Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im alten Brüssel

Vorgestern verließen wir sie, und sie sind schon so weit, so weit, als lägen hundert
Stunden zwischen uns. Der Gedanke der Trennung ist in diesem Leben voll Be¬
wegung und Veränderung ungeheuer expansiv, er rückte sie fern von uns weg, als
wir nur wußten, daß wir westwärts weiterziehn würden.

Noch eine praktische Bemerkung zum Schluß. Der Wagentroß ist das Mittel¬
alterlichste in der ganzen modernen Kriegführung. Mit Pferden und undisziplinierten,
unwilligen Fuhrleuten tausend Wagen auf grundlosen Wegen mitzufühlen, die unter
Umständen die Bewegungen der Truppen hemmen und einfach stehn gelassen werden
müssen, steht durchaus nicht mit allen den sinnreichen Verbesserungen uns andern
Gebieten der Kriegführung zusammen. Bei Le Mans haben wir im Januar 1871
die Bagage von drei französischen Armeekorps abgeschnitten und als tote Masse in
und um die Stadt liegen sehen. Tausende von Fuhrwerken aller Art, mit und
ohne Fuhrleute, mit toten und halbtoten Pferden, und noch mehrere unbespannt,
Wagen zer- und ihre Ladungen erbrochen, von den hungernden Pferden angenagt,
die verwildert waren und Kämpfe miteinander aufführten. Und was hängt nun
alles von dem richtigen Gang dieser Kolonnen ab, vor allem Verpflegung und
Munitionsersatz und der Rücktransport der Verwundeten und der Kranken. Wenn
wir bedenken, welche Anforderungen an die Beweglichkeit der einzelnen Körper allein
schon die Größe der Truppeumasse stellt, die ein künftiger Krieg in Aktion setzt,
und wenn wir die Umgehungs- und die Rückmärsche erwägen, zu denen die weit¬
tragenden Waffen nötigen werden, muß uns die Reform des Militärtransportwesens
als eine der ersten Notwendigkeiten der Kriegsbereitschaft erscheinen. Die Manöver
der letzten Jahre haben meines Erachtens an rasch zu legende Feldeisenbahnen und
an Selbstfahrern noch nicht das gezeigt, was die Beweglichkeit der Feldarmeen

verlangt.




Zurückkehrend bin ich an einem Sommermorgen von 1871 auf anderm Wege,
von den blutgedüngten, weilen ebnen Getreidefeldern von Amanvillers her ins
Moseltal hinabgeschritten. Über dem Fluß stieg ein feiner blauer Hauch auf, von
der gestern gepflügten Erde zog leis und kühl der Bodengeruch her, der immer
an Leben, an Keimen erinnert; jemand fragte, ob er von der blutgedüngten Erde
nicht schärfer wehe. Die ersten Arbeiter wanderten ans das Feld hinaus, und
eine Kuh, die am Wege wiederkäute, hob langsam den Kopf und schaute uns un¬
besorgt nach. Das tägliche Leben schien fast wieder eingerenkt zu sein. Der Sturm
war heftig gewesen, aber, am menschlichen Leben gemessen, kurz. Man mußte sich
sagen, ein tüchtiges Volk könnte viel leisten, so Gott ihm lange genug das Leben
und die Kraft ließe.




Im alten Brüssel
von "Llara Höhrath

>in schwacher Lichtstrahl fiel in das Kellerloch hinein, und Fintje
richtete sich schlaftrunken ans ihrem Strohsack in die Höhe.

Was war doch nur? Etwas Freudiges, Schönes! Richtig, nun
ist sie ganz wach: Kirmes! Das ists, heute ist Kirmes!

Fintje stand hurtig ans. Sie war sechs Jahre alt, klein und
I mager. Mit ihrer Toilette hatte sie nicht lange zu tun. Sie schielte
zur Großmutter hinüber, aber die schlief noch, mit einer großen Falte über der
Stirn. Die Großmutter war sogar im Schlaf noch böse auf alle Welt, von Fintje


Im alten Brüssel

Vorgestern verließen wir sie, und sie sind schon so weit, so weit, als lägen hundert
Stunden zwischen uns. Der Gedanke der Trennung ist in diesem Leben voll Be¬
wegung und Veränderung ungeheuer expansiv, er rückte sie fern von uns weg, als
wir nur wußten, daß wir westwärts weiterziehn würden.

Noch eine praktische Bemerkung zum Schluß. Der Wagentroß ist das Mittel¬
alterlichste in der ganzen modernen Kriegführung. Mit Pferden und undisziplinierten,
unwilligen Fuhrleuten tausend Wagen auf grundlosen Wegen mitzufühlen, die unter
Umständen die Bewegungen der Truppen hemmen und einfach stehn gelassen werden
müssen, steht durchaus nicht mit allen den sinnreichen Verbesserungen uns andern
Gebieten der Kriegführung zusammen. Bei Le Mans haben wir im Januar 1871
die Bagage von drei französischen Armeekorps abgeschnitten und als tote Masse in
und um die Stadt liegen sehen. Tausende von Fuhrwerken aller Art, mit und
ohne Fuhrleute, mit toten und halbtoten Pferden, und noch mehrere unbespannt,
Wagen zer- und ihre Ladungen erbrochen, von den hungernden Pferden angenagt,
die verwildert waren und Kämpfe miteinander aufführten. Und was hängt nun
alles von dem richtigen Gang dieser Kolonnen ab, vor allem Verpflegung und
Munitionsersatz und der Rücktransport der Verwundeten und der Kranken. Wenn
wir bedenken, welche Anforderungen an die Beweglichkeit der einzelnen Körper allein
schon die Größe der Truppeumasse stellt, die ein künftiger Krieg in Aktion setzt,
und wenn wir die Umgehungs- und die Rückmärsche erwägen, zu denen die weit¬
tragenden Waffen nötigen werden, muß uns die Reform des Militärtransportwesens
als eine der ersten Notwendigkeiten der Kriegsbereitschaft erscheinen. Die Manöver
der letzten Jahre haben meines Erachtens an rasch zu legende Feldeisenbahnen und
an Selbstfahrern noch nicht das gezeigt, was die Beweglichkeit der Feldarmeen

verlangt.




Zurückkehrend bin ich an einem Sommermorgen von 1871 auf anderm Wege,
von den blutgedüngten, weilen ebnen Getreidefeldern von Amanvillers her ins
Moseltal hinabgeschritten. Über dem Fluß stieg ein feiner blauer Hauch auf, von
der gestern gepflügten Erde zog leis und kühl der Bodengeruch her, der immer
an Leben, an Keimen erinnert; jemand fragte, ob er von der blutgedüngten Erde
nicht schärfer wehe. Die ersten Arbeiter wanderten ans das Feld hinaus, und
eine Kuh, die am Wege wiederkäute, hob langsam den Kopf und schaute uns un¬
besorgt nach. Das tägliche Leben schien fast wieder eingerenkt zu sein. Der Sturm
war heftig gewesen, aber, am menschlichen Leben gemessen, kurz. Man mußte sich
sagen, ein tüchtiges Volk könnte viel leisten, so Gott ihm lange genug das Leben
und die Kraft ließe.




Im alten Brüssel
von «Llara Höhrath

>in schwacher Lichtstrahl fiel in das Kellerloch hinein, und Fintje
richtete sich schlaftrunken ans ihrem Strohsack in die Höhe.

Was war doch nur? Etwas Freudiges, Schönes! Richtig, nun
ist sie ganz wach: Kirmes! Das ists, heute ist Kirmes!

Fintje stand hurtig ans. Sie war sechs Jahre alt, klein und
I mager. Mit ihrer Toilette hatte sie nicht lange zu tun. Sie schielte
zur Großmutter hinüber, aber die schlief noch, mit einer großen Falte über der
Stirn. Die Großmutter war sogar im Schlaf noch böse auf alle Welt, von Fintje


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0056" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/87533"/>
          <fw type="header" place="top"> Im alten Brüssel</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_130" prev="#ID_129"> Vorgestern verließen wir sie, und sie sind schon so weit, so weit, als lägen hundert<lb/>
Stunden zwischen uns. Der Gedanke der Trennung ist in diesem Leben voll Be¬<lb/>
wegung und Veränderung ungeheuer expansiv, er rückte sie fern von uns weg, als<lb/>
wir nur wußten, daß wir westwärts weiterziehn würden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_131" next="#ID_132"> Noch eine praktische Bemerkung zum Schluß. Der Wagentroß ist das Mittel¬<lb/>
alterlichste in der ganzen modernen Kriegführung. Mit Pferden und undisziplinierten,<lb/>
unwilligen Fuhrleuten tausend Wagen auf grundlosen Wegen mitzufühlen, die unter<lb/>
Umständen die Bewegungen der Truppen hemmen und einfach stehn gelassen werden<lb/>
müssen, steht durchaus nicht mit allen den sinnreichen Verbesserungen uns andern<lb/>
Gebieten der Kriegführung zusammen. Bei Le Mans haben wir im Januar 1871<lb/>
die Bagage von drei französischen Armeekorps abgeschnitten und als tote Masse in<lb/>
und um die Stadt liegen sehen. Tausende von Fuhrwerken aller Art, mit und<lb/>
ohne Fuhrleute, mit toten und halbtoten Pferden, und noch mehrere unbespannt,<lb/>
Wagen zer- und ihre Ladungen erbrochen, von den hungernden Pferden angenagt,<lb/>
die verwildert waren und Kämpfe miteinander aufführten. Und was hängt nun<lb/>
alles von dem richtigen Gang dieser Kolonnen ab, vor allem Verpflegung und<lb/>
Munitionsersatz und der Rücktransport der Verwundeten und der Kranken. Wenn<lb/>
wir bedenken, welche Anforderungen an die Beweglichkeit der einzelnen Körper allein<lb/>
schon die Größe der Truppeumasse stellt, die ein künftiger Krieg in Aktion setzt,<lb/>
und wenn wir die Umgehungs- und die Rückmärsche erwägen, zu denen die weit¬<lb/>
tragenden Waffen nötigen werden, muß uns die Reform des Militärtransportwesens<lb/>
als eine der ersten Notwendigkeiten der Kriegsbereitschaft erscheinen. Die Manöver<lb/>
der letzten Jahre haben meines Erachtens an rasch zu legende Feldeisenbahnen und<lb/>
an Selbstfahrern noch nicht das gezeigt, was die Beweglichkeit der Feldarmeen</p><lb/>
          <p xml:id="ID_132" prev="#ID_131"> verlangt.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_133"> Zurückkehrend bin ich an einem Sommermorgen von 1871 auf anderm Wege,<lb/>
von den blutgedüngten, weilen ebnen Getreidefeldern von Amanvillers her ins<lb/>
Moseltal hinabgeschritten. Über dem Fluß stieg ein feiner blauer Hauch auf, von<lb/>
der gestern gepflügten Erde zog leis und kühl der Bodengeruch her, der immer<lb/>
an Leben, an Keimen erinnert; jemand fragte, ob er von der blutgedüngten Erde<lb/>
nicht schärfer wehe. Die ersten Arbeiter wanderten ans das Feld hinaus, und<lb/>
eine Kuh, die am Wege wiederkäute, hob langsam den Kopf und schaute uns un¬<lb/>
besorgt nach. Das tägliche Leben schien fast wieder eingerenkt zu sein. Der Sturm<lb/>
war heftig gewesen, aber, am menschlichen Leben gemessen, kurz. Man mußte sich<lb/>
sagen, ein tüchtiges Volk könnte viel leisten, so Gott ihm lange genug das Leben<lb/>
und die Kraft ließe.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Im alten Brüssel<lb/><note type="byline"> von «Llara Höhrath</note></head><lb/>
          <div n="2">
            <head/><lb/>
            <p xml:id="ID_134"> &gt;in schwacher Lichtstrahl fiel in das Kellerloch hinein, und Fintje<lb/>
richtete sich schlaftrunken ans ihrem Strohsack in die Höhe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_135"> Was war doch nur? Etwas Freudiges, Schönes! Richtig, nun<lb/>
ist sie ganz wach: Kirmes! Das ists, heute ist Kirmes!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_136" next="#ID_137"> Fintje stand hurtig ans. Sie war sechs Jahre alt, klein und<lb/>
I mager. Mit ihrer Toilette hatte sie nicht lange zu tun. Sie schielte<lb/>
zur Großmutter hinüber, aber die schlief noch, mit einer großen Falte über der<lb/>
Stirn. Die Großmutter war sogar im Schlaf noch böse auf alle Welt, von Fintje</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0056] Im alten Brüssel Vorgestern verließen wir sie, und sie sind schon so weit, so weit, als lägen hundert Stunden zwischen uns. Der Gedanke der Trennung ist in diesem Leben voll Be¬ wegung und Veränderung ungeheuer expansiv, er rückte sie fern von uns weg, als wir nur wußten, daß wir westwärts weiterziehn würden. Noch eine praktische Bemerkung zum Schluß. Der Wagentroß ist das Mittel¬ alterlichste in der ganzen modernen Kriegführung. Mit Pferden und undisziplinierten, unwilligen Fuhrleuten tausend Wagen auf grundlosen Wegen mitzufühlen, die unter Umständen die Bewegungen der Truppen hemmen und einfach stehn gelassen werden müssen, steht durchaus nicht mit allen den sinnreichen Verbesserungen uns andern Gebieten der Kriegführung zusammen. Bei Le Mans haben wir im Januar 1871 die Bagage von drei französischen Armeekorps abgeschnitten und als tote Masse in und um die Stadt liegen sehen. Tausende von Fuhrwerken aller Art, mit und ohne Fuhrleute, mit toten und halbtoten Pferden, und noch mehrere unbespannt, Wagen zer- und ihre Ladungen erbrochen, von den hungernden Pferden angenagt, die verwildert waren und Kämpfe miteinander aufführten. Und was hängt nun alles von dem richtigen Gang dieser Kolonnen ab, vor allem Verpflegung und Munitionsersatz und der Rücktransport der Verwundeten und der Kranken. Wenn wir bedenken, welche Anforderungen an die Beweglichkeit der einzelnen Körper allein schon die Größe der Truppeumasse stellt, die ein künftiger Krieg in Aktion setzt, und wenn wir die Umgehungs- und die Rückmärsche erwägen, zu denen die weit¬ tragenden Waffen nötigen werden, muß uns die Reform des Militärtransportwesens als eine der ersten Notwendigkeiten der Kriegsbereitschaft erscheinen. Die Manöver der letzten Jahre haben meines Erachtens an rasch zu legende Feldeisenbahnen und an Selbstfahrern noch nicht das gezeigt, was die Beweglichkeit der Feldarmeen verlangt. Zurückkehrend bin ich an einem Sommermorgen von 1871 auf anderm Wege, von den blutgedüngten, weilen ebnen Getreidefeldern von Amanvillers her ins Moseltal hinabgeschritten. Über dem Fluß stieg ein feiner blauer Hauch auf, von der gestern gepflügten Erde zog leis und kühl der Bodengeruch her, der immer an Leben, an Keimen erinnert; jemand fragte, ob er von der blutgedüngten Erde nicht schärfer wehe. Die ersten Arbeiter wanderten ans das Feld hinaus, und eine Kuh, die am Wege wiederkäute, hob langsam den Kopf und schaute uns un¬ besorgt nach. Das tägliche Leben schien fast wieder eingerenkt zu sein. Der Sturm war heftig gewesen, aber, am menschlichen Leben gemessen, kurz. Man mußte sich sagen, ein tüchtiges Volk könnte viel leisten, so Gott ihm lange genug das Leben und die Kraft ließe. Im alten Brüssel von «Llara Höhrath >in schwacher Lichtstrahl fiel in das Kellerloch hinein, und Fintje richtete sich schlaftrunken ans ihrem Strohsack in die Höhe. Was war doch nur? Etwas Freudiges, Schönes! Richtig, nun ist sie ganz wach: Kirmes! Das ists, heute ist Kirmes! Fintje stand hurtig ans. Sie war sechs Jahre alt, klein und I mager. Mit ihrer Toilette hatte sie nicht lange zu tun. Sie schielte zur Großmutter hinüber, aber die schlief noch, mit einer großen Falte über der Stirn. Die Großmutter war sogar im Schlaf noch böse auf alle Welt, von Fintje

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/56
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/56>, abgerufen am 22.12.2024.