Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Beethovens Eroica

gefaßten Plane, eine Sinfonie ans Napoleon zu schreiben, wenigstens bestärkte;
ferner, daß der angebliche Tod Nelsons ihm die Idee zu dem Trauermarsch
gab, daß er sich dann aber erst zum ersten Entwurf anschickte, als von neuem
die Nachricht vom Fall eines Heerführers, eben Abercrombies, im Jahre 1801
eintraf. Alle die angeführten Ereignisse gehören ja einer Zeit an, in der von
einem wirklichen Ausarbeiten noch nicht die Rede war. Als Beethoven dann
ernstlich an die Ausführung herantrat, wird er sich erst die endgiltige Richt¬
schnur aufgestellt haben. Ob er nun beim Trauermarsch mehr an Nelson,
Abercrombie oder Napoleon selbst, wie viele glauben, gedacht hat, ist ja nicht
von großem Belang; wichtig zu wissen ist nur, daß die Sinfonie ihren Ur¬
sprung tatsächlich in der gewaltigen Persönlichkeit Napoleons und seinen welt¬
bewegenden Taten hat. Dies wird durch die oben erwähnten Überlieferungen
nicht in Abrede gestellt, durch weitere aber, die weiter unten noch angeführt
werden sollen, "och mehr erhärtet.

In dem folgenden Jahre, 1802, scheint Beethoven ernstlicher an die Aus¬
arbeitung gegangen zu sein. Nies berichtet kurzweg, in diesem Jahre habe er
in Hciligenstadt, einem anderthalb Standen von Wien liegenden Dorfe, seine
dritte Sinfonie komponiert. Richtiger hätte er wohl gesagt, angefangen. Aus
dem noch erhaltnen Skizzenbuche, das fast das gesamte Entwurfsmatcrial ent¬
hält, geht hervor, daß die eigentliche Ausarbeitung erst im Sommer 1803
erfolgt sein kann, was auch durch eine Angabe von Czerny bestätigt wird.
Beethoven wohnte in diesem Sommer in Oberdöbling. Das Haus, wo er sich
eingemietet hatte, lag ganz im Grünen, es war umgeben von Gärten, Wein¬
bergen und Feldern. In unmittelbarer Nähe lag die Schlacht des Krotten¬
bachs, die sich weiterhin zu einem anmutigen Tal ausbreitet, das zu Beethovens
Zeiten noch ganz Natur, still und einsam war. Hier also ist die Eroica im
wesentlichen entstanden. Bald nach des Komponisten Rückkehr in die Stadt im
Herbst scheint sie vollends ausgearbeitet worden zu sein. Beethoven wohnte
damals in dem Gebäude des Theaters an der Wien, weil er den Auftrag
hatte, eine Oper, angeblich zu einem Text von Schikaneder, dem Verfasser der
"Zauberflöte" und damaligem Direktor des Theaters, zu schreiben, die aber
nicht zur Ausführung kam. Hier besuchte ihn kurz nach seiner Rückkehr vom
Laude der Maler Muster und fand ihn in eifriger Arbeit damit beschäftigt,
die Linckonm oroiva zu vollenden. Beethoven wurde gebeten, etwas vorzutragen,
und spielte, statt einer freien Phantasie, wie es sonst seine Gewohnheit war,
erst das Finale der Sinfonie. Nachher allerdings phantasierte er, wie nur bei¬
läufig erwähnt sei, zwei Stunden lang, was für Muster und die meisten, die
Beethoven je haben phantasieren hören, das Höchste bedeutete, was sie in der
Kunst je erlebten.

Wir haben das Werk bis zu seiner Vollendung begleitet und müssen
nun die folgende bekannte Erzählung von Nies^) einschalten. "Bei dieser
Sinfonie hatte sich Beethoven Buvnaparte gedacht, aber diesen, als er noch
Erster Konsul war. Beethoven schützte ihn damals außerordentlich hoch und



") Dr. F. G. Wegeler und F. Nies, Biographische Notizen über L. van Beethoven (Koblenz,
1838), S. 78.
Beethovens Eroica

gefaßten Plane, eine Sinfonie ans Napoleon zu schreiben, wenigstens bestärkte;
ferner, daß der angebliche Tod Nelsons ihm die Idee zu dem Trauermarsch
gab, daß er sich dann aber erst zum ersten Entwurf anschickte, als von neuem
die Nachricht vom Fall eines Heerführers, eben Abercrombies, im Jahre 1801
eintraf. Alle die angeführten Ereignisse gehören ja einer Zeit an, in der von
einem wirklichen Ausarbeiten noch nicht die Rede war. Als Beethoven dann
ernstlich an die Ausführung herantrat, wird er sich erst die endgiltige Richt¬
schnur aufgestellt haben. Ob er nun beim Trauermarsch mehr an Nelson,
Abercrombie oder Napoleon selbst, wie viele glauben, gedacht hat, ist ja nicht
von großem Belang; wichtig zu wissen ist nur, daß die Sinfonie ihren Ur¬
sprung tatsächlich in der gewaltigen Persönlichkeit Napoleons und seinen welt¬
bewegenden Taten hat. Dies wird durch die oben erwähnten Überlieferungen
nicht in Abrede gestellt, durch weitere aber, die weiter unten noch angeführt
werden sollen, »och mehr erhärtet.

In dem folgenden Jahre, 1802, scheint Beethoven ernstlicher an die Aus¬
arbeitung gegangen zu sein. Nies berichtet kurzweg, in diesem Jahre habe er
in Hciligenstadt, einem anderthalb Standen von Wien liegenden Dorfe, seine
dritte Sinfonie komponiert. Richtiger hätte er wohl gesagt, angefangen. Aus
dem noch erhaltnen Skizzenbuche, das fast das gesamte Entwurfsmatcrial ent¬
hält, geht hervor, daß die eigentliche Ausarbeitung erst im Sommer 1803
erfolgt sein kann, was auch durch eine Angabe von Czerny bestätigt wird.
Beethoven wohnte in diesem Sommer in Oberdöbling. Das Haus, wo er sich
eingemietet hatte, lag ganz im Grünen, es war umgeben von Gärten, Wein¬
bergen und Feldern. In unmittelbarer Nähe lag die Schlacht des Krotten¬
bachs, die sich weiterhin zu einem anmutigen Tal ausbreitet, das zu Beethovens
Zeiten noch ganz Natur, still und einsam war. Hier also ist die Eroica im
wesentlichen entstanden. Bald nach des Komponisten Rückkehr in die Stadt im
Herbst scheint sie vollends ausgearbeitet worden zu sein. Beethoven wohnte
damals in dem Gebäude des Theaters an der Wien, weil er den Auftrag
hatte, eine Oper, angeblich zu einem Text von Schikaneder, dem Verfasser der
„Zauberflöte" und damaligem Direktor des Theaters, zu schreiben, die aber
nicht zur Ausführung kam. Hier besuchte ihn kurz nach seiner Rückkehr vom
Laude der Maler Muster und fand ihn in eifriger Arbeit damit beschäftigt,
die Linckonm oroiva zu vollenden. Beethoven wurde gebeten, etwas vorzutragen,
und spielte, statt einer freien Phantasie, wie es sonst seine Gewohnheit war,
erst das Finale der Sinfonie. Nachher allerdings phantasierte er, wie nur bei¬
läufig erwähnt sei, zwei Stunden lang, was für Muster und die meisten, die
Beethoven je haben phantasieren hören, das Höchste bedeutete, was sie in der
Kunst je erlebten.

Wir haben das Werk bis zu seiner Vollendung begleitet und müssen
nun die folgende bekannte Erzählung von Nies^) einschalten. „Bei dieser
Sinfonie hatte sich Beethoven Buvnaparte gedacht, aber diesen, als er noch
Erster Konsul war. Beethoven schützte ihn damals außerordentlich hoch und



") Dr. F. G. Wegeler und F. Nies, Biographische Notizen über L. van Beethoven (Koblenz,
1838), S. 78.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0549" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/88027"/>
            <fw type="header" place="top"> Beethovens Eroica</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2375" prev="#ID_2374"> gefaßten Plane, eine Sinfonie ans Napoleon zu schreiben, wenigstens bestärkte;<lb/>
ferner, daß der angebliche Tod Nelsons ihm die Idee zu dem Trauermarsch<lb/>
gab, daß er sich dann aber erst zum ersten Entwurf anschickte, als von neuem<lb/>
die Nachricht vom Fall eines Heerführers, eben Abercrombies, im Jahre 1801<lb/>
eintraf. Alle die angeführten Ereignisse gehören ja einer Zeit an, in der von<lb/>
einem wirklichen Ausarbeiten noch nicht die Rede war. Als Beethoven dann<lb/>
ernstlich an die Ausführung herantrat, wird er sich erst die endgiltige Richt¬<lb/>
schnur aufgestellt haben. Ob er nun beim Trauermarsch mehr an Nelson,<lb/>
Abercrombie oder Napoleon selbst, wie viele glauben, gedacht hat, ist ja nicht<lb/>
von großem Belang; wichtig zu wissen ist nur, daß die Sinfonie ihren Ur¬<lb/>
sprung tatsächlich in der gewaltigen Persönlichkeit Napoleons und seinen welt¬<lb/>
bewegenden Taten hat. Dies wird durch die oben erwähnten Überlieferungen<lb/>
nicht in Abrede gestellt, durch weitere aber, die weiter unten noch angeführt<lb/>
werden sollen, »och mehr erhärtet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2376"> In dem folgenden Jahre, 1802, scheint Beethoven ernstlicher an die Aus¬<lb/>
arbeitung gegangen zu sein. Nies berichtet kurzweg, in diesem Jahre habe er<lb/>
in Hciligenstadt, einem anderthalb Standen von Wien liegenden Dorfe, seine<lb/>
dritte Sinfonie komponiert. Richtiger hätte er wohl gesagt, angefangen. Aus<lb/>
dem noch erhaltnen Skizzenbuche, das fast das gesamte Entwurfsmatcrial ent¬<lb/>
hält, geht hervor, daß die eigentliche Ausarbeitung erst im Sommer 1803<lb/>
erfolgt sein kann, was auch durch eine Angabe von Czerny bestätigt wird.<lb/>
Beethoven wohnte in diesem Sommer in Oberdöbling. Das Haus, wo er sich<lb/>
eingemietet hatte, lag ganz im Grünen, es war umgeben von Gärten, Wein¬<lb/>
bergen und Feldern. In unmittelbarer Nähe lag die Schlacht des Krotten¬<lb/>
bachs, die sich weiterhin zu einem anmutigen Tal ausbreitet, das zu Beethovens<lb/>
Zeiten noch ganz Natur, still und einsam war. Hier also ist die Eroica im<lb/>
wesentlichen entstanden. Bald nach des Komponisten Rückkehr in die Stadt im<lb/>
Herbst scheint sie vollends ausgearbeitet worden zu sein. Beethoven wohnte<lb/>
damals in dem Gebäude des Theaters an der Wien, weil er den Auftrag<lb/>
hatte, eine Oper, angeblich zu einem Text von Schikaneder, dem Verfasser der<lb/>
&#x201E;Zauberflöte" und damaligem Direktor des Theaters, zu schreiben, die aber<lb/>
nicht zur Ausführung kam. Hier besuchte ihn kurz nach seiner Rückkehr vom<lb/>
Laude der Maler Muster und fand ihn in eifriger Arbeit damit beschäftigt,<lb/>
die Linckonm oroiva zu vollenden. Beethoven wurde gebeten, etwas vorzutragen,<lb/>
und spielte, statt einer freien Phantasie, wie es sonst seine Gewohnheit war,<lb/>
erst das Finale der Sinfonie. Nachher allerdings phantasierte er, wie nur bei¬<lb/>
läufig erwähnt sei, zwei Stunden lang, was für Muster und die meisten, die<lb/>
Beethoven je haben phantasieren hören, das Höchste bedeutete, was sie in der<lb/>
Kunst je erlebten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2377" next="#ID_2378"> Wir haben das Werk bis zu seiner Vollendung begleitet und müssen<lb/>
nun die folgende bekannte Erzählung von Nies^) einschalten. &#x201E;Bei dieser<lb/>
Sinfonie hatte sich Beethoven Buvnaparte gedacht, aber diesen, als er noch<lb/>
Erster Konsul war. Beethoven schützte ihn damals außerordentlich hoch und</p><lb/>
            <note xml:id="FID_25" place="foot"> ") Dr. F. G. Wegeler und F. Nies, Biographische Notizen über L. van Beethoven (Koblenz,<lb/>
1838), S. 78.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0549] Beethovens Eroica gefaßten Plane, eine Sinfonie ans Napoleon zu schreiben, wenigstens bestärkte; ferner, daß der angebliche Tod Nelsons ihm die Idee zu dem Trauermarsch gab, daß er sich dann aber erst zum ersten Entwurf anschickte, als von neuem die Nachricht vom Fall eines Heerführers, eben Abercrombies, im Jahre 1801 eintraf. Alle die angeführten Ereignisse gehören ja einer Zeit an, in der von einem wirklichen Ausarbeiten noch nicht die Rede war. Als Beethoven dann ernstlich an die Ausführung herantrat, wird er sich erst die endgiltige Richt¬ schnur aufgestellt haben. Ob er nun beim Trauermarsch mehr an Nelson, Abercrombie oder Napoleon selbst, wie viele glauben, gedacht hat, ist ja nicht von großem Belang; wichtig zu wissen ist nur, daß die Sinfonie ihren Ur¬ sprung tatsächlich in der gewaltigen Persönlichkeit Napoleons und seinen welt¬ bewegenden Taten hat. Dies wird durch die oben erwähnten Überlieferungen nicht in Abrede gestellt, durch weitere aber, die weiter unten noch angeführt werden sollen, »och mehr erhärtet. In dem folgenden Jahre, 1802, scheint Beethoven ernstlicher an die Aus¬ arbeitung gegangen zu sein. Nies berichtet kurzweg, in diesem Jahre habe er in Hciligenstadt, einem anderthalb Standen von Wien liegenden Dorfe, seine dritte Sinfonie komponiert. Richtiger hätte er wohl gesagt, angefangen. Aus dem noch erhaltnen Skizzenbuche, das fast das gesamte Entwurfsmatcrial ent¬ hält, geht hervor, daß die eigentliche Ausarbeitung erst im Sommer 1803 erfolgt sein kann, was auch durch eine Angabe von Czerny bestätigt wird. Beethoven wohnte in diesem Sommer in Oberdöbling. Das Haus, wo er sich eingemietet hatte, lag ganz im Grünen, es war umgeben von Gärten, Wein¬ bergen und Feldern. In unmittelbarer Nähe lag die Schlacht des Krotten¬ bachs, die sich weiterhin zu einem anmutigen Tal ausbreitet, das zu Beethovens Zeiten noch ganz Natur, still und einsam war. Hier also ist die Eroica im wesentlichen entstanden. Bald nach des Komponisten Rückkehr in die Stadt im Herbst scheint sie vollends ausgearbeitet worden zu sein. Beethoven wohnte damals in dem Gebäude des Theaters an der Wien, weil er den Auftrag hatte, eine Oper, angeblich zu einem Text von Schikaneder, dem Verfasser der „Zauberflöte" und damaligem Direktor des Theaters, zu schreiben, die aber nicht zur Ausführung kam. Hier besuchte ihn kurz nach seiner Rückkehr vom Laude der Maler Muster und fand ihn in eifriger Arbeit damit beschäftigt, die Linckonm oroiva zu vollenden. Beethoven wurde gebeten, etwas vorzutragen, und spielte, statt einer freien Phantasie, wie es sonst seine Gewohnheit war, erst das Finale der Sinfonie. Nachher allerdings phantasierte er, wie nur bei¬ läufig erwähnt sei, zwei Stunden lang, was für Muster und die meisten, die Beethoven je haben phantasieren hören, das Höchste bedeutete, was sie in der Kunst je erlebten. Wir haben das Werk bis zu seiner Vollendung begleitet und müssen nun die folgende bekannte Erzählung von Nies^) einschalten. „Bei dieser Sinfonie hatte sich Beethoven Buvnaparte gedacht, aber diesen, als er noch Erster Konsul war. Beethoven schützte ihn damals außerordentlich hoch und ") Dr. F. G. Wegeler und F. Nies, Biographische Notizen über L. van Beethoven (Koblenz, 1838), S. 78.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/549
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/549>, abgerufen am 23.07.2024.