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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Gelo Raemmels Deutsche Geschichte

Wesen durch Schulze-Delitzsch, sondern durch F. Lassalle auch schon die deutsche
Sozialdemokratie organisiert. Bei der Darstellung der religiösen Verhältnisse
findet Kaemmel als die Signatur der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahr¬
hunderts "den großen Rückfall in den Konfessionalismus, der von der human
freien, duldsamer Geistesbildung der klassischen Zeit unsrer Literatur wenig
übrig ließ." Andrerseits ist er aber auch gerecht genug, dem in Männern wie
H. Wiehern und Th. Fliedner wieder erstehenden praktischen Christentum, das die
sogenannte innere Mission begründet hat, volle Anerkennung zu zollen. "Die
gebildeten Protestanten freilich folgten dieser Richtung selten; das Bürgertum
zumal war auch in religiöser Beziehung liberal, d. h. es begnügte sich mit einer
Anzahl einleuchtender, religiös-sittlicher Wahrheiten, sah aber in der Kirche selbst
eine innerlich überwundne Institution, oder es verfiel dem platten, auf den wie
es schien gesicherten Ergebnissen der Naturwissenschaften aufgebauten Materia¬
lismus (K. Vogt, I. Moleschott, L. Büchner), zuweilen auch dem den Willen
zun: Leben verneinenden, also rein negativen und deshalb impotenten Pessi¬
mismus A. Schopenhauers." Sehr gelungen ist auch die Zeichnung des da¬
maligen, vorwiegend liberalen Bürgertums. Trotz "der herben Lehren des
Sturmjahres 1848/49" wollte es nicht glauben, daß ein wirklich nationaler
Bundesstaat nur mit Ausschluß Österreichs möglich sei, da doch Österreich
höchstens einen ohnmächtigen buntgemischten Staatenbund schaffen konnte; ebenso
verkannte das Bürgertum, daß "die nationale Einheit nicht auf der getrüumten
Volkssouveränität, sondern auf der historischen, monarchischen Ordnung beruhen
werde." Nur eine kleine Gruppe denkender Männer, allen voran der junge,
feurige Sachse Heinrich von Treitschke, erkannte den Beruf Preußens und der
preußischen Monarchie.

Die Erzählung der Ereignisse von 1858 bis 1871 beginnt mit einer
Charakteristik Wilhelms des Ersten. Sie ist unverändert aus der ersten Auflage
herübergenommen, ist aber heute noch so richtig und ergreifend wie vor fünfzehn
Jahren: ein Beweis der besondern Begabung, mit der Kaemmel das Wesen
einer Persönlichkeit zu erfassen versteht. Die Schilderung der Konsliktszeit in
Preußen, der Zeiten des italienischen Krieges von 1859, des Schleswig-hol¬
steinischen und des deutsch-österreichischen Krieges ist durch einzelne Züge aus
der Memoirenliteratur, dem schon oben genannten Werke Friedjungs u. a. be¬
reichert, doch so, daß alles Legendarische oder daran streifende vermieden wurde.
Dafür ist der Text hier und anderwärts durch zahlreiche, eine bestimmte Situation
gut kennzeichnende Aussprüche bedeutender Persönlichkeiten belebt. Auch das leider
im Wortlaute noch immer nicht bekannte Abkommen zwischen Frankreich und
Osterreich vom 12. Juni 1866, wonach Österreich Venezien an Italien abtreten
und dem Kaiser Napoleon dem Dritten "Kompensationen" auf dem linken
Rheinufer gewähren, dafür aber das preußische Schlesien empfangen sollte, wird
mit Recht als ein Unternehmen gebrandmarkt, "mit dem ein feudal-klerikales
und slawenfreundliches Ministerium (Belcredi) die deutsche Stellung Österreichs
durch einen Verrat an der deutschen Nation zu befestigen gedachte." Selbst¬
verständlich ist die Vorgeschichte des Krieges von 1870/71 nach dem neusten
Stande der Forschung umgearbeitet worden. Mit der Kunst eines Dramatikers


Gelo Raemmels Deutsche Geschichte

Wesen durch Schulze-Delitzsch, sondern durch F. Lassalle auch schon die deutsche
Sozialdemokratie organisiert. Bei der Darstellung der religiösen Verhältnisse
findet Kaemmel als die Signatur der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahr¬
hunderts „den großen Rückfall in den Konfessionalismus, der von der human
freien, duldsamer Geistesbildung der klassischen Zeit unsrer Literatur wenig
übrig ließ." Andrerseits ist er aber auch gerecht genug, dem in Männern wie
H. Wiehern und Th. Fliedner wieder erstehenden praktischen Christentum, das die
sogenannte innere Mission begründet hat, volle Anerkennung zu zollen. „Die
gebildeten Protestanten freilich folgten dieser Richtung selten; das Bürgertum
zumal war auch in religiöser Beziehung liberal, d. h. es begnügte sich mit einer
Anzahl einleuchtender, religiös-sittlicher Wahrheiten, sah aber in der Kirche selbst
eine innerlich überwundne Institution, oder es verfiel dem platten, auf den wie
es schien gesicherten Ergebnissen der Naturwissenschaften aufgebauten Materia¬
lismus (K. Vogt, I. Moleschott, L. Büchner), zuweilen auch dem den Willen
zun: Leben verneinenden, also rein negativen und deshalb impotenten Pessi¬
mismus A. Schopenhauers." Sehr gelungen ist auch die Zeichnung des da¬
maligen, vorwiegend liberalen Bürgertums. Trotz „der herben Lehren des
Sturmjahres 1848/49" wollte es nicht glauben, daß ein wirklich nationaler
Bundesstaat nur mit Ausschluß Österreichs möglich sei, da doch Österreich
höchstens einen ohnmächtigen buntgemischten Staatenbund schaffen konnte; ebenso
verkannte das Bürgertum, daß „die nationale Einheit nicht auf der getrüumten
Volkssouveränität, sondern auf der historischen, monarchischen Ordnung beruhen
werde." Nur eine kleine Gruppe denkender Männer, allen voran der junge,
feurige Sachse Heinrich von Treitschke, erkannte den Beruf Preußens und der
preußischen Monarchie.

Die Erzählung der Ereignisse von 1858 bis 1871 beginnt mit einer
Charakteristik Wilhelms des Ersten. Sie ist unverändert aus der ersten Auflage
herübergenommen, ist aber heute noch so richtig und ergreifend wie vor fünfzehn
Jahren: ein Beweis der besondern Begabung, mit der Kaemmel das Wesen
einer Persönlichkeit zu erfassen versteht. Die Schilderung der Konsliktszeit in
Preußen, der Zeiten des italienischen Krieges von 1859, des Schleswig-hol¬
steinischen und des deutsch-österreichischen Krieges ist durch einzelne Züge aus
der Memoirenliteratur, dem schon oben genannten Werke Friedjungs u. a. be¬
reichert, doch so, daß alles Legendarische oder daran streifende vermieden wurde.
Dafür ist der Text hier und anderwärts durch zahlreiche, eine bestimmte Situation
gut kennzeichnende Aussprüche bedeutender Persönlichkeiten belebt. Auch das leider
im Wortlaute noch immer nicht bekannte Abkommen zwischen Frankreich und
Osterreich vom 12. Juni 1866, wonach Österreich Venezien an Italien abtreten
und dem Kaiser Napoleon dem Dritten „Kompensationen" auf dem linken
Rheinufer gewähren, dafür aber das preußische Schlesien empfangen sollte, wird
mit Recht als ein Unternehmen gebrandmarkt, „mit dem ein feudal-klerikales
und slawenfreundliches Ministerium (Belcredi) die deutsche Stellung Österreichs
durch einen Verrat an der deutschen Nation zu befestigen gedachte." Selbst¬
verständlich ist die Vorgeschichte des Krieges von 1870/71 nach dem neusten
Stande der Forschung umgearbeitet worden. Mit der Kunst eines Dramatikers


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/615>, abgerufen am 23.07.2024.