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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Blücher und Bismarck

Schuldigkeit," so glänzte fortan sein Name an Preußens verdunkelten Himmel
als ein Hoffnungsstern. Einer der wenigen altern Generale, die nach der Kata¬
strophe bei der Armee geblieben waren, zeigte er sich völlig ungebeugt von der
Wucht der Ereignisse. Der Gedanke an die Aufnahme des Widerstands gegen
den großen Korsen verließ ihn nie auch nur einen Augenblick; ihm ordnete er
jede andre Rücksicht unter. Sein durchdringender Verstand, seine untrügliche
Menschenkenntnis ließen ihn beides erkennen: das Geheimnis der unerhörten Er¬
folge Napoleons und den ihm unfehlbar drohenden Sturz, die unvermeidliche
Folge seiner Maßlosigkeit. Daraus entsprang zum Teil Blüchers nie versiegende
Zuversicht, Napoleon einstmals mit dessen eignen Mitteln entgegenzutreten und
ihn zu schlagen.

Die Kriegführung hatte ihrem innersten Wesen nach keine Umgestaltung
durch Napoleon erfahren, auch keine erfahren können, da ihre Grundprinzipien
unwandelbar sind. Verändert war nur die Taktik, neu waren manche Erschei¬
nungen, die er zuerst anwandte und virtuos zu verwerten verstand. Das un¬
geheure Übergewicht, das er auf seine Seite brachte, lag vielmehr darin, daß sich
bei ihm der Politiker, der Feldherr und der Psycholog in einer Person vereinigten.
Der große Mazedonier und vorzugsweise Cäsar waren seine Vorbilder. Als ein
gründlicher Kenner der allgemeinen und der Kriegsgeschichte hatte er vor allen
Dingen die unberechenbare Überlegenheit in materieller wie in moralischer Hinsicht
begriffen, die unter allen Umständen die Initiative dem Handelnden verleiht.
Deshalb war er diplomatisch wie militärisch seinen Gegnern bisher immer zuvor¬
gekommen und zwang ihnen mit der ihm eignen durch nichts behinderten Rück-
sichts- und Skrupellosigkeit seinen Willen von vornherein als Gesetz auf. In
der Vereinigung aller dieser Machtmittel muß man also das Geheimnis seiner
unerhörten Erfolge suchen. Und wie immer, so offenbarte sich auch bei ihm der
zwingende Einfluß großer Persönlichkeiten auf die Massen, auf den Gang der
Ereignisse und die Geschicke der Völker.

So war die Unüberwindlichkeit Napoleons allmählich zum Axiom geworden,
und der Schrecken, der von ihm ausging, lastete allenthalben wie ein Alp auf
den Gemütern. Aber zu eben jener Zeit fand Blücher zum Entsetzen aller
Schwachmütigen und der Französlinge am Hofe das Wort: "Der Kerl muß
herunter, und ich werde dabei schon mithelfen; ehe das nicht geschehen, will ich
nicht sterben"; und weiter: "Ich bin frei geboren und will auch frei sterben.
Trage Fesseln, wer da will, ich nicht." Alle Ungebeugten und Tapfern, mit
einem Wort die Charaktere jubelten ihm zu.

Blücher war damals Generalgouvemeur von Pommern und der Neumark.
Ähnlich wie in seiner Stellung vor dem Krieg in Münster bewies er auch in
Zivilangelegenheiten seinen erstaunlichen Scharfblick, überwachte hier wie dort
unermüdlich alle Schritte der Franzosen, rüstete, hob den Geist und das Ver¬
trauen der Bevölkerung und suchte überdies den König immer wieder zu ent¬
scheidenden Schritten zu drängen. Hiermit hatte er zum Glück keinen Erfolg,
denn die Dinge waren noch nicht reif. Seine unerschrockne Haltung und
Sprache lenkte aber die allgemeine Aufmerksamkeit auf ihn, freilich auch die
Napoleons, der denn auch im November 1811 seine Verabschiedung durchsetzte.


Grenzboten I 1905 86
Blücher und Bismarck

Schuldigkeit," so glänzte fortan sein Name an Preußens verdunkelten Himmel
als ein Hoffnungsstern. Einer der wenigen altern Generale, die nach der Kata¬
strophe bei der Armee geblieben waren, zeigte er sich völlig ungebeugt von der
Wucht der Ereignisse. Der Gedanke an die Aufnahme des Widerstands gegen
den großen Korsen verließ ihn nie auch nur einen Augenblick; ihm ordnete er
jede andre Rücksicht unter. Sein durchdringender Verstand, seine untrügliche
Menschenkenntnis ließen ihn beides erkennen: das Geheimnis der unerhörten Er¬
folge Napoleons und den ihm unfehlbar drohenden Sturz, die unvermeidliche
Folge seiner Maßlosigkeit. Daraus entsprang zum Teil Blüchers nie versiegende
Zuversicht, Napoleon einstmals mit dessen eignen Mitteln entgegenzutreten und
ihn zu schlagen.

Die Kriegführung hatte ihrem innersten Wesen nach keine Umgestaltung
durch Napoleon erfahren, auch keine erfahren können, da ihre Grundprinzipien
unwandelbar sind. Verändert war nur die Taktik, neu waren manche Erschei¬
nungen, die er zuerst anwandte und virtuos zu verwerten verstand. Das un¬
geheure Übergewicht, das er auf seine Seite brachte, lag vielmehr darin, daß sich
bei ihm der Politiker, der Feldherr und der Psycholog in einer Person vereinigten.
Der große Mazedonier und vorzugsweise Cäsar waren seine Vorbilder. Als ein
gründlicher Kenner der allgemeinen und der Kriegsgeschichte hatte er vor allen
Dingen die unberechenbare Überlegenheit in materieller wie in moralischer Hinsicht
begriffen, die unter allen Umständen die Initiative dem Handelnden verleiht.
Deshalb war er diplomatisch wie militärisch seinen Gegnern bisher immer zuvor¬
gekommen und zwang ihnen mit der ihm eignen durch nichts behinderten Rück-
sichts- und Skrupellosigkeit seinen Willen von vornherein als Gesetz auf. In
der Vereinigung aller dieser Machtmittel muß man also das Geheimnis seiner
unerhörten Erfolge suchen. Und wie immer, so offenbarte sich auch bei ihm der
zwingende Einfluß großer Persönlichkeiten auf die Massen, auf den Gang der
Ereignisse und die Geschicke der Völker.

So war die Unüberwindlichkeit Napoleons allmählich zum Axiom geworden,
und der Schrecken, der von ihm ausging, lastete allenthalben wie ein Alp auf
den Gemütern. Aber zu eben jener Zeit fand Blücher zum Entsetzen aller
Schwachmütigen und der Französlinge am Hofe das Wort: „Der Kerl muß
herunter, und ich werde dabei schon mithelfen; ehe das nicht geschehen, will ich
nicht sterben"; und weiter: „Ich bin frei geboren und will auch frei sterben.
Trage Fesseln, wer da will, ich nicht." Alle Ungebeugten und Tapfern, mit
einem Wort die Charaktere jubelten ihm zu.

Blücher war damals Generalgouvemeur von Pommern und der Neumark.
Ähnlich wie in seiner Stellung vor dem Krieg in Münster bewies er auch in
Zivilangelegenheiten seinen erstaunlichen Scharfblick, überwachte hier wie dort
unermüdlich alle Schritte der Franzosen, rüstete, hob den Geist und das Ver¬
trauen der Bevölkerung und suchte überdies den König immer wieder zu ent¬
scheidenden Schritten zu drängen. Hiermit hatte er zum Glück keinen Erfolg,
denn die Dinge waren noch nicht reif. Seine unerschrockne Haltung und
Sprache lenkte aber die allgemeine Aufmerksamkeit auf ihn, freilich auch die
Napoleons, der denn auch im November 1811 seine Verabschiedung durchsetzte.


Grenzboten I 1905 86
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/665>, abgerufen am 23.07.2024.