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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Überlandeisenbahnen schien eine" Kanal überflüssig zu machen. Der Krieg mit
Spanien hat mit einemmal gezeigt, wie wichtig es sein muß, seine Flotte sozu¬
sagen zugleich in beiden Meeren zu haben, und zwar der einzige zu sein, der
das kann. Deshalb haben die Amerikaner weder auf Grund des Lytton-Bulwer-
Vertmges von 1850 noch des Hay-Pauncefote-Vertrags von 1900 an den
Kanalbau herantreten wollen, weil damit eine Gemeinschaftlichkeit mit England
verbunden gewesen wäre. Sie setzten es durch, daß sie die alleinigen Erbauer
und Beherrscher des Kanals würden. Auch eine Neutralisation nach dem Vor¬
bilde des Suezkanals wiesen sie zurück. Die Lostrennung der kleinen Republik
Panama von Colombia hat vollends alle Entscheidung in ihre Hände gelegt.
Ohne ihren Willen kann kein fremdes Kriegs- oder Handelsschiff die Landenge
von Panama passieren. Ihnen aber kann keine andre Macht den Weg ver¬
legen -- mit Ausnahme der englischen Flotte, die allerdings verhindern kann,
daß amerikanische Schiffe überhaupt in den Kanal gelangen.

Das rasche Anwachsen der amerikanischen Marine macht dieses Übergewicht
immer bedeutsamer. Keine Flotte wächst so rasch wie die ihrige. Da das
Achtzigmillionenreich über die größten materiellen Hilfsmittel verfügt, da es
von der Notwendigkeit, eine Landarmee zu unterhalten. ziemlich befreit ist, so
muß jeder vernünftige Mensch mit der Aussicht rechnen, daß in wenig Jahren
die Flotte des Steruenbcmners nur noch der des Union Jack nachsteht. An
Landtruppen sind die Vereinigten Staaten den Japanern bei weitem nicht ge¬
wachsen. Aber das brauchen sie auch nicht, solange sie sich eine Überlegenheit
zur See bewahren. Denn dann ist es ausgeschlossen, daß sich das gelbe Insel-
Volk etwa auf die Philippinen und Hawai stürzt und vollends gar an Kali¬
forniens Küste Truppen landet. Solange die Amerikaner es mit jeder japa¬
nischen Flotte ohne Zandern aufnehmen können, dürfen diese einen Kampf gar
nicht wagen, weil Tokio und viele andre Hafenstädte im Bereiche feindlicher
Kanonen liegen. Erst die Bündnisfrage könnte auch hier die Karten gründlich
zum Nachteil der Amerikaner mischen. Ans Spekulationen über Einzelheiten
kann man sich natürlich nicht einlassen, da sich im Laufe weniger Jahre die
Bilder kaleidoskopartig verwandeln können.

Auch England leidet Japan gegenüber nicht unter dem Nachteil, daß es
nicht unmittelbar am Stillen Ozean liegt. Seine Riesenflotte ist auf allen
Meeren allgegenwärtig. Auch wenn jeweilig in Hongkong nicht genug Schiffe
stationiert sind, um Japan gewachsen zu sein, können sie in kurzer Zeit von
allen Seiten herbeieilen. Mit seinen sechs Panzerschiffe" denkt Japan noch
nicht an einen Zusammenstoß mit Albions meerbeherrschcnder Flotte. Denn
die Trümmer seiner Reichshauptstadt würden von dem verwegnen Akt Zeugnis
ablegen. Langsam mag eine Zukunft hergezogen kommen, wo es auch für
England heißt: Wir können unsre atlantisch-europäischen Stationen nicht so
entblößen, daß wir fern an Ostasiens Küsten einen Krieg mit Japan zu führen
vermöchten. Nur die Büudnisfrcige ist es anch hier, die schon in näherer Zeit
ganz andre Konstellationen schaffen kann, und die es England ratsam erscheinen
lassen müßte, sogar einen Affront von der jetzt verbündeten gelben Macht lieber
hinzunehmen als einen Bruch mit ihr zu riskiere".


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Überlandeisenbahnen schien eine» Kanal überflüssig zu machen. Der Krieg mit
Spanien hat mit einemmal gezeigt, wie wichtig es sein muß, seine Flotte sozu¬
sagen zugleich in beiden Meeren zu haben, und zwar der einzige zu sein, der
das kann. Deshalb haben die Amerikaner weder auf Grund des Lytton-Bulwer-
Vertmges von 1850 noch des Hay-Pauncefote-Vertrags von 1900 an den
Kanalbau herantreten wollen, weil damit eine Gemeinschaftlichkeit mit England
verbunden gewesen wäre. Sie setzten es durch, daß sie die alleinigen Erbauer
und Beherrscher des Kanals würden. Auch eine Neutralisation nach dem Vor¬
bilde des Suezkanals wiesen sie zurück. Die Lostrennung der kleinen Republik
Panama von Colombia hat vollends alle Entscheidung in ihre Hände gelegt.
Ohne ihren Willen kann kein fremdes Kriegs- oder Handelsschiff die Landenge
von Panama passieren. Ihnen aber kann keine andre Macht den Weg ver¬
legen — mit Ausnahme der englischen Flotte, die allerdings verhindern kann,
daß amerikanische Schiffe überhaupt in den Kanal gelangen.

Das rasche Anwachsen der amerikanischen Marine macht dieses Übergewicht
immer bedeutsamer. Keine Flotte wächst so rasch wie die ihrige. Da das
Achtzigmillionenreich über die größten materiellen Hilfsmittel verfügt, da es
von der Notwendigkeit, eine Landarmee zu unterhalten. ziemlich befreit ist, so
muß jeder vernünftige Mensch mit der Aussicht rechnen, daß in wenig Jahren
die Flotte des Steruenbcmners nur noch der des Union Jack nachsteht. An
Landtruppen sind die Vereinigten Staaten den Japanern bei weitem nicht ge¬
wachsen. Aber das brauchen sie auch nicht, solange sie sich eine Überlegenheit
zur See bewahren. Denn dann ist es ausgeschlossen, daß sich das gelbe Insel-
Volk etwa auf die Philippinen und Hawai stürzt und vollends gar an Kali¬
forniens Küste Truppen landet. Solange die Amerikaner es mit jeder japa¬
nischen Flotte ohne Zandern aufnehmen können, dürfen diese einen Kampf gar
nicht wagen, weil Tokio und viele andre Hafenstädte im Bereiche feindlicher
Kanonen liegen. Erst die Bündnisfrage könnte auch hier die Karten gründlich
zum Nachteil der Amerikaner mischen. Ans Spekulationen über Einzelheiten
kann man sich natürlich nicht einlassen, da sich im Laufe weniger Jahre die
Bilder kaleidoskopartig verwandeln können.

Auch England leidet Japan gegenüber nicht unter dem Nachteil, daß es
nicht unmittelbar am Stillen Ozean liegt. Seine Riesenflotte ist auf allen
Meeren allgegenwärtig. Auch wenn jeweilig in Hongkong nicht genug Schiffe
stationiert sind, um Japan gewachsen zu sein, können sie in kurzer Zeit von
allen Seiten herbeieilen. Mit seinen sechs Panzerschiffe» denkt Japan noch
nicht an einen Zusammenstoß mit Albions meerbeherrschcnder Flotte. Denn
die Trümmer seiner Reichshauptstadt würden von dem verwegnen Akt Zeugnis
ablegen. Langsam mag eine Zukunft hergezogen kommen, wo es auch für
England heißt: Wir können unsre atlantisch-europäischen Stationen nicht so
entblößen, daß wir fern an Ostasiens Küsten einen Krieg mit Japan zu führen
vermöchten. Nur die Büudnisfrcige ist es anch hier, die schon in näherer Zeit
ganz andre Konstellationen schaffen kann, und die es England ratsam erscheinen
lassen müßte, sogar einen Affront von der jetzt verbündeten gelben Macht lieber
hinzunehmen als einen Bruch mit ihr zu riskiere».


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[0589] Ostasten Überlandeisenbahnen schien eine» Kanal überflüssig zu machen. Der Krieg mit Spanien hat mit einemmal gezeigt, wie wichtig es sein muß, seine Flotte sozu¬ sagen zugleich in beiden Meeren zu haben, und zwar der einzige zu sein, der das kann. Deshalb haben die Amerikaner weder auf Grund des Lytton-Bulwer- Vertmges von 1850 noch des Hay-Pauncefote-Vertrags von 1900 an den Kanalbau herantreten wollen, weil damit eine Gemeinschaftlichkeit mit England verbunden gewesen wäre. Sie setzten es durch, daß sie die alleinigen Erbauer und Beherrscher des Kanals würden. Auch eine Neutralisation nach dem Vor¬ bilde des Suezkanals wiesen sie zurück. Die Lostrennung der kleinen Republik Panama von Colombia hat vollends alle Entscheidung in ihre Hände gelegt. Ohne ihren Willen kann kein fremdes Kriegs- oder Handelsschiff die Landenge von Panama passieren. Ihnen aber kann keine andre Macht den Weg ver¬ legen — mit Ausnahme der englischen Flotte, die allerdings verhindern kann, daß amerikanische Schiffe überhaupt in den Kanal gelangen. Das rasche Anwachsen der amerikanischen Marine macht dieses Übergewicht immer bedeutsamer. Keine Flotte wächst so rasch wie die ihrige. Da das Achtzigmillionenreich über die größten materiellen Hilfsmittel verfügt, da es von der Notwendigkeit, eine Landarmee zu unterhalten. ziemlich befreit ist, so muß jeder vernünftige Mensch mit der Aussicht rechnen, daß in wenig Jahren die Flotte des Steruenbcmners nur noch der des Union Jack nachsteht. An Landtruppen sind die Vereinigten Staaten den Japanern bei weitem nicht ge¬ wachsen. Aber das brauchen sie auch nicht, solange sie sich eine Überlegenheit zur See bewahren. Denn dann ist es ausgeschlossen, daß sich das gelbe Insel- Volk etwa auf die Philippinen und Hawai stürzt und vollends gar an Kali¬ forniens Küste Truppen landet. Solange die Amerikaner es mit jeder japa¬ nischen Flotte ohne Zandern aufnehmen können, dürfen diese einen Kampf gar nicht wagen, weil Tokio und viele andre Hafenstädte im Bereiche feindlicher Kanonen liegen. Erst die Bündnisfrage könnte auch hier die Karten gründlich zum Nachteil der Amerikaner mischen. Ans Spekulationen über Einzelheiten kann man sich natürlich nicht einlassen, da sich im Laufe weniger Jahre die Bilder kaleidoskopartig verwandeln können. Auch England leidet Japan gegenüber nicht unter dem Nachteil, daß es nicht unmittelbar am Stillen Ozean liegt. Seine Riesenflotte ist auf allen Meeren allgegenwärtig. Auch wenn jeweilig in Hongkong nicht genug Schiffe stationiert sind, um Japan gewachsen zu sein, können sie in kurzer Zeit von allen Seiten herbeieilen. Mit seinen sechs Panzerschiffe» denkt Japan noch nicht an einen Zusammenstoß mit Albions meerbeherrschcnder Flotte. Denn die Trümmer seiner Reichshauptstadt würden von dem verwegnen Akt Zeugnis ablegen. Langsam mag eine Zukunft hergezogen kommen, wo es auch für England heißt: Wir können unsre atlantisch-europäischen Stationen nicht so entblößen, daß wir fern an Ostasiens Küsten einen Krieg mit Japan zu führen vermöchten. Nur die Büudnisfrcige ist es anch hier, die schon in näherer Zeit ganz andre Konstellationen schaffen kann, und die es England ratsam erscheinen lassen müßte, sogar einen Affront von der jetzt verbündeten gelben Macht lieber hinzunehmen als einen Bruch mit ihr zu riskiere».

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/589>, abgerufen am 23.07.2024.