Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Hohenzollern bei Goethe

Zweite einst angesprochen hat. Am 28. August 1792 sahen die fürstlichen Heer¬
führer nach dem Überschreiten der französischen Grenze dem Abmarsch der Heer¬
haufen zu. Alles Fuhrwerk war aufs strengste hinter die Kolonnen beordert, nur
jeder Regimentschef berechtigt, einen Wagen vor seinem Zuge Hergehn zu lassen.
So kam Goethe dazu, im leichten offnen Wagen die Hauptarmee anzuführen.
Der König und der Herzog von Braunschweig hielten mit ihrem Gefolge an
einer Stelle des Weges, auf dem die Regimenter vorbeiziehn mußten. Als
der Dichter herankam, ritt der König an das Wägelchen heran und fragte in
seiner lakonischer Art, wem das Fuhrwerk gehöre. Goethe antwortet mit lauter
Stimme und streng militärisch "Herzog von Weimar," und so zog er vorwärts.
In seiner Erzählung -- Kampagne in Frankreich 28. und 29. August 1792 --
fügt er stolz hinzu, daß nicht leicht jemand von einem vornehmern Visitator
angehalten worden sei. Bald darauf sah er den König in schneller Gangart
über Tal und Hügel dahin reiten, wie einen Komet von schweifartigem Ge¬
folge begleitet. Unmittelbar darauf kam von einer andern Seite der Herzog
von Braunschweig heran. Der Dichter gesteht, daß er, obgleich mehr zum
Beobachten als zum Beurteilen geneigt, doch der Frage nicht ausweichen
konnte, welche von beiden Gewalten eigentlich die obere sei, und welche wohl
in zweifelhaften Fällen zu entscheiden habe, daß er aber die Frage unbeant¬
wortet gelassen, da sie nur Zweifel und Bedenken erweckt habe. In Verdun
wurde der König von vierzehn der schönsten wohlerzognen Mädchen mit Reden,
Blumen und Früchten willkommen geheißen. Die Vertrauten des Fürsten
rieten den Genuß der Früchte ab, weil sie Vergiftung fürchteten. Der Dichter
erzählt, der großmütige König habe nicht verfehlt, die Gaben mit galanter
Wendung anzunehmen und vertrauensvoll zu kosten. Er fügt noch hinzu, daß
diese reizenden Kinder auch den jungen Offizieren einiges Vertrauen eingeflößt
hätten, und daß alle, die das Glück gehabt Hütten, dem Balle beizuwohnen,
nicht genug die Liebenswürdigkeit, Anmut und das gute Betragen der jungen
Mädchen rühmen konnten. Aber sie mußten es schwer büßen, den König so
entgegenkommend begrüßt zu haben. Als sich Goethe kurz darauf durch die
Stadt Verdun führen ließ, sah er ein wunderschönes Mädchen, das sich gerade
aus dem Fenster eines wohlgebauten Hauses hinausbog. Goethe fragte seinen
jungen Führer, wer sie sei. Der nannte ihren Namen und fügte hinzu, das
hübsche Köpfchen möge sich fest auf den Schultern halten. Sie gehöre zu
denen, die dem König von Preußen Blumen und Früchte überreicht hätten.
Ihr Haus und ihre Familie dachten schon, sie wären wieder oben drauf, aber
das Blatt habe sich gewendet, jetzt täusche er nicht mit ihr. Der Dichter
Lamartine erzählt in seiner Hiswirs ass (Zlraräins das spätere Schicksal der
Mädchen mit den Worten: of crime, avsous xg,r Is ssxs, par 1's,A<z se x"r
I'inuo<Z6tlo6, Iss oonäuisit plus eg.r<t 5 1'eong.kÄuä.

Unter dem 11. September 1792 erzählt Goethe von einem vornehmen
Emigrierten, dem man eine innere Erregung anmerkte, und der etwas auf dem
Herzen hatte, dem er durch Ausrufe Luft zu machen suchte. Als er Vertrauen
gefaßt hatte, schalt er auf die Grausamkeit, die man gegen die französischen
Prinzen ausübe. Der König habe beim Ausmarsch aus Glorieux trotz des


Die Hohenzollern bei Goethe

Zweite einst angesprochen hat. Am 28. August 1792 sahen die fürstlichen Heer¬
führer nach dem Überschreiten der französischen Grenze dem Abmarsch der Heer¬
haufen zu. Alles Fuhrwerk war aufs strengste hinter die Kolonnen beordert, nur
jeder Regimentschef berechtigt, einen Wagen vor seinem Zuge Hergehn zu lassen.
So kam Goethe dazu, im leichten offnen Wagen die Hauptarmee anzuführen.
Der König und der Herzog von Braunschweig hielten mit ihrem Gefolge an
einer Stelle des Weges, auf dem die Regimenter vorbeiziehn mußten. Als
der Dichter herankam, ritt der König an das Wägelchen heran und fragte in
seiner lakonischer Art, wem das Fuhrwerk gehöre. Goethe antwortet mit lauter
Stimme und streng militärisch „Herzog von Weimar," und so zog er vorwärts.
In seiner Erzählung — Kampagne in Frankreich 28. und 29. August 1792 —
fügt er stolz hinzu, daß nicht leicht jemand von einem vornehmern Visitator
angehalten worden sei. Bald darauf sah er den König in schneller Gangart
über Tal und Hügel dahin reiten, wie einen Komet von schweifartigem Ge¬
folge begleitet. Unmittelbar darauf kam von einer andern Seite der Herzog
von Braunschweig heran. Der Dichter gesteht, daß er, obgleich mehr zum
Beobachten als zum Beurteilen geneigt, doch der Frage nicht ausweichen
konnte, welche von beiden Gewalten eigentlich die obere sei, und welche wohl
in zweifelhaften Fällen zu entscheiden habe, daß er aber die Frage unbeant¬
wortet gelassen, da sie nur Zweifel und Bedenken erweckt habe. In Verdun
wurde der König von vierzehn der schönsten wohlerzognen Mädchen mit Reden,
Blumen und Früchten willkommen geheißen. Die Vertrauten des Fürsten
rieten den Genuß der Früchte ab, weil sie Vergiftung fürchteten. Der Dichter
erzählt, der großmütige König habe nicht verfehlt, die Gaben mit galanter
Wendung anzunehmen und vertrauensvoll zu kosten. Er fügt noch hinzu, daß
diese reizenden Kinder auch den jungen Offizieren einiges Vertrauen eingeflößt
hätten, und daß alle, die das Glück gehabt Hütten, dem Balle beizuwohnen,
nicht genug die Liebenswürdigkeit, Anmut und das gute Betragen der jungen
Mädchen rühmen konnten. Aber sie mußten es schwer büßen, den König so
entgegenkommend begrüßt zu haben. Als sich Goethe kurz darauf durch die
Stadt Verdun führen ließ, sah er ein wunderschönes Mädchen, das sich gerade
aus dem Fenster eines wohlgebauten Hauses hinausbog. Goethe fragte seinen
jungen Führer, wer sie sei. Der nannte ihren Namen und fügte hinzu, das
hübsche Köpfchen möge sich fest auf den Schultern halten. Sie gehöre zu
denen, die dem König von Preußen Blumen und Früchte überreicht hätten.
Ihr Haus und ihre Familie dachten schon, sie wären wieder oben drauf, aber
das Blatt habe sich gewendet, jetzt täusche er nicht mit ihr. Der Dichter
Lamartine erzählt in seiner Hiswirs ass (Zlraräins das spätere Schicksal der
Mädchen mit den Worten: of crime, avsous xg,r Is ssxs, par 1's,A<z se x»r
I'inuo<Z6tlo6, Iss oonäuisit plus eg.r<t 5 1'eong.kÄuä.

Unter dem 11. September 1792 erzählt Goethe von einem vornehmen
Emigrierten, dem man eine innere Erregung anmerkte, und der etwas auf dem
Herzen hatte, dem er durch Ausrufe Luft zu machen suchte. Als er Vertrauen
gefaßt hatte, schalt er auf die Grausamkeit, die man gegen die französischen
Prinzen ausübe. Der König habe beim Ausmarsch aus Glorieux trotz des


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0505" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/87983"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Hohenzollern bei Goethe</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2168" prev="#ID_2167"> Zweite einst angesprochen hat. Am 28. August 1792 sahen die fürstlichen Heer¬<lb/>
führer nach dem Überschreiten der französischen Grenze dem Abmarsch der Heer¬<lb/>
haufen zu. Alles Fuhrwerk war aufs strengste hinter die Kolonnen beordert, nur<lb/>
jeder Regimentschef berechtigt, einen Wagen vor seinem Zuge Hergehn zu lassen.<lb/>
So kam Goethe dazu, im leichten offnen Wagen die Hauptarmee anzuführen.<lb/>
Der König und der Herzog von Braunschweig hielten mit ihrem Gefolge an<lb/>
einer Stelle des Weges, auf dem die Regimenter vorbeiziehn mußten. Als<lb/>
der Dichter herankam, ritt der König an das Wägelchen heran und fragte in<lb/>
seiner lakonischer Art, wem das Fuhrwerk gehöre. Goethe antwortet mit lauter<lb/>
Stimme und streng militärisch &#x201E;Herzog von Weimar," und so zog er vorwärts.<lb/>
In seiner Erzählung &#x2014; Kampagne in Frankreich 28. und 29. August 1792 &#x2014;<lb/>
fügt er stolz hinzu, daß nicht leicht jemand von einem vornehmern Visitator<lb/>
angehalten worden sei. Bald darauf sah er den König in schneller Gangart<lb/>
über Tal und Hügel dahin reiten, wie einen Komet von schweifartigem Ge¬<lb/>
folge begleitet. Unmittelbar darauf kam von einer andern Seite der Herzog<lb/>
von Braunschweig heran. Der Dichter gesteht, daß er, obgleich mehr zum<lb/>
Beobachten als zum Beurteilen geneigt, doch der Frage nicht ausweichen<lb/>
konnte, welche von beiden Gewalten eigentlich die obere sei, und welche wohl<lb/>
in zweifelhaften Fällen zu entscheiden habe, daß er aber die Frage unbeant¬<lb/>
wortet gelassen, da sie nur Zweifel und Bedenken erweckt habe. In Verdun<lb/>
wurde der König von vierzehn der schönsten wohlerzognen Mädchen mit Reden,<lb/>
Blumen und Früchten willkommen geheißen. Die Vertrauten des Fürsten<lb/>
rieten den Genuß der Früchte ab, weil sie Vergiftung fürchteten. Der Dichter<lb/>
erzählt, der großmütige König habe nicht verfehlt, die Gaben mit galanter<lb/>
Wendung anzunehmen und vertrauensvoll zu kosten. Er fügt noch hinzu, daß<lb/>
diese reizenden Kinder auch den jungen Offizieren einiges Vertrauen eingeflößt<lb/>
hätten, und daß alle, die das Glück gehabt Hütten, dem Balle beizuwohnen,<lb/>
nicht genug die Liebenswürdigkeit, Anmut und das gute Betragen der jungen<lb/>
Mädchen rühmen konnten. Aber sie mußten es schwer büßen, den König so<lb/>
entgegenkommend begrüßt zu haben. Als sich Goethe kurz darauf durch die<lb/>
Stadt Verdun führen ließ, sah er ein wunderschönes Mädchen, das sich gerade<lb/>
aus dem Fenster eines wohlgebauten Hauses hinausbog. Goethe fragte seinen<lb/>
jungen Führer, wer sie sei. Der nannte ihren Namen und fügte hinzu, das<lb/>
hübsche Köpfchen möge sich fest auf den Schultern halten. Sie gehöre zu<lb/>
denen, die dem König von Preußen Blumen und Früchte überreicht hätten.<lb/>
Ihr Haus und ihre Familie dachten schon, sie wären wieder oben drauf, aber<lb/>
das Blatt habe sich gewendet, jetzt täusche er nicht mit ihr. Der Dichter<lb/>
Lamartine erzählt in seiner Hiswirs ass (Zlraräins das spätere Schicksal der<lb/>
Mädchen mit den Worten: of crime, avsous xg,r Is ssxs, par 1's,A&lt;z se x»r<lb/>
I'inuo&lt;Z6tlo6, Iss oonäuisit plus eg.r&lt;t 5 1'eong.kÄuä.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2169" next="#ID_2170"> Unter dem 11. September 1792 erzählt Goethe von einem vornehmen<lb/>
Emigrierten, dem man eine innere Erregung anmerkte, und der etwas auf dem<lb/>
Herzen hatte, dem er durch Ausrufe Luft zu machen suchte. Als er Vertrauen<lb/>
gefaßt hatte, schalt er auf die Grausamkeit, die man gegen die französischen<lb/>
Prinzen ausübe. Der König habe beim Ausmarsch aus Glorieux trotz des</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0505] Die Hohenzollern bei Goethe Zweite einst angesprochen hat. Am 28. August 1792 sahen die fürstlichen Heer¬ führer nach dem Überschreiten der französischen Grenze dem Abmarsch der Heer¬ haufen zu. Alles Fuhrwerk war aufs strengste hinter die Kolonnen beordert, nur jeder Regimentschef berechtigt, einen Wagen vor seinem Zuge Hergehn zu lassen. So kam Goethe dazu, im leichten offnen Wagen die Hauptarmee anzuführen. Der König und der Herzog von Braunschweig hielten mit ihrem Gefolge an einer Stelle des Weges, auf dem die Regimenter vorbeiziehn mußten. Als der Dichter herankam, ritt der König an das Wägelchen heran und fragte in seiner lakonischer Art, wem das Fuhrwerk gehöre. Goethe antwortet mit lauter Stimme und streng militärisch „Herzog von Weimar," und so zog er vorwärts. In seiner Erzählung — Kampagne in Frankreich 28. und 29. August 1792 — fügt er stolz hinzu, daß nicht leicht jemand von einem vornehmern Visitator angehalten worden sei. Bald darauf sah er den König in schneller Gangart über Tal und Hügel dahin reiten, wie einen Komet von schweifartigem Ge¬ folge begleitet. Unmittelbar darauf kam von einer andern Seite der Herzog von Braunschweig heran. Der Dichter gesteht, daß er, obgleich mehr zum Beobachten als zum Beurteilen geneigt, doch der Frage nicht ausweichen konnte, welche von beiden Gewalten eigentlich die obere sei, und welche wohl in zweifelhaften Fällen zu entscheiden habe, daß er aber die Frage unbeant¬ wortet gelassen, da sie nur Zweifel und Bedenken erweckt habe. In Verdun wurde der König von vierzehn der schönsten wohlerzognen Mädchen mit Reden, Blumen und Früchten willkommen geheißen. Die Vertrauten des Fürsten rieten den Genuß der Früchte ab, weil sie Vergiftung fürchteten. Der Dichter erzählt, der großmütige König habe nicht verfehlt, die Gaben mit galanter Wendung anzunehmen und vertrauensvoll zu kosten. Er fügt noch hinzu, daß diese reizenden Kinder auch den jungen Offizieren einiges Vertrauen eingeflößt hätten, und daß alle, die das Glück gehabt Hütten, dem Balle beizuwohnen, nicht genug die Liebenswürdigkeit, Anmut und das gute Betragen der jungen Mädchen rühmen konnten. Aber sie mußten es schwer büßen, den König so entgegenkommend begrüßt zu haben. Als sich Goethe kurz darauf durch die Stadt Verdun führen ließ, sah er ein wunderschönes Mädchen, das sich gerade aus dem Fenster eines wohlgebauten Hauses hinausbog. Goethe fragte seinen jungen Führer, wer sie sei. Der nannte ihren Namen und fügte hinzu, das hübsche Köpfchen möge sich fest auf den Schultern halten. Sie gehöre zu denen, die dem König von Preußen Blumen und Früchte überreicht hätten. Ihr Haus und ihre Familie dachten schon, sie wären wieder oben drauf, aber das Blatt habe sich gewendet, jetzt täusche er nicht mit ihr. Der Dichter Lamartine erzählt in seiner Hiswirs ass (Zlraräins das spätere Schicksal der Mädchen mit den Worten: of crime, avsous xg,r Is ssxs, par 1's,A<z se x»r I'inuo<Z6tlo6, Iss oonäuisit plus eg.r<t 5 1'eong.kÄuä. Unter dem 11. September 1792 erzählt Goethe von einem vornehmen Emigrierten, dem man eine innere Erregung anmerkte, und der etwas auf dem Herzen hatte, dem er durch Ausrufe Luft zu machen suchte. Als er Vertrauen gefaßt hatte, schalt er auf die Grausamkeit, die man gegen die französischen Prinzen ausübe. Der König habe beim Ausmarsch aus Glorieux trotz des

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/505
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/505>, abgerufen am 22.12.2024.