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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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vor hundert Jahren

Standpunkt aus das Urteil Treitschkes am letzten Ende billigen wird, so gilt
doch auch vom Rheinbund das Wort Spinozas, daß man die menschlichen
Dinge nicht beweinen noch belachen, sondern sie zu versteh" trachten soll, und daß
touti oomprknäiö, o'sse, Wut xaräomisr. "Eine objektive Betrachtung der deutschen
Fürstenrevolution vor hundert Jahren, sagt Bitterauf in seinem Vorwort, die
es verschmäht, die Handlungen der rheinbündlerischen Staatsmänner auf dem
Prokrustesbett unsrer modernen nationalen Ideen zu strecken, muß anerkennen,
daß an den Tatsünden der Kleinen die Unterlassungssünden der Großen einen
Hauptanteil haben." Nicht bloß die Unterlassungssünden hätte Bittcrauf nennen
dürfen; auch Tatsünden der Großen waren mit im Spiel. Wie war es
möglich, daß Österreich Vertrauen und Hingebung bei Württemberg finden
konnte, das es 1520 bis 1534 unterjocht, dessen Zurückeroberung es nach
1547 und 1634 erstrebt hatte, oder bei Bayern, dem es, wenn auch nicht
ohne Bayerns Schuld, nach 1704, nach 1741 und 1778 bis 1785 dasselbe
Schicksal wiederholt hatte bereiten wollen? Frankreich, sagt Bitterauf Seite 5
mit Recht, war fortgesetzt gegen England und Österreich, seit dem achtzehnten
Jahrhundert auch gegen Rußland das Gegengewicht. Dadurch wurde es von
selbst der Freund der Staaten zweiten und dritten Ranges: gegen England
spielte es Spanien und Holland, gegen Österreich die kleinern deutschen Staaten,
gegen Rußland Polen, Schweden und die Türkei aus. "Nehmen wir diesen
mächtigen und notwendigen Verbündeten weg, der die Staaten mittlerer
Größe gegen die großen Despoten schützt, schrieb Rebmann 1797, so wird ganz
Europa unterjocht."

Weiter muß man daran erinnern, daß Karl Friedrich Moser einmal
Schriftstellern, die nicht wissen, was sie schreiben sollen, vorschlägt, "von der
französischen Influenza" zu handeln, in einer pragmatischen Darlegung aller
Folgen, die durch französische Grundsätze, Lektüre, Sitte und Lebensart in
den Köpfen deutscher Fürsten, Fürstinnen und Minister, in Erziehung und
Bildung der Jugend und in Regierung von Land und Leuten bewirkt worden
sind. Der Kurprinz Ludwig von Bayern, der doch spater seinem strammen
Patriotismus sogar in der Schreibung Teutsch statt Deutsch Luft zu machen
sich gezwungen fühlte, sprach, wie wir Seite 155 lesen, mit Bewunderung
von dem Kaiser der Franzosen, von Mortier und dem (allerdings in seinem
Wesen berechnet großartigen) Bernadotte und von der französischen Armee.
Er hatte in Florentiner Manuskripten, die Karl Theodor für München er¬
worben hatte, eine Sammlung von Wappenschildern der ersten Familien
Italiens und unter ihnen das der Familie Bonaparte gefunden; eine Friedens¬
urkunde zwischen Welsen und Ghibellinen vom Jahre 1288 enthielt auch den
Namen Johann Bonaparte; diese Entdeckungen, die den Ursprung der jetzt
unter die regierenden Häuser aufgenommnen Familie weit ins Mittelalter
zurückverlegten, erhöhten das Ansehen Napoleons und räumten aristokratische
Bedenken gegen ein Zusammengehn mit ihm aus dem Wege. Gleichwohl
kann man nicht sagen, daß, als Napoleon nun im Oktober 1805 den Rhein
überschritt, um die Österreicher und Russen anzugreifen, die süddeutschen
Staaten ihm sozusagen von sich aus auf halbem Wege entgegengekommen


Grenzboten I 1905 64
vor hundert Jahren

Standpunkt aus das Urteil Treitschkes am letzten Ende billigen wird, so gilt
doch auch vom Rheinbund das Wort Spinozas, daß man die menschlichen
Dinge nicht beweinen noch belachen, sondern sie zu versteh» trachten soll, und daß
touti oomprknäiö, o'sse, Wut xaräomisr. „Eine objektive Betrachtung der deutschen
Fürstenrevolution vor hundert Jahren, sagt Bitterauf in seinem Vorwort, die
es verschmäht, die Handlungen der rheinbündlerischen Staatsmänner auf dem
Prokrustesbett unsrer modernen nationalen Ideen zu strecken, muß anerkennen,
daß an den Tatsünden der Kleinen die Unterlassungssünden der Großen einen
Hauptanteil haben." Nicht bloß die Unterlassungssünden hätte Bittcrauf nennen
dürfen; auch Tatsünden der Großen waren mit im Spiel. Wie war es
möglich, daß Österreich Vertrauen und Hingebung bei Württemberg finden
konnte, das es 1520 bis 1534 unterjocht, dessen Zurückeroberung es nach
1547 und 1634 erstrebt hatte, oder bei Bayern, dem es, wenn auch nicht
ohne Bayerns Schuld, nach 1704, nach 1741 und 1778 bis 1785 dasselbe
Schicksal wiederholt hatte bereiten wollen? Frankreich, sagt Bitterauf Seite 5
mit Recht, war fortgesetzt gegen England und Österreich, seit dem achtzehnten
Jahrhundert auch gegen Rußland das Gegengewicht. Dadurch wurde es von
selbst der Freund der Staaten zweiten und dritten Ranges: gegen England
spielte es Spanien und Holland, gegen Österreich die kleinern deutschen Staaten,
gegen Rußland Polen, Schweden und die Türkei aus. „Nehmen wir diesen
mächtigen und notwendigen Verbündeten weg, der die Staaten mittlerer
Größe gegen die großen Despoten schützt, schrieb Rebmann 1797, so wird ganz
Europa unterjocht."

Weiter muß man daran erinnern, daß Karl Friedrich Moser einmal
Schriftstellern, die nicht wissen, was sie schreiben sollen, vorschlägt, „von der
französischen Influenza" zu handeln, in einer pragmatischen Darlegung aller
Folgen, die durch französische Grundsätze, Lektüre, Sitte und Lebensart in
den Köpfen deutscher Fürsten, Fürstinnen und Minister, in Erziehung und
Bildung der Jugend und in Regierung von Land und Leuten bewirkt worden
sind. Der Kurprinz Ludwig von Bayern, der doch spater seinem strammen
Patriotismus sogar in der Schreibung Teutsch statt Deutsch Luft zu machen
sich gezwungen fühlte, sprach, wie wir Seite 155 lesen, mit Bewunderung
von dem Kaiser der Franzosen, von Mortier und dem (allerdings in seinem
Wesen berechnet großartigen) Bernadotte und von der französischen Armee.
Er hatte in Florentiner Manuskripten, die Karl Theodor für München er¬
worben hatte, eine Sammlung von Wappenschildern der ersten Familien
Italiens und unter ihnen das der Familie Bonaparte gefunden; eine Friedens¬
urkunde zwischen Welsen und Ghibellinen vom Jahre 1288 enthielt auch den
Namen Johann Bonaparte; diese Entdeckungen, die den Ursprung der jetzt
unter die regierenden Häuser aufgenommnen Familie weit ins Mittelalter
zurückverlegten, erhöhten das Ansehen Napoleons und räumten aristokratische
Bedenken gegen ein Zusammengehn mit ihm aus dem Wege. Gleichwohl
kann man nicht sagen, daß, als Napoleon nun im Oktober 1805 den Rhein
überschritt, um die Österreicher und Russen anzugreifen, die süddeutschen
Staaten ihm sozusagen von sich aus auf halbem Wege entgegengekommen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/493>, abgerufen am 23.07.2024.