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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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vor hundert Jahren

wären und mit einer Art sich selbst wegwerfenden Enthusiasmus die französische
Sache ergriffen hätten. Vielmehr wären Baden, Württemberg und Bayern
froh gewesen, wenn sie eine bewaffnete Neutralität des Südens unter dem
Schutze Preußens, das seit 1791 durch die Erbschaft von Ansbach-Bayreuth
auch ein süddeutscher Staat geworden war, hätten erreichen können. Max
Joseph, Kurfürst von Bayern, schwärmte sogar für diesen Gedanken, wie
Bitterauf Seite 160 sagt, und Friedrich, Kurfürst von Württemberg, hat, wie
ich aus Berliner und Stuttgarter Akten bestätigen kann, alles getan, den
preußischen Minister Hardenberg für diese Politik zu gewinnen, aber am
5. September in den feinen Schriftzügen des Ministers die Antwort erhalten,
daß "hier die geographische Lage eine Richtschnur gebe," und Preußen sich
auf den Schutz nicht einlassen könne. Als sich Friedrich dann an seinen
Schwestersohn Alexander den Ersten von Rußland wandte, damit dieser in
Berlin ihn unterstütze, erhielt er den Rat, der guten Sache treu zu bleiben
und im Notfall sein Land zu verlassen; die Verbündeten würden sich anstrengen,
ihn möglichst bald dorthin zurückzuführen.

Bei solchem Verhalten der Großen entschloß sich Friedrich, keinesfalls
sein Schicksal von dem seines Landes zu trennen, sondern, wenn Württemberg
doch den Franzosen schutzlos anheimfallen mußte, lieber deren Partei zu er¬
greifen. Für Bayern kam noch in Betracht, was der Gesandte in Wien,
Baron Gravenreuth, schrieb, daß Österreich die Neutralität Bayerns nur als
ein Mittel betrachten werde, sich ohne Schwertstreich des Landes zu be¬
mächtigen, es zum Unterhalt des kaiserlichen Heeres auszusaugen und ihm
die Möglichkeit unabhängigen Handelns zu nehmen. Die Art, wie sich die
Österreicher dann später tatsächlich betrugen, wie sie zum Beispiel in Württem¬
berg rücksichtslos und ohne bare Bezahlung requirierten, hat diese Besorgnis
Gravenreuths nur bestätigt und dem Kurfürsten Friedrich den formellen und
nun auch erwünschten Anlaß gegeben, sich gegen solche "Freunde" zu wenden.
So kam zuerst ein Waffenbündnis ack liocz des Südens mit Frankreich zustande,
dann der Rheinbund, dessen erste Umrisse Napoleon dem Württemberger in
Ludwigsburg am 3. Oktober 1805 gezeichnet hat, und infolge davon die Auf¬
lösung des heiligen römischen Reichs deutscher Nation am 6. August 1806.
Die Empfindung, daß man durch den Bund mit Frankreich nicht freier ge¬
worden war, "daß die Fürsten (wie sich Wintzingerode in Stuttgart ausdrückte),
die an ihrem Kaiser nicht die kleinste Machtanmaßung duldeten, nun werden
lernen müssen, was das Wort Cäsar bedeute," diese Empfindung und die
daraus erwachsende Unruhe waren allgemein. Wenn Napoleon 1806 den
Buchhändler Palm unter bekannten Umstünden erschießen ließ, so liegt eine ge¬
wisse Erklärung dieser Gewalttat in der gespannten Lage, wie sie in Deutsch¬
land tatsächlich bestand. Gleichwohl ist die Katastrophe unsrer Nation und
der Zusammenbruch ihrer staatlichen Form notwendig und auf ihre Art
nützlich gewesen. Das alte Reich war innerlich so gänzlich vermorscht und
verkommen, daß mit ihm ein Fortschritt nicht mehr möglich war; es mußte
in Trümmer fallen, damit neues Leben aus den Ruinen sprieße, damit Deutsch¬
land ein modernes Land werden konnte; und die süddeutsche" Staaten wie


vor hundert Jahren

wären und mit einer Art sich selbst wegwerfenden Enthusiasmus die französische
Sache ergriffen hätten. Vielmehr wären Baden, Württemberg und Bayern
froh gewesen, wenn sie eine bewaffnete Neutralität des Südens unter dem
Schutze Preußens, das seit 1791 durch die Erbschaft von Ansbach-Bayreuth
auch ein süddeutscher Staat geworden war, hätten erreichen können. Max
Joseph, Kurfürst von Bayern, schwärmte sogar für diesen Gedanken, wie
Bitterauf Seite 160 sagt, und Friedrich, Kurfürst von Württemberg, hat, wie
ich aus Berliner und Stuttgarter Akten bestätigen kann, alles getan, den
preußischen Minister Hardenberg für diese Politik zu gewinnen, aber am
5. September in den feinen Schriftzügen des Ministers die Antwort erhalten,
daß „hier die geographische Lage eine Richtschnur gebe," und Preußen sich
auf den Schutz nicht einlassen könne. Als sich Friedrich dann an seinen
Schwestersohn Alexander den Ersten von Rußland wandte, damit dieser in
Berlin ihn unterstütze, erhielt er den Rat, der guten Sache treu zu bleiben
und im Notfall sein Land zu verlassen; die Verbündeten würden sich anstrengen,
ihn möglichst bald dorthin zurückzuführen.

Bei solchem Verhalten der Großen entschloß sich Friedrich, keinesfalls
sein Schicksal von dem seines Landes zu trennen, sondern, wenn Württemberg
doch den Franzosen schutzlos anheimfallen mußte, lieber deren Partei zu er¬
greifen. Für Bayern kam noch in Betracht, was der Gesandte in Wien,
Baron Gravenreuth, schrieb, daß Österreich die Neutralität Bayerns nur als
ein Mittel betrachten werde, sich ohne Schwertstreich des Landes zu be¬
mächtigen, es zum Unterhalt des kaiserlichen Heeres auszusaugen und ihm
die Möglichkeit unabhängigen Handelns zu nehmen. Die Art, wie sich die
Österreicher dann später tatsächlich betrugen, wie sie zum Beispiel in Württem¬
berg rücksichtslos und ohne bare Bezahlung requirierten, hat diese Besorgnis
Gravenreuths nur bestätigt und dem Kurfürsten Friedrich den formellen und
nun auch erwünschten Anlaß gegeben, sich gegen solche „Freunde" zu wenden.
So kam zuerst ein Waffenbündnis ack liocz des Südens mit Frankreich zustande,
dann der Rheinbund, dessen erste Umrisse Napoleon dem Württemberger in
Ludwigsburg am 3. Oktober 1805 gezeichnet hat, und infolge davon die Auf¬
lösung des heiligen römischen Reichs deutscher Nation am 6. August 1806.
Die Empfindung, daß man durch den Bund mit Frankreich nicht freier ge¬
worden war, „daß die Fürsten (wie sich Wintzingerode in Stuttgart ausdrückte),
die an ihrem Kaiser nicht die kleinste Machtanmaßung duldeten, nun werden
lernen müssen, was das Wort Cäsar bedeute," diese Empfindung und die
daraus erwachsende Unruhe waren allgemein. Wenn Napoleon 1806 den
Buchhändler Palm unter bekannten Umstünden erschießen ließ, so liegt eine ge¬
wisse Erklärung dieser Gewalttat in der gespannten Lage, wie sie in Deutsch¬
land tatsächlich bestand. Gleichwohl ist die Katastrophe unsrer Nation und
der Zusammenbruch ihrer staatlichen Form notwendig und auf ihre Art
nützlich gewesen. Das alte Reich war innerlich so gänzlich vermorscht und
verkommen, daß mit ihm ein Fortschritt nicht mehr möglich war; es mußte
in Trümmer fallen, damit neues Leben aus den Ruinen sprieße, damit Deutsch¬
land ein modernes Land werden konnte; und die süddeutsche» Staaten wie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/494>, abgerufen am 23.07.2024.