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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Beethovens Lroica

sein eignes Zeugnis, daß er in seinen Sinfonien öfter moralische Charaktere
schildern wollte; er hat diese in der Regel nur nicht genannt. Und doch be¬
sitzen wir auch schon von ihm eine Heldensinfonie, und zwar eine, die in dem
siegreichen österreichischen Heerführer Laudon ebenfalls einen historischen Helden
feiert. Wenn auch erst nachträglich, so doch nicht zufällig, wurde von Haydn
eine C-Dur-Sinfonie mit diesem Namen bezeichnet. Namentlich ihr frischer erster
Satz paßt vorzüglich zu einem Kriegshelden, und es war tatsächlich auf eine
Ehrung abgesehen. Ganz aus aller Welt war also Beethovens Vorgehn nicht.

Wie solche mehr äußerliche Verknüpfung mit berühmten Namen findet
sich in der Haydn - Mozartperiode auch schon die eigentliche Programmkompo¬
sition. Wieder ist es Haydn, der in seinen Jugendsinfonien von I^s miäi bis
zur Jagdsinfonie einschlügige Proben liefert. Als die bedeutendsten Programm¬
kompositionen der Zeit müssen die Dittersdorfschen Sinfonien über die Meta¬
morphosen des Ovid genannt werden. Sie sind aber durchaus nicht die einzigen.
Um Diedersdorf gruppiert sich eine ganze Anzahl kleinerer Meister, die die
mannigfaltigsten Vorwürfe aus dem Leben der Natur, aus Shakespeares
Dramen, dann namentlich aus dem politischen Leben, Schlachten und sogar
Kongresse in Orchesterwerken behandelten.

Beethoven scheint, wie aus Umkehrungen hervorgeht, Dittersdorfs Sinfonien
genau gekannt und geschätzt zu haben. Nach dem Gesagten kann es, ganz be¬
sonders wenn wir auch Beethovens besondre Anlagen in Betracht ziehn, nicht
mehr verwundern, daß er sich gelegentlich der Programmmusik zuwandte. Bei
seiner Neigung zur Reflexion, seinem bewußten Streben, geistige Ideen in
möglichst deutlicher, sprechender Form in Töne umzusetzen, mußte ihm das
Programm nahe liegen. "Beethoven ist, so sagt Hettner*) in seiner trefflichen
Charakteristik, durchaus eine im Schillerschen Sinne sentimentale Natur. Er war
weit entfernt von der heitern Leichtlebigkeit Hciydns und Mozarts; sein Leben
war ein sinnendes, grübelndes Leben in der Idee. Er, der Rheinländer, hatte
die Bildung der deutschen und französischen Aufklärung in sich aufgenommen;
Klopstock war der Führer seiner Jugend gewesen, Shakespeare und Goethe und
Schiller waren die Lieblingsdichter seiner Mannesjahre; die weitwirkenden
Stimmungen der französischen Revolution hatten seine ganze Seele erfüllt mit
der flammenden Sehnsucht nach politischer Freiheit und Menschenwürde."

Damit ist nun auch schou gesagt, warum Beethoven auf den Konsul
Bonaparte verfiel. Der Aufzählung der Lieblingsschriftsteller sind noch bei¬
zufügen Homer und Plutarch, die er mit andern alten Autoren, Plato, Ovid,
Plinius, eifrig in Übersetzungen las. Er teilte in hohem Maße die Begeisterung
seiner Zeit für das klassische Altertum, vor allem für die Bürgertugenden der
römischen Republikaner, die in dem jungen nordamerikanischen Freistaate wieder
aufzuleben und nun auch in Frankreich in Bonaparte einen glänzenden Ver¬
treter gefunden zu haben schienen. "Beethoven verglich ihn den größten rö¬
mischen Konsuln," sagt Nies. Er hatte sich ganz im Sinne seiner Zeit ein
mit antiken Zügen durchwebtes Idealbild seines Helden gemacht. Groß war



*) H. Hettner, Geschichte der deutschen Literatur im achtzehnten Jahrhundert III, 2. Braun-
schwei.;, 1870.
Beethovens Lroica

sein eignes Zeugnis, daß er in seinen Sinfonien öfter moralische Charaktere
schildern wollte; er hat diese in der Regel nur nicht genannt. Und doch be¬
sitzen wir auch schon von ihm eine Heldensinfonie, und zwar eine, die in dem
siegreichen österreichischen Heerführer Laudon ebenfalls einen historischen Helden
feiert. Wenn auch erst nachträglich, so doch nicht zufällig, wurde von Haydn
eine C-Dur-Sinfonie mit diesem Namen bezeichnet. Namentlich ihr frischer erster
Satz paßt vorzüglich zu einem Kriegshelden, und es war tatsächlich auf eine
Ehrung abgesehen. Ganz aus aller Welt war also Beethovens Vorgehn nicht.

Wie solche mehr äußerliche Verknüpfung mit berühmten Namen findet
sich in der Haydn - Mozartperiode auch schon die eigentliche Programmkompo¬
sition. Wieder ist es Haydn, der in seinen Jugendsinfonien von I^s miäi bis
zur Jagdsinfonie einschlügige Proben liefert. Als die bedeutendsten Programm¬
kompositionen der Zeit müssen die Dittersdorfschen Sinfonien über die Meta¬
morphosen des Ovid genannt werden. Sie sind aber durchaus nicht die einzigen.
Um Diedersdorf gruppiert sich eine ganze Anzahl kleinerer Meister, die die
mannigfaltigsten Vorwürfe aus dem Leben der Natur, aus Shakespeares
Dramen, dann namentlich aus dem politischen Leben, Schlachten und sogar
Kongresse in Orchesterwerken behandelten.

Beethoven scheint, wie aus Umkehrungen hervorgeht, Dittersdorfs Sinfonien
genau gekannt und geschätzt zu haben. Nach dem Gesagten kann es, ganz be¬
sonders wenn wir auch Beethovens besondre Anlagen in Betracht ziehn, nicht
mehr verwundern, daß er sich gelegentlich der Programmmusik zuwandte. Bei
seiner Neigung zur Reflexion, seinem bewußten Streben, geistige Ideen in
möglichst deutlicher, sprechender Form in Töne umzusetzen, mußte ihm das
Programm nahe liegen. „Beethoven ist, so sagt Hettner*) in seiner trefflichen
Charakteristik, durchaus eine im Schillerschen Sinne sentimentale Natur. Er war
weit entfernt von der heitern Leichtlebigkeit Hciydns und Mozarts; sein Leben
war ein sinnendes, grübelndes Leben in der Idee. Er, der Rheinländer, hatte
die Bildung der deutschen und französischen Aufklärung in sich aufgenommen;
Klopstock war der Führer seiner Jugend gewesen, Shakespeare und Goethe und
Schiller waren die Lieblingsdichter seiner Mannesjahre; die weitwirkenden
Stimmungen der französischen Revolution hatten seine ganze Seele erfüllt mit
der flammenden Sehnsucht nach politischer Freiheit und Menschenwürde."

Damit ist nun auch schou gesagt, warum Beethoven auf den Konsul
Bonaparte verfiel. Der Aufzählung der Lieblingsschriftsteller sind noch bei¬
zufügen Homer und Plutarch, die er mit andern alten Autoren, Plato, Ovid,
Plinius, eifrig in Übersetzungen las. Er teilte in hohem Maße die Begeisterung
seiner Zeit für das klassische Altertum, vor allem für die Bürgertugenden der
römischen Republikaner, die in dem jungen nordamerikanischen Freistaate wieder
aufzuleben und nun auch in Frankreich in Bonaparte einen glänzenden Ver¬
treter gefunden zu haben schienen. „Beethoven verglich ihn den größten rö¬
mischen Konsuln," sagt Nies. Er hatte sich ganz im Sinne seiner Zeit ein
mit antiken Zügen durchwebtes Idealbild seines Helden gemacht. Groß war



*) H. Hettner, Geschichte der deutschen Literatur im achtzehnten Jahrhundert III, 2. Braun-
schwei.;, 1870.
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[0551] Beethovens Lroica sein eignes Zeugnis, daß er in seinen Sinfonien öfter moralische Charaktere schildern wollte; er hat diese in der Regel nur nicht genannt. Und doch be¬ sitzen wir auch schon von ihm eine Heldensinfonie, und zwar eine, die in dem siegreichen österreichischen Heerführer Laudon ebenfalls einen historischen Helden feiert. Wenn auch erst nachträglich, so doch nicht zufällig, wurde von Haydn eine C-Dur-Sinfonie mit diesem Namen bezeichnet. Namentlich ihr frischer erster Satz paßt vorzüglich zu einem Kriegshelden, und es war tatsächlich auf eine Ehrung abgesehen. Ganz aus aller Welt war also Beethovens Vorgehn nicht. Wie solche mehr äußerliche Verknüpfung mit berühmten Namen findet sich in der Haydn - Mozartperiode auch schon die eigentliche Programmkompo¬ sition. Wieder ist es Haydn, der in seinen Jugendsinfonien von I^s miäi bis zur Jagdsinfonie einschlügige Proben liefert. Als die bedeutendsten Programm¬ kompositionen der Zeit müssen die Dittersdorfschen Sinfonien über die Meta¬ morphosen des Ovid genannt werden. Sie sind aber durchaus nicht die einzigen. Um Diedersdorf gruppiert sich eine ganze Anzahl kleinerer Meister, die die mannigfaltigsten Vorwürfe aus dem Leben der Natur, aus Shakespeares Dramen, dann namentlich aus dem politischen Leben, Schlachten und sogar Kongresse in Orchesterwerken behandelten. Beethoven scheint, wie aus Umkehrungen hervorgeht, Dittersdorfs Sinfonien genau gekannt und geschätzt zu haben. Nach dem Gesagten kann es, ganz be¬ sonders wenn wir auch Beethovens besondre Anlagen in Betracht ziehn, nicht mehr verwundern, daß er sich gelegentlich der Programmmusik zuwandte. Bei seiner Neigung zur Reflexion, seinem bewußten Streben, geistige Ideen in möglichst deutlicher, sprechender Form in Töne umzusetzen, mußte ihm das Programm nahe liegen. „Beethoven ist, so sagt Hettner*) in seiner trefflichen Charakteristik, durchaus eine im Schillerschen Sinne sentimentale Natur. Er war weit entfernt von der heitern Leichtlebigkeit Hciydns und Mozarts; sein Leben war ein sinnendes, grübelndes Leben in der Idee. Er, der Rheinländer, hatte die Bildung der deutschen und französischen Aufklärung in sich aufgenommen; Klopstock war der Führer seiner Jugend gewesen, Shakespeare und Goethe und Schiller waren die Lieblingsdichter seiner Mannesjahre; die weitwirkenden Stimmungen der französischen Revolution hatten seine ganze Seele erfüllt mit der flammenden Sehnsucht nach politischer Freiheit und Menschenwürde." Damit ist nun auch schou gesagt, warum Beethoven auf den Konsul Bonaparte verfiel. Der Aufzählung der Lieblingsschriftsteller sind noch bei¬ zufügen Homer und Plutarch, die er mit andern alten Autoren, Plato, Ovid, Plinius, eifrig in Übersetzungen las. Er teilte in hohem Maße die Begeisterung seiner Zeit für das klassische Altertum, vor allem für die Bürgertugenden der römischen Republikaner, die in dem jungen nordamerikanischen Freistaate wieder aufzuleben und nun auch in Frankreich in Bonaparte einen glänzenden Ver¬ treter gefunden zu haben schienen. „Beethoven verglich ihn den größten rö¬ mischen Konsuln," sagt Nies. Er hatte sich ganz im Sinne seiner Zeit ein mit antiken Zügen durchwebtes Idealbild seines Helden gemacht. Groß war *) H. Hettner, Geschichte der deutschen Literatur im achtzehnten Jahrhundert III, 2. Braun- schwei.;, 1870.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/551>, abgerufen am 23.07.2024.