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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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gewährt man das Wort, geradezu revolutionäre Beschlüsse zu begründen. Das
Proletariat ist von Petersburg bis Baku, von Lodz bis zur Wolga in Auf¬
regung. Und die Art, wie die ersten Bewegungen niedergeschlagen worden
sind, hat noch Öl ins Feuer gegossen. Dazu der grausige nihilistische Blitz
gegen den Großfürsten Sergius! Ein solches Volk zu noch höhern und an¬
dauernden Kriegsleistungen zu entflammen, muß eine schwierige, ja kaum lös¬
bare Aufgabe sein.

Man darf daraus den Schluß ziehn, daß Rußland den Krieg verloren hat,
und daß es nur auf einen günstigen Umstand wartet, zum Frieden zu gelangen.
Worin dieser bestehn könnte: in der Mäßigung Japans nach seinem Siege, in
dem Vermittlungsanerbieten andrer Mächte, das ist vorläufig kein geeigneter
Gegenstand für die Vermutung. Auch über die Friedensbedingungen Japans
schweigt man noch am besten. Was darüber in den Zeitungen mitgeteilt wird,
beruht nur ans Vermutungen von mehr oder weniger guten Sachkennern.

Wie sich die Sache aber auch im einzelnen gestaltet, und bis wann sie sich
auch verzögern mag: das Hauptergebnis scheint schon festzustehn, nämlich daß
Japan seinen Sieg so weit ausnutzt, daß es sich Rußland als Großmacht am
Stillen Ozean vom Leibe halten kann. Der Häfen am dauernd offnen Wasser
gibt es in jenen Gegenden nicht viele, streng genommen sogar keine. Auch
Port Arthur und Dalny frieren in der ganz kalten Zeit zu. Dalny galt für
stündig eisfrei, aber die jetzt gebauten Molen haben im Hafen so viel ruhiges
Wasser erzeugt, daß sich eine Eisdecke bilden kann. Immerhin ist hier die
Unterbrechung des Verkehrs nur kurz. Auch Jnkou und sodann die östlich von
der Halbinsel Liaotong bis zur Südspitze Koreas liegenden Häfen sind vom Winter
nicht sehr belästigt. Hier wird Rußland schwerlich noch irgendeinen Zugang
zum Wasser behalten dürfen. Ganz Korea wird auf irgendeine Weise in
Japans Gewalt kommen. Geredet wird sogar davon, daß Wladiwostok "neu¬
tralisiert" oder auf irgendeine andre Weise als Kriegshafen unschädlich gemacht
werden solle. Es ist nicht wahrscheinlich, daß sich Japan so weit vergaloppiert.
Wladiwostok, auch wenn es ein unbeschränkter Besitz der Russen bleibt, reicht
nicht aus, als Kriegshafen einer russischen Großmachtpolitik in den pazifischen
Gewässern den nötigen Halt zu geben. Daß man mit Eisbrechern eine Fahr¬
rinne bis zum offnen Meere freihalten kann, gleicht den Nachteil nicht aus.
Der Hauptfehler Wladiwostoks ist, daß es an dem durch die japanische Insel¬
kette beinahe vollständig abgeschlossenen Japanischen Meere liegt. Die junge
Jnselgroßmacht wird nach menschlichem Ermessen ihre Übermacht dort behaupten
und kein russisches Gibraltar aufkommen lassen. Die Befestigung der Straßen
von Korea und von Tsugaru würde das leicht verhindern können. Endlich
kommen alle Häfen nördlich von Wladiwostok wegen der Eisverhältnisse nicht
mehr in Frage. Mit einem Wort also: Rußland ist für einen ernstlichen See¬
krieg vom Stillen Ozean abgedrängt. Das ist eine Tatsache von so großer
Bedeutung, daß daneben die Gestaltung des Besitzes in der Mandschurei voll¬
kommen verschwindet. Ob und wie viel Land südlich vom Amur Rußland noch
behält, wie über die Mandschureibahn verfügt wird, das sind gewiß wichtige
Angelegenheiten, aber aus ihrer Regelung kann über das vorläufige Ende der


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gewährt man das Wort, geradezu revolutionäre Beschlüsse zu begründen. Das
Proletariat ist von Petersburg bis Baku, von Lodz bis zur Wolga in Auf¬
regung. Und die Art, wie die ersten Bewegungen niedergeschlagen worden
sind, hat noch Öl ins Feuer gegossen. Dazu der grausige nihilistische Blitz
gegen den Großfürsten Sergius! Ein solches Volk zu noch höhern und an¬
dauernden Kriegsleistungen zu entflammen, muß eine schwierige, ja kaum lös¬
bare Aufgabe sein.

Man darf daraus den Schluß ziehn, daß Rußland den Krieg verloren hat,
und daß es nur auf einen günstigen Umstand wartet, zum Frieden zu gelangen.
Worin dieser bestehn könnte: in der Mäßigung Japans nach seinem Siege, in
dem Vermittlungsanerbieten andrer Mächte, das ist vorläufig kein geeigneter
Gegenstand für die Vermutung. Auch über die Friedensbedingungen Japans
schweigt man noch am besten. Was darüber in den Zeitungen mitgeteilt wird,
beruht nur ans Vermutungen von mehr oder weniger guten Sachkennern.

Wie sich die Sache aber auch im einzelnen gestaltet, und bis wann sie sich
auch verzögern mag: das Hauptergebnis scheint schon festzustehn, nämlich daß
Japan seinen Sieg so weit ausnutzt, daß es sich Rußland als Großmacht am
Stillen Ozean vom Leibe halten kann. Der Häfen am dauernd offnen Wasser
gibt es in jenen Gegenden nicht viele, streng genommen sogar keine. Auch
Port Arthur und Dalny frieren in der ganz kalten Zeit zu. Dalny galt für
stündig eisfrei, aber die jetzt gebauten Molen haben im Hafen so viel ruhiges
Wasser erzeugt, daß sich eine Eisdecke bilden kann. Immerhin ist hier die
Unterbrechung des Verkehrs nur kurz. Auch Jnkou und sodann die östlich von
der Halbinsel Liaotong bis zur Südspitze Koreas liegenden Häfen sind vom Winter
nicht sehr belästigt. Hier wird Rußland schwerlich noch irgendeinen Zugang
zum Wasser behalten dürfen. Ganz Korea wird auf irgendeine Weise in
Japans Gewalt kommen. Geredet wird sogar davon, daß Wladiwostok „neu¬
tralisiert" oder auf irgendeine andre Weise als Kriegshafen unschädlich gemacht
werden solle. Es ist nicht wahrscheinlich, daß sich Japan so weit vergaloppiert.
Wladiwostok, auch wenn es ein unbeschränkter Besitz der Russen bleibt, reicht
nicht aus, als Kriegshafen einer russischen Großmachtpolitik in den pazifischen
Gewässern den nötigen Halt zu geben. Daß man mit Eisbrechern eine Fahr¬
rinne bis zum offnen Meere freihalten kann, gleicht den Nachteil nicht aus.
Der Hauptfehler Wladiwostoks ist, daß es an dem durch die japanische Insel¬
kette beinahe vollständig abgeschlossenen Japanischen Meere liegt. Die junge
Jnselgroßmacht wird nach menschlichem Ermessen ihre Übermacht dort behaupten
und kein russisches Gibraltar aufkommen lassen. Die Befestigung der Straßen
von Korea und von Tsugaru würde das leicht verhindern können. Endlich
kommen alle Häfen nördlich von Wladiwostok wegen der Eisverhältnisse nicht
mehr in Frage. Mit einem Wort also: Rußland ist für einen ernstlichen See¬
krieg vom Stillen Ozean abgedrängt. Das ist eine Tatsache von so großer
Bedeutung, daß daneben die Gestaltung des Besitzes in der Mandschurei voll¬
kommen verschwindet. Ob und wie viel Land südlich vom Amur Rußland noch
behält, wie über die Mandschureibahn verfügt wird, das sind gewiß wichtige
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/587>, abgerufen am 23.07.2024.