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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Veto Kaemmels Deutsche Geschichte

und 17. Hefte) erzählt; während des Schleswig-holsteinischen Krieges (1864)
war er Student in Leipzig, dann in Göttingen, als junger Gelehrter sah er
den Durchzug der preußischen Truppen in seiner Vaterstadt Zittau und lauschte
dem Kanonendonner von Münchengrätz, als Geschichtslehrer am Gymnasium zu
Plauen erlebte er den deutschen Volkskrieg von 1870/71 und war einer der
ersten, der ihn schilderte; als gereifter Mann begleitete er alle wichtigern
Schritte der sich entfaltenden deutschen Weltpolitik und alle innern Krisen des
Reichs mit den klaren und eindringlichen Aufsätzen, die ihn unter den Publi¬
zisten der Grenzboten allmählich an die erste Stelle gerückt haben. Wie lange
noch, dann werden die deutschen Historiker, die den Ungeheuern zwischen Olmütz
und Sedan liegenden Wandel wirklich miterlebt haben, selten werden. Freuen
wir uns also, auch in Otto Kaemmel noch einen zu begrüßen, aus dessen Ge-
schichtserzählung das bei dem Miterleben der Ereignisse Empfundne in leben-
und verständnisweckenden Schwingungen hervorklingt.

Wir beschränken unser Referat auf Kaemmels Darstellung der deutschen
Geschichte in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Sie wird ein¬
geleitet mit einer reichgegliederten Übersicht über die Lage des deutschen Volks
und seiner wichtigsten Einzelstaaten, die durch das Scheitern der nationalen
Bewegung von 1848/49 und durch die Demütigung Preußens vor Österreich
und Rußland geschaffen worden war. Bei dem gehaltreichen Abschnitt über
"Österreich seit 1852" spürt man den Einfluß der Auffassung Friedjungs, bei
der Darstellung der Reform des österreichischen Unterrichtswesens durch den
Minister Leo von Thun-Hohenstein (1849 bis 1860) den Nachhall der Ein¬
drücke, die der Verfasser bei der großartigen Wiener Philologenversammlung
(1893) persönlich gehabt hat. Die Charakteristik Bismarcks als preußische"
Bundestagsgesandter Hütte vielleicht stilistisch und in einigen Nebenpunkten auch
sachlich überarbeitet werden können, ebenso die Charakteristik Napoleons des
Dritten (S. 405), die zwar dem oft verkannten Manne weit gerechter wird, als
es meist geschehen ist, aber gerade das Tragische in seinem Leben und Streben
nicht scharf genug zum Ausdruck bringt: es liegt darin, daß er die Ideen eines
liberalen Konstitutionalismus und Nationalismus, für die er sich erwärmte,
gerade in seinem unmittelbarsten Arbeitsgebiete nicht vertreten konnte. Das
französische Volk, an Selbstverwaltung der kommunalen Angelegenheiten gar
nicht gewöhnt, war nicht reif, an einem wirklichen Konstitutionalismus teil¬
zunehmen, und die Verbindung mit den Klerikalen, durch die er emporgekommen
war, hinderte ihn, in Italien das nationale Programm konsequent durchzuführen.

Äußerst wertvoll sind Kaemmels Ausführungen über die wirtschaftlichen,
sozialen und religiösen Verhältnisse Deutschlands in dem Jahrzehnt von 1850
bis 1860. Sie zeigen, daß auch unter der Herrschaft einer politischen Reaktion
die deutschen Stämme damals in stiller Arbeit von Erfolg zu Erfolg fortschritten,
daß einer in den meisten Gegenden blühenden, die Produktionswerte enorm
steigernden Landwirtschaft eine noch angenfälligere Entwicklung des Bergbaus,
der Industrie, des Handels und des Verkehrswesens zur Seite trat. Freilich
wurde in derselben Zeit unter der gründlichen Veränderung der sozialen Ver¬
hältnisse nicht nur das den "kleinen Leuten" zu Hilfe kommende Genossenschafts-


Veto Kaemmels Deutsche Geschichte

und 17. Hefte) erzählt; während des Schleswig-holsteinischen Krieges (1864)
war er Student in Leipzig, dann in Göttingen, als junger Gelehrter sah er
den Durchzug der preußischen Truppen in seiner Vaterstadt Zittau und lauschte
dem Kanonendonner von Münchengrätz, als Geschichtslehrer am Gymnasium zu
Plauen erlebte er den deutschen Volkskrieg von 1870/71 und war einer der
ersten, der ihn schilderte; als gereifter Mann begleitete er alle wichtigern
Schritte der sich entfaltenden deutschen Weltpolitik und alle innern Krisen des
Reichs mit den klaren und eindringlichen Aufsätzen, die ihn unter den Publi¬
zisten der Grenzboten allmählich an die erste Stelle gerückt haben. Wie lange
noch, dann werden die deutschen Historiker, die den Ungeheuern zwischen Olmütz
und Sedan liegenden Wandel wirklich miterlebt haben, selten werden. Freuen
wir uns also, auch in Otto Kaemmel noch einen zu begrüßen, aus dessen Ge-
schichtserzählung das bei dem Miterleben der Ereignisse Empfundne in leben-
und verständnisweckenden Schwingungen hervorklingt.

Wir beschränken unser Referat auf Kaemmels Darstellung der deutschen
Geschichte in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Sie wird ein¬
geleitet mit einer reichgegliederten Übersicht über die Lage des deutschen Volks
und seiner wichtigsten Einzelstaaten, die durch das Scheitern der nationalen
Bewegung von 1848/49 und durch die Demütigung Preußens vor Österreich
und Rußland geschaffen worden war. Bei dem gehaltreichen Abschnitt über
„Österreich seit 1852" spürt man den Einfluß der Auffassung Friedjungs, bei
der Darstellung der Reform des österreichischen Unterrichtswesens durch den
Minister Leo von Thun-Hohenstein (1849 bis 1860) den Nachhall der Ein¬
drücke, die der Verfasser bei der großartigen Wiener Philologenversammlung
(1893) persönlich gehabt hat. Die Charakteristik Bismarcks als preußische»
Bundestagsgesandter Hütte vielleicht stilistisch und in einigen Nebenpunkten auch
sachlich überarbeitet werden können, ebenso die Charakteristik Napoleons des
Dritten (S. 405), die zwar dem oft verkannten Manne weit gerechter wird, als
es meist geschehen ist, aber gerade das Tragische in seinem Leben und Streben
nicht scharf genug zum Ausdruck bringt: es liegt darin, daß er die Ideen eines
liberalen Konstitutionalismus und Nationalismus, für die er sich erwärmte,
gerade in seinem unmittelbarsten Arbeitsgebiete nicht vertreten konnte. Das
französische Volk, an Selbstverwaltung der kommunalen Angelegenheiten gar
nicht gewöhnt, war nicht reif, an einem wirklichen Konstitutionalismus teil¬
zunehmen, und die Verbindung mit den Klerikalen, durch die er emporgekommen
war, hinderte ihn, in Italien das nationale Programm konsequent durchzuführen.

Äußerst wertvoll sind Kaemmels Ausführungen über die wirtschaftlichen,
sozialen und religiösen Verhältnisse Deutschlands in dem Jahrzehnt von 1850
bis 1860. Sie zeigen, daß auch unter der Herrschaft einer politischen Reaktion
die deutschen Stämme damals in stiller Arbeit von Erfolg zu Erfolg fortschritten,
daß einer in den meisten Gegenden blühenden, die Produktionswerte enorm
steigernden Landwirtschaft eine noch angenfälligere Entwicklung des Bergbaus,
der Industrie, des Handels und des Verkehrswesens zur Seite trat. Freilich
wurde in derselben Zeit unter der gründlichen Veränderung der sozialen Ver¬
hältnisse nicht nur das den „kleinen Leuten" zu Hilfe kommende Genossenschafts-


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[0614] Veto Kaemmels Deutsche Geschichte und 17. Hefte) erzählt; während des Schleswig-holsteinischen Krieges (1864) war er Student in Leipzig, dann in Göttingen, als junger Gelehrter sah er den Durchzug der preußischen Truppen in seiner Vaterstadt Zittau und lauschte dem Kanonendonner von Münchengrätz, als Geschichtslehrer am Gymnasium zu Plauen erlebte er den deutschen Volkskrieg von 1870/71 und war einer der ersten, der ihn schilderte; als gereifter Mann begleitete er alle wichtigern Schritte der sich entfaltenden deutschen Weltpolitik und alle innern Krisen des Reichs mit den klaren und eindringlichen Aufsätzen, die ihn unter den Publi¬ zisten der Grenzboten allmählich an die erste Stelle gerückt haben. Wie lange noch, dann werden die deutschen Historiker, die den Ungeheuern zwischen Olmütz und Sedan liegenden Wandel wirklich miterlebt haben, selten werden. Freuen wir uns also, auch in Otto Kaemmel noch einen zu begrüßen, aus dessen Ge- schichtserzählung das bei dem Miterleben der Ereignisse Empfundne in leben- und verständnisweckenden Schwingungen hervorklingt. Wir beschränken unser Referat auf Kaemmels Darstellung der deutschen Geschichte in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts. Sie wird ein¬ geleitet mit einer reichgegliederten Übersicht über die Lage des deutschen Volks und seiner wichtigsten Einzelstaaten, die durch das Scheitern der nationalen Bewegung von 1848/49 und durch die Demütigung Preußens vor Österreich und Rußland geschaffen worden war. Bei dem gehaltreichen Abschnitt über „Österreich seit 1852" spürt man den Einfluß der Auffassung Friedjungs, bei der Darstellung der Reform des österreichischen Unterrichtswesens durch den Minister Leo von Thun-Hohenstein (1849 bis 1860) den Nachhall der Ein¬ drücke, die der Verfasser bei der großartigen Wiener Philologenversammlung (1893) persönlich gehabt hat. Die Charakteristik Bismarcks als preußische» Bundestagsgesandter Hütte vielleicht stilistisch und in einigen Nebenpunkten auch sachlich überarbeitet werden können, ebenso die Charakteristik Napoleons des Dritten (S. 405), die zwar dem oft verkannten Manne weit gerechter wird, als es meist geschehen ist, aber gerade das Tragische in seinem Leben und Streben nicht scharf genug zum Ausdruck bringt: es liegt darin, daß er die Ideen eines liberalen Konstitutionalismus und Nationalismus, für die er sich erwärmte, gerade in seinem unmittelbarsten Arbeitsgebiete nicht vertreten konnte. Das französische Volk, an Selbstverwaltung der kommunalen Angelegenheiten gar nicht gewöhnt, war nicht reif, an einem wirklichen Konstitutionalismus teil¬ zunehmen, und die Verbindung mit den Klerikalen, durch die er emporgekommen war, hinderte ihn, in Italien das nationale Programm konsequent durchzuführen. Äußerst wertvoll sind Kaemmels Ausführungen über die wirtschaftlichen, sozialen und religiösen Verhältnisse Deutschlands in dem Jahrzehnt von 1850 bis 1860. Sie zeigen, daß auch unter der Herrschaft einer politischen Reaktion die deutschen Stämme damals in stiller Arbeit von Erfolg zu Erfolg fortschritten, daß einer in den meisten Gegenden blühenden, die Produktionswerte enorm steigernden Landwirtschaft eine noch angenfälligere Entwicklung des Bergbaus, der Industrie, des Handels und des Verkehrswesens zur Seite trat. Freilich wurde in derselben Zeit unter der gründlichen Veränderung der sozialen Ver¬ hältnisse nicht nur das den „kleinen Leuten" zu Hilfe kommende Genossenschafts-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/614>, abgerufen am 23.07.2024.