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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Llücher und Lisinarck

hoher Sinn uns die großen Männer gab, seine Paladine, und unter ihnen den
gewaltigsten, den großen Kanzler.

Die Standbilder Blüchers und Bismarcks reden eine bedeutsame Sprache,
jedes für sich sowohl wie hinsichtlich der Beziehungen, die ihnen gemeinsam sind.
Das Denkmal Blüchers ist, wie alle Rauchschen Werke, an sich wohl gelungen.
Im Vergleich mit seinen Mitkämpfern jedoch ist dem Fürsten eine der wahren
Bedeutung dieser wuchtigsten und überragendsten Persönlichkeit jener großen
Kämpfe entsprechende Hervorhebung versagt geblieben. Wenn Blücher mit ge¬
zognen Säbel, in stürmender Pose, also als soldatischer Held schlechtweg seine
Darstellung fand, so entspricht das der landläufigen Auffassung, daß der "Mar¬
schall Vorwärts" nur ein volkstümlicher General, ein Draufgänger und Hau¬
degen gewesen sei. Und doch war er so unendlich mehr als das. Sodann
hätte wohl gerade ihm eine Auszeichnung gebührt, die Untertanen freilich nur
höchst selten eingeräumt zu werden pflegt, die nämlich: beritten dargestellt zu
werden. Ist er doch von Jugend auf bis zum ruhmvollen Abschlüsse seiner Laufe
habn mit dem Pferde sozusagen verwachsen gewesen.

Durchaus monumental ist das Denkmal Bismarcks. In mächtigen Größen-
Verhältnissen ausgeführt, ist es durch seineu Standort vor dem Neichshause, wo
es gleichsam Wache hält, eine Versinnbildlichung des Bismarckischen Lebenswerks,
der Einigung Deutschlands. So hat das Werk in Verbindung mit Örtlichkeit
und Umgebung allein schon genug allegorische Bedeutung und kann deshalb des
Beiwerks entraten. Der großen durchschlagenden Allgemeinwirkung geschähe damit
kein Abbruch. Ob aber die Wiedergabe der äußern Persönlichkeit des großen
Kanzlers so, wie sie uns, seinen Zeitgenossen, in ihrer großartigen Geschlossenheit
noch vor Augen steht, völlig geglückt ist, darüber gehn die Ansichten, nicht nur
der Laien, recht weit auseinander.

Während um, mehr als alle Standbilder es können, das geeinte Deutsch¬
land des Kanzlers Ruhm und Ehre preist, und eine schon große, noch immer
anschwellende Literatur allen Fäden seines Wirkens nachgeht, sodaß kaum noch
ein Winkel seiner Gedankenwerkstatt unbeleuchtet bleibt, droht dagegen die Wür¬
digung der Bedeutung und der Verdienste Blüchers mehr und mehr verwässert zu
werden, des Mannes also, dessen Vorarbeit Bismarck bei seinem gigantischen
Bau zum Fundament diente.

Blüchers Entwicklungsgang und sein spätes Erscheinen auf der Arena der
großen Begebenheiten ließen freilich nicht ahnen, welche Rolle er spielen würde.
Durch die Nheinfeldzttge war er eigentlich nur in den Armeekreisen bekannter ge¬
worden. Zudem war er um die Jahrhundertwende schon ein Achtundfüufzigjähriger.
Das war zu der Zeit, als der um siebenundzwanzig Jahre jüngere Napoleon
Bonaparte, der große Sohn und Bändiger der Revolution, sein nachmaliger
Gegner, infolge der Feldzüge in Italien und Ägypten sowie in seiner politischen
Eigenschaft als erster Konsul der Republik schon europäischen Ruf erworben hatte.
Erst nach weitern sechs Jahren, als jener als Kaiser der Franzosen nach den
Schlachten von Jena und Auerstedt den Gipfel seines Ruhms zu erklimmen im
Begriffe stand, trat Blücher durch seinen Zug nach Lübeck in den Vordergrund.
Tat er auch nach altpreußischer Auffassung nur seine "verdammte Pflicht und


Llücher und Lisinarck

hoher Sinn uns die großen Männer gab, seine Paladine, und unter ihnen den
gewaltigsten, den großen Kanzler.

Die Standbilder Blüchers und Bismarcks reden eine bedeutsame Sprache,
jedes für sich sowohl wie hinsichtlich der Beziehungen, die ihnen gemeinsam sind.
Das Denkmal Blüchers ist, wie alle Rauchschen Werke, an sich wohl gelungen.
Im Vergleich mit seinen Mitkämpfern jedoch ist dem Fürsten eine der wahren
Bedeutung dieser wuchtigsten und überragendsten Persönlichkeit jener großen
Kämpfe entsprechende Hervorhebung versagt geblieben. Wenn Blücher mit ge¬
zognen Säbel, in stürmender Pose, also als soldatischer Held schlechtweg seine
Darstellung fand, so entspricht das der landläufigen Auffassung, daß der „Mar¬
schall Vorwärts" nur ein volkstümlicher General, ein Draufgänger und Hau¬
degen gewesen sei. Und doch war er so unendlich mehr als das. Sodann
hätte wohl gerade ihm eine Auszeichnung gebührt, die Untertanen freilich nur
höchst selten eingeräumt zu werden pflegt, die nämlich: beritten dargestellt zu
werden. Ist er doch von Jugend auf bis zum ruhmvollen Abschlüsse seiner Laufe
habn mit dem Pferde sozusagen verwachsen gewesen.

Durchaus monumental ist das Denkmal Bismarcks. In mächtigen Größen-
Verhältnissen ausgeführt, ist es durch seineu Standort vor dem Neichshause, wo
es gleichsam Wache hält, eine Versinnbildlichung des Bismarckischen Lebenswerks,
der Einigung Deutschlands. So hat das Werk in Verbindung mit Örtlichkeit
und Umgebung allein schon genug allegorische Bedeutung und kann deshalb des
Beiwerks entraten. Der großen durchschlagenden Allgemeinwirkung geschähe damit
kein Abbruch. Ob aber die Wiedergabe der äußern Persönlichkeit des großen
Kanzlers so, wie sie uns, seinen Zeitgenossen, in ihrer großartigen Geschlossenheit
noch vor Augen steht, völlig geglückt ist, darüber gehn die Ansichten, nicht nur
der Laien, recht weit auseinander.

Während um, mehr als alle Standbilder es können, das geeinte Deutsch¬
land des Kanzlers Ruhm und Ehre preist, und eine schon große, noch immer
anschwellende Literatur allen Fäden seines Wirkens nachgeht, sodaß kaum noch
ein Winkel seiner Gedankenwerkstatt unbeleuchtet bleibt, droht dagegen die Wür¬
digung der Bedeutung und der Verdienste Blüchers mehr und mehr verwässert zu
werden, des Mannes also, dessen Vorarbeit Bismarck bei seinem gigantischen
Bau zum Fundament diente.

Blüchers Entwicklungsgang und sein spätes Erscheinen auf der Arena der
großen Begebenheiten ließen freilich nicht ahnen, welche Rolle er spielen würde.
Durch die Nheinfeldzttge war er eigentlich nur in den Armeekreisen bekannter ge¬
worden. Zudem war er um die Jahrhundertwende schon ein Achtundfüufzigjähriger.
Das war zu der Zeit, als der um siebenundzwanzig Jahre jüngere Napoleon
Bonaparte, der große Sohn und Bändiger der Revolution, sein nachmaliger
Gegner, infolge der Feldzüge in Italien und Ägypten sowie in seiner politischen
Eigenschaft als erster Konsul der Republik schon europäischen Ruf erworben hatte.
Erst nach weitern sechs Jahren, als jener als Kaiser der Franzosen nach den
Schlachten von Jena und Auerstedt den Gipfel seines Ruhms zu erklimmen im
Begriffe stand, trat Blücher durch seinen Zug nach Lübeck in den Vordergrund.
Tat er auch nach altpreußischer Auffassung nur seine „verdammte Pflicht und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/664>, abgerufen am 23.07.2024.