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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Beethovens Eroica

Kreutzer vermittelt haben, der sich in seinem Gefolge befand. Es ist dies der
hervorragende Virtuose und Etüdenkomponist, dem Beethoven später die be¬
kannte Sonate in A-Dur widmete. Bernadotte war der Sohn eines Advokaten
in der Provinz, somit war der Unterschied der Abstammung und des Ranges
zwischen ihm und Beethoven nicht so groß, daß sich nicht ein ungezwungner
Verkehr zwischen ihnen hätte entwickeln können. Und man mag sich gern
denken, wie der junge französische General die Begeisterung für seinen genialen
obersten Heerführer auf die leicht entzündbare Künstlerseele Beethovens über¬
trug. Daß wirklich Bernadotte die Idee zu einer Napoleonsiufouie angeregt
hat, dürfen wir um so eher glauben, als Schindler versichert, Beethoven Hütte
sich dessen im Jahre 1823 noch lebhaft erinnert. Er hatte damals besondern
Anlaß dazu, weil er im genannten Jahre ein eigenhändiges Schreibe!? an den
inzwischen zum König von Schweden emporgestiegnen Bernadotte richtete mit
der Aufforderung, auf ein Exemplar seiner großen D-Dur-Messe zu subskribieren.
Bernadotte scheint ein schlechteres Gedächtnis als Beethoven gehabt zu habe";
das Schreiben blieb unbeantwortet.

Die Idee der .Heldensinfonie taucht also schon im Frühling des Jahres 1798
auf; die Ausführung ließ aber noch lange auf sich warten. Themen, die später
in der Eroica verwandt wurden, finden sich zum erstenmal in einem Skizzen-
buch Beethovens aus dem Jahre 1801, das W. von Lenz als der Bibliothek des
Grafen Wielhorski zu Se. Petersburg angehörend bezeichnet und beschrieben hat.
Es sind eine Andeutung des Trauermarsches und Entwürfe zu den Variationen
des letzten Satzes. Freilich ist nicht ausgeschlossen, daß sich Lenz in bezug auf
diese geirrt hat. Beethoven benutzte bekanntlich das Thema zum letzten Satz
auch für die Klaviervarintioncn Op. 35. Diese sind früher als die Eroica,
nach der Angabe auf dem Originalmanuskript im Jahre 1802, komponiert
worden, und die Annahme liegt nahe, die Skizzen vom Jahre 1801 seien für
diese bestimmt gewesen.

Die erste Skizze zum Trauermarsch gibt Anlaß, Überlieferungen zu er¬
wähnen, die die Eroica mit noch andern Persönlichkeiten als Napoleon und
mit bestimmten historischen Vorgängen verknüpfen wollen. Sie gehn auf
Dr. Bertolini zurück, der jahrelang, von 1806 bis 1815, der vertraute Arzt
Beethovens war. Mit Berufung auf dessen Zeugnis behauptet Czerny, der
Tod des englischen Generals Abcrcrombie habe Beethoven die erste Idee zur
Eroica gegeben. Da dieser in der Schlacht bei Alexandria am 21. März 1801
tödlich verwundet wurde und am 28. desselben Monats starb, so ist es immer¬
hin möglich, daß die erste Skizze zum Trauermarsch durch dieses Ereignis un¬
mittelbar angeregt wurde. Nach Aufzeichnungen Otto Jahns, die wiederum
auf Mitteilungen Dr. Bcrtolinis fußen, soll Bonapartes Zug nach Ägypten
<Mai 1798) den ersten Gedanken zur Eroica gegeben, und das Gerücht von
Nelsons Tod in der Schlacht bei Abukir den Trauermarsch veranlaßt haben.
Diese Angaben widersprechen sich scheinbar; aber man kann sich doch wohl
denken, daß die sich rasch folgenden politischen Ereignisse immer wieder als
neue Impulse auf Beethoven wirkten. So erscheint es ja als ganz wahrschein¬
lich, daß der Zug nach Ägypten im Sommer 1793 ihn in dem kurz zuvor


Beethovens Eroica

Kreutzer vermittelt haben, der sich in seinem Gefolge befand. Es ist dies der
hervorragende Virtuose und Etüdenkomponist, dem Beethoven später die be¬
kannte Sonate in A-Dur widmete. Bernadotte war der Sohn eines Advokaten
in der Provinz, somit war der Unterschied der Abstammung und des Ranges
zwischen ihm und Beethoven nicht so groß, daß sich nicht ein ungezwungner
Verkehr zwischen ihnen hätte entwickeln können. Und man mag sich gern
denken, wie der junge französische General die Begeisterung für seinen genialen
obersten Heerführer auf die leicht entzündbare Künstlerseele Beethovens über¬
trug. Daß wirklich Bernadotte die Idee zu einer Napoleonsiufouie angeregt
hat, dürfen wir um so eher glauben, als Schindler versichert, Beethoven Hütte
sich dessen im Jahre 1823 noch lebhaft erinnert. Er hatte damals besondern
Anlaß dazu, weil er im genannten Jahre ein eigenhändiges Schreibe!? an den
inzwischen zum König von Schweden emporgestiegnen Bernadotte richtete mit
der Aufforderung, auf ein Exemplar seiner großen D-Dur-Messe zu subskribieren.
Bernadotte scheint ein schlechteres Gedächtnis als Beethoven gehabt zu habe»;
das Schreiben blieb unbeantwortet.

Die Idee der .Heldensinfonie taucht also schon im Frühling des Jahres 1798
auf; die Ausführung ließ aber noch lange auf sich warten. Themen, die später
in der Eroica verwandt wurden, finden sich zum erstenmal in einem Skizzen-
buch Beethovens aus dem Jahre 1801, das W. von Lenz als der Bibliothek des
Grafen Wielhorski zu Se. Petersburg angehörend bezeichnet und beschrieben hat.
Es sind eine Andeutung des Trauermarsches und Entwürfe zu den Variationen
des letzten Satzes. Freilich ist nicht ausgeschlossen, daß sich Lenz in bezug auf
diese geirrt hat. Beethoven benutzte bekanntlich das Thema zum letzten Satz
auch für die Klaviervarintioncn Op. 35. Diese sind früher als die Eroica,
nach der Angabe auf dem Originalmanuskript im Jahre 1802, komponiert
worden, und die Annahme liegt nahe, die Skizzen vom Jahre 1801 seien für
diese bestimmt gewesen.

Die erste Skizze zum Trauermarsch gibt Anlaß, Überlieferungen zu er¬
wähnen, die die Eroica mit noch andern Persönlichkeiten als Napoleon und
mit bestimmten historischen Vorgängen verknüpfen wollen. Sie gehn auf
Dr. Bertolini zurück, der jahrelang, von 1806 bis 1815, der vertraute Arzt
Beethovens war. Mit Berufung auf dessen Zeugnis behauptet Czerny, der
Tod des englischen Generals Abcrcrombie habe Beethoven die erste Idee zur
Eroica gegeben. Da dieser in der Schlacht bei Alexandria am 21. März 1801
tödlich verwundet wurde und am 28. desselben Monats starb, so ist es immer¬
hin möglich, daß die erste Skizze zum Trauermarsch durch dieses Ereignis un¬
mittelbar angeregt wurde. Nach Aufzeichnungen Otto Jahns, die wiederum
auf Mitteilungen Dr. Bcrtolinis fußen, soll Bonapartes Zug nach Ägypten
<Mai 1798) den ersten Gedanken zur Eroica gegeben, und das Gerücht von
Nelsons Tod in der Schlacht bei Abukir den Trauermarsch veranlaßt haben.
Diese Angaben widersprechen sich scheinbar; aber man kann sich doch wohl
denken, daß die sich rasch folgenden politischen Ereignisse immer wieder als
neue Impulse auf Beethoven wirkten. So erscheint es ja als ganz wahrschein¬
lich, daß der Zug nach Ägypten im Sommer 1793 ihn in dem kurz zuvor


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[0548] Beethovens Eroica Kreutzer vermittelt haben, der sich in seinem Gefolge befand. Es ist dies der hervorragende Virtuose und Etüdenkomponist, dem Beethoven später die be¬ kannte Sonate in A-Dur widmete. Bernadotte war der Sohn eines Advokaten in der Provinz, somit war der Unterschied der Abstammung und des Ranges zwischen ihm und Beethoven nicht so groß, daß sich nicht ein ungezwungner Verkehr zwischen ihnen hätte entwickeln können. Und man mag sich gern denken, wie der junge französische General die Begeisterung für seinen genialen obersten Heerführer auf die leicht entzündbare Künstlerseele Beethovens über¬ trug. Daß wirklich Bernadotte die Idee zu einer Napoleonsiufouie angeregt hat, dürfen wir um so eher glauben, als Schindler versichert, Beethoven Hütte sich dessen im Jahre 1823 noch lebhaft erinnert. Er hatte damals besondern Anlaß dazu, weil er im genannten Jahre ein eigenhändiges Schreibe!? an den inzwischen zum König von Schweden emporgestiegnen Bernadotte richtete mit der Aufforderung, auf ein Exemplar seiner großen D-Dur-Messe zu subskribieren. Bernadotte scheint ein schlechteres Gedächtnis als Beethoven gehabt zu habe»; das Schreiben blieb unbeantwortet. Die Idee der .Heldensinfonie taucht also schon im Frühling des Jahres 1798 auf; die Ausführung ließ aber noch lange auf sich warten. Themen, die später in der Eroica verwandt wurden, finden sich zum erstenmal in einem Skizzen- buch Beethovens aus dem Jahre 1801, das W. von Lenz als der Bibliothek des Grafen Wielhorski zu Se. Petersburg angehörend bezeichnet und beschrieben hat. Es sind eine Andeutung des Trauermarsches und Entwürfe zu den Variationen des letzten Satzes. Freilich ist nicht ausgeschlossen, daß sich Lenz in bezug auf diese geirrt hat. Beethoven benutzte bekanntlich das Thema zum letzten Satz auch für die Klaviervarintioncn Op. 35. Diese sind früher als die Eroica, nach der Angabe auf dem Originalmanuskript im Jahre 1802, komponiert worden, und die Annahme liegt nahe, die Skizzen vom Jahre 1801 seien für diese bestimmt gewesen. Die erste Skizze zum Trauermarsch gibt Anlaß, Überlieferungen zu er¬ wähnen, die die Eroica mit noch andern Persönlichkeiten als Napoleon und mit bestimmten historischen Vorgängen verknüpfen wollen. Sie gehn auf Dr. Bertolini zurück, der jahrelang, von 1806 bis 1815, der vertraute Arzt Beethovens war. Mit Berufung auf dessen Zeugnis behauptet Czerny, der Tod des englischen Generals Abcrcrombie habe Beethoven die erste Idee zur Eroica gegeben. Da dieser in der Schlacht bei Alexandria am 21. März 1801 tödlich verwundet wurde und am 28. desselben Monats starb, so ist es immer¬ hin möglich, daß die erste Skizze zum Trauermarsch durch dieses Ereignis un¬ mittelbar angeregt wurde. Nach Aufzeichnungen Otto Jahns, die wiederum auf Mitteilungen Dr. Bcrtolinis fußen, soll Bonapartes Zug nach Ägypten <Mai 1798) den ersten Gedanken zur Eroica gegeben, und das Gerücht von Nelsons Tod in der Schlacht bei Abukir den Trauermarsch veranlaßt haben. Diese Angaben widersprechen sich scheinbar; aber man kann sich doch wohl denken, daß die sich rasch folgenden politischen Ereignisse immer wieder als neue Impulse auf Beethoven wirkten. So erscheint es ja als ganz wahrschein¬ lich, daß der Zug nach Ägypten im Sommer 1793 ihn in dem kurz zuvor

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/548>, abgerufen am 23.07.2024.