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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Veto Kaemmels Deutsche Geschichte

Diese einschneidende, die alte Einteilung nach Altertum, Mittelalter und
Neuzeit rücksichtslos beiseite werfende Gliederung ist auch in der zweiten Auf¬
lage beibehalten worden, nur hat der Verfasser einen dem einleitenden Abschnitt
entsprechenden Schluß hinzugefügt, der die Erzählung von den Schicksalen der
Deutschen und den ganzen Aufriß unsrer nationalen Kultur fortführt und fort¬
zeichnet bis an die Schwelle zur Gegenwart. Dieser das ganze Werk harmonisch
abschließende Teil trägt den Titel: "Das Deutsche Reich als der Zentralstaat
des deutschen Volkstums."

Die äußere Folge davon war, daß sich die Zerlegung des auch schon in
der ersten Auflage reichlich starken Bandes in zwei sehr schön ausgestattete
handliche Bände nötig machte, von denen der erste die deutsche Geschichte von
der Urzeit bis zum Westfälischen Frieden (1648), der andre die Geschichte von
da bis zur Gegenwart enthält. Die innere Gliederung des Stoffs ist also
durch die äußere durchkreuzt worden. Das kommt daher, daß natürlich die
ältern Partien der Geschichte möglichst knapp, die neuern mit wachsender Aus¬
führlichkeit erzählt worden sind, sodaß die Darstellung der Zeit von Christi
Geburt bis 1648 nicht umfangreicher ist als die Darstellung der Zeit von
1648 bis 1900. Außerdem sind auf dem breiten Rande der Seiten sehr prak¬
tische kurzgefaßte Inhaltsangaben und die Jahreszahlen angefügt worden, und
ein gegen fünfzig Seiten umfassendes Namenregister erhöht die Brauchbarkeit
des Buches bedeutend.

Die meisten tiefergehenden Umgestaltungen des frühern Textes finden sich
natürlich in der Schilderung der Ereignisse und der Zustände von 1848 bis
1871. Die ganze lange Reihe der seit 1889 veröffentlichten Memoirenwerke,
Briefe, archivalischen Publikationen von den "Gedanken und Erinnerungen des
Fürsten Bismarck," die Kaemmel selbst einst kritisch beleuchtet hat, bis zu den
jüngsten Erscheinungen dieser Art sind nach Möglichkeit benutzt; ebenso die
Monographien von E. Marcks, M. Lenz, Petersdorf, P. Hassel, Poschinger,
Dove u. a., für die innere Entwicklung Preußens sind namentlich die Arbeiten
von Schmoller und Bornhak, für die gesamte Darstellung W. Onckens "Zeit¬
alter Wilhelms I.," für die Zeit nach 1871 auch die bis 1893 reichenden
"Tagebuchblätter" vou Moritz Busch herangezogen worden. Es wird also be¬
sonders der Leser mit den Umgestaltungen und Ergänzungen von Kaemmels
Deutscher Geschichte zufrieden sein, der darin Belehrung über die Geschichte der
zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts sucht. Diese Periode möchte ich
aber auch aus einem andern Grunde als die wertvollste des ganzen Buchs be¬
zeichnen: sein Verfasser hat dieses halbe Jahrhundert, bei dessen Beginn er ein
Knabe, bei dessen Ende er ein Mann von fast sechzig Jahren war, selbst
mit erlebt, und zwar als ein durch den Einfluß seines Vaters, des Zittaner
Gymnasialrektors Heinrich Kaemmel, frühzeitig geweckter, fähiger und scharf¬
sichtiger Beobachter. Den Geist des Knaben beschäftigten die Erzählungen des
Vaters, der 1849 Abgeordneter des deutsche" Parlaments der Paulskirche ge¬
wesen war; mit welchem Juteresse der sechzehnjährige zum Beispiel die Zu¬
sammenkunft des Prinzregenten Wilhelm und Franz Josephs von Österreich
1860 in Teplitz sah, hat er selbst den Lesern der Grenzboten (1904 im 16.


Veto Kaemmels Deutsche Geschichte

Diese einschneidende, die alte Einteilung nach Altertum, Mittelalter und
Neuzeit rücksichtslos beiseite werfende Gliederung ist auch in der zweiten Auf¬
lage beibehalten worden, nur hat der Verfasser einen dem einleitenden Abschnitt
entsprechenden Schluß hinzugefügt, der die Erzählung von den Schicksalen der
Deutschen und den ganzen Aufriß unsrer nationalen Kultur fortführt und fort¬
zeichnet bis an die Schwelle zur Gegenwart. Dieser das ganze Werk harmonisch
abschließende Teil trägt den Titel: „Das Deutsche Reich als der Zentralstaat
des deutschen Volkstums."

Die äußere Folge davon war, daß sich die Zerlegung des auch schon in
der ersten Auflage reichlich starken Bandes in zwei sehr schön ausgestattete
handliche Bände nötig machte, von denen der erste die deutsche Geschichte von
der Urzeit bis zum Westfälischen Frieden (1648), der andre die Geschichte von
da bis zur Gegenwart enthält. Die innere Gliederung des Stoffs ist also
durch die äußere durchkreuzt worden. Das kommt daher, daß natürlich die
ältern Partien der Geschichte möglichst knapp, die neuern mit wachsender Aus¬
führlichkeit erzählt worden sind, sodaß die Darstellung der Zeit von Christi
Geburt bis 1648 nicht umfangreicher ist als die Darstellung der Zeit von
1648 bis 1900. Außerdem sind auf dem breiten Rande der Seiten sehr prak¬
tische kurzgefaßte Inhaltsangaben und die Jahreszahlen angefügt worden, und
ein gegen fünfzig Seiten umfassendes Namenregister erhöht die Brauchbarkeit
des Buches bedeutend.

Die meisten tiefergehenden Umgestaltungen des frühern Textes finden sich
natürlich in der Schilderung der Ereignisse und der Zustände von 1848 bis
1871. Die ganze lange Reihe der seit 1889 veröffentlichten Memoirenwerke,
Briefe, archivalischen Publikationen von den „Gedanken und Erinnerungen des
Fürsten Bismarck," die Kaemmel selbst einst kritisch beleuchtet hat, bis zu den
jüngsten Erscheinungen dieser Art sind nach Möglichkeit benutzt; ebenso die
Monographien von E. Marcks, M. Lenz, Petersdorf, P. Hassel, Poschinger,
Dove u. a., für die innere Entwicklung Preußens sind namentlich die Arbeiten
von Schmoller und Bornhak, für die gesamte Darstellung W. Onckens „Zeit¬
alter Wilhelms I.," für die Zeit nach 1871 auch die bis 1893 reichenden
„Tagebuchblätter" vou Moritz Busch herangezogen worden. Es wird also be¬
sonders der Leser mit den Umgestaltungen und Ergänzungen von Kaemmels
Deutscher Geschichte zufrieden sein, der darin Belehrung über die Geschichte der
zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts sucht. Diese Periode möchte ich
aber auch aus einem andern Grunde als die wertvollste des ganzen Buchs be¬
zeichnen: sein Verfasser hat dieses halbe Jahrhundert, bei dessen Beginn er ein
Knabe, bei dessen Ende er ein Mann von fast sechzig Jahren war, selbst
mit erlebt, und zwar als ein durch den Einfluß seines Vaters, des Zittaner
Gymnasialrektors Heinrich Kaemmel, frühzeitig geweckter, fähiger und scharf¬
sichtiger Beobachter. Den Geist des Knaben beschäftigten die Erzählungen des
Vaters, der 1849 Abgeordneter des deutsche« Parlaments der Paulskirche ge¬
wesen war; mit welchem Juteresse der sechzehnjährige zum Beispiel die Zu¬
sammenkunft des Prinzregenten Wilhelm und Franz Josephs von Österreich
1860 in Teplitz sah, hat er selbst den Lesern der Grenzboten (1904 im 16.


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[0613] Veto Kaemmels Deutsche Geschichte Diese einschneidende, die alte Einteilung nach Altertum, Mittelalter und Neuzeit rücksichtslos beiseite werfende Gliederung ist auch in der zweiten Auf¬ lage beibehalten worden, nur hat der Verfasser einen dem einleitenden Abschnitt entsprechenden Schluß hinzugefügt, der die Erzählung von den Schicksalen der Deutschen und den ganzen Aufriß unsrer nationalen Kultur fortführt und fort¬ zeichnet bis an die Schwelle zur Gegenwart. Dieser das ganze Werk harmonisch abschließende Teil trägt den Titel: „Das Deutsche Reich als der Zentralstaat des deutschen Volkstums." Die äußere Folge davon war, daß sich die Zerlegung des auch schon in der ersten Auflage reichlich starken Bandes in zwei sehr schön ausgestattete handliche Bände nötig machte, von denen der erste die deutsche Geschichte von der Urzeit bis zum Westfälischen Frieden (1648), der andre die Geschichte von da bis zur Gegenwart enthält. Die innere Gliederung des Stoffs ist also durch die äußere durchkreuzt worden. Das kommt daher, daß natürlich die ältern Partien der Geschichte möglichst knapp, die neuern mit wachsender Aus¬ führlichkeit erzählt worden sind, sodaß die Darstellung der Zeit von Christi Geburt bis 1648 nicht umfangreicher ist als die Darstellung der Zeit von 1648 bis 1900. Außerdem sind auf dem breiten Rande der Seiten sehr prak¬ tische kurzgefaßte Inhaltsangaben und die Jahreszahlen angefügt worden, und ein gegen fünfzig Seiten umfassendes Namenregister erhöht die Brauchbarkeit des Buches bedeutend. Die meisten tiefergehenden Umgestaltungen des frühern Textes finden sich natürlich in der Schilderung der Ereignisse und der Zustände von 1848 bis 1871. Die ganze lange Reihe der seit 1889 veröffentlichten Memoirenwerke, Briefe, archivalischen Publikationen von den „Gedanken und Erinnerungen des Fürsten Bismarck," die Kaemmel selbst einst kritisch beleuchtet hat, bis zu den jüngsten Erscheinungen dieser Art sind nach Möglichkeit benutzt; ebenso die Monographien von E. Marcks, M. Lenz, Petersdorf, P. Hassel, Poschinger, Dove u. a., für die innere Entwicklung Preußens sind namentlich die Arbeiten von Schmoller und Bornhak, für die gesamte Darstellung W. Onckens „Zeit¬ alter Wilhelms I.," für die Zeit nach 1871 auch die bis 1893 reichenden „Tagebuchblätter" vou Moritz Busch herangezogen worden. Es wird also be¬ sonders der Leser mit den Umgestaltungen und Ergänzungen von Kaemmels Deutscher Geschichte zufrieden sein, der darin Belehrung über die Geschichte der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts sucht. Diese Periode möchte ich aber auch aus einem andern Grunde als die wertvollste des ganzen Buchs be¬ zeichnen: sein Verfasser hat dieses halbe Jahrhundert, bei dessen Beginn er ein Knabe, bei dessen Ende er ein Mann von fast sechzig Jahren war, selbst mit erlebt, und zwar als ein durch den Einfluß seines Vaters, des Zittaner Gymnasialrektors Heinrich Kaemmel, frühzeitig geweckter, fähiger und scharf¬ sichtiger Beobachter. Den Geist des Knaben beschäftigten die Erzählungen des Vaters, der 1849 Abgeordneter des deutsche« Parlaments der Paulskirche ge¬ wesen war; mit welchem Juteresse der sechzehnjährige zum Beispiel die Zu¬ sammenkunft des Prinzregenten Wilhelm und Franz Josephs von Österreich 1860 in Teplitz sah, hat er selbst den Lesern der Grenzboten (1904 im 16.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/613>, abgerufen am 23.07.2024.