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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Frühlingsstürme hatten sich gelegt, breit und warm lachte die Sonne.
Den Unzufriednen ging der Atem und die Geduld aus, im Sonnenschein wurde
ihnen wohl und warm.

Draußen auf dem Laude blühten die Blumen schon, und im Bois de la
Cambre waren die Bänke bei Moeder Lambie neu gestrichen, und der alte Fiedel¬
mann spielte schon im Freien.

Wie jedes Jahr zogen die "Chasseurs de Priukeres" muss Land hinaus nach
Se. Job, unter klingendem Spiel. Jedes Jahr waren die Marolliens fröhlich
mitgezogen, sollten sie diesesmal zurückstehn? Nein, da warfen sie lieber mit er¬
staunlicher Behendigkeit die düstere Miene ab, fuhren in die bunten Röcke,
schulterten die hölzernen Kinderflinten und reihten sich in den lustigen Zug. Die
alte Brüßler Zwanze ging nun wieder um! Purzelbäume schlagend liefen die
Ketjes neben den harmlosen Kriegern her: Wohin, ihr Braven? -- Auf die
Maikäferjagd! -- Und das breite flamändische Lachen erwachte mit der Zwanze.

Mutter Kirche sah sie vorüberziehn und wußte nun, was sie zu tun hatte:
sie wollten ihre Feste feiern, die alten leichtsinnigen Brüßler Kinder, und Feste
sollten sie haben, damit ihre Laune wieder freundlich würde. Laßt die alte Kirche
nur sorgen, sie versteht sich auf ihre schaulustigen, vergnügungssüchtigen Brüßler.
Sie sollen ihren kirchlichen Ommegang, ihre Prozession haben!

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Der Beratung des Marineetats in der Budgetkommission
war mit ziemlicher Spannung entgegengesehen worden, weil es unvermeidlich war,
daß die Marineverwaltung sich dabei über den weitern Ausbau der Flotte erkläre"
mußte. Das hat Admiral Tirpitz denn auch getan, und zwar mit Erklärungen, die
die Zahl der nen zu fordernden Linienschiffe offen ließen, dagegen für neue kleine
Kreuzer und neue Turpedobootsdivisionen die Zahl "sieben" in Aussicht nahmen.
Die Hauptsache bleibt, daß für den Herbst 1905 eine weitere Ausgestaltung
des Flottengesetzes nun definitiv angekündigt worden ist. Die Marineverwaltung
mußte ein gewisses Kreuzfeuer von Erwägungen überwinden, von denen die einen
dahin gingen, daß gegenüber der neuen englischen Flottenaufstelluug und der Rede
des "Zivilseelords" Lee eine schleunige Verstärkung der deutschen Flotte unver¬
meidlich sei, die andre, daß eine neue Flottenvorlage eine direkte Herausforderung
Englands bedeuten würde. Den einen wie den andern hat Admiral Tirpitz durch
seine Ankündigung die richtige Antwort gegeben. Bedauerlich sind die in der
Kommission gegen den Flottenverein laut gewordnen Angriffe. Der Flottenverein
ist, auch wenn man keineswegs alles billigen will, was in seinem Namen geschrieben
wird, eine für Deutschland nicht nur nützliche, sondern notwendige Einrichtung.
Der Zcntrumszorn gegen den Verein ist begreiflich, erstens weil er in die Zeutrums-
kreise weit hineinreicht und somit stellenweise ein Gegengewicht gegen die Zentrums¬
leitung darstellt, sodann weil er in seiner weitverzweigten Organisation die Cadres
für einen etwaigen Wahlfeldzug enthält, der etwa bei Ablehnung einer Flotten-
Vorlage notwendig werden könnte.

Der Verlauf der Beratung des Marineetats in der Kommission ist ein solcher
gewesen, daß man die Ratifizierung der Kommissionsbeschlüsse durch das Plenum
nur wünschen kann. Für den stillen und konsequenten Ausbau der Flotte im
Rahmen des Flottengesetzes ist alles Nötige bewilligt, und die Ankündigung einer
Erweiterung dieses Rahmens ist einem nur mäßigen Widerspruch, im ganzen


Grenzboten 1 1905<i>
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Frühlingsstürme hatten sich gelegt, breit und warm lachte die Sonne.
Den Unzufriednen ging der Atem und die Geduld aus, im Sonnenschein wurde
ihnen wohl und warm.

Draußen auf dem Laude blühten die Blumen schon, und im Bois de la
Cambre waren die Bänke bei Moeder Lambie neu gestrichen, und der alte Fiedel¬
mann spielte schon im Freien.

Wie jedes Jahr zogen die „Chasseurs de Priukeres" muss Land hinaus nach
Se. Job, unter klingendem Spiel. Jedes Jahr waren die Marolliens fröhlich
mitgezogen, sollten sie diesesmal zurückstehn? Nein, da warfen sie lieber mit er¬
staunlicher Behendigkeit die düstere Miene ab, fuhren in die bunten Röcke,
schulterten die hölzernen Kinderflinten und reihten sich in den lustigen Zug. Die
alte Brüßler Zwanze ging nun wieder um! Purzelbäume schlagend liefen die
Ketjes neben den harmlosen Kriegern her: Wohin, ihr Braven? — Auf die
Maikäferjagd! — Und das breite flamändische Lachen erwachte mit der Zwanze.

Mutter Kirche sah sie vorüberziehn und wußte nun, was sie zu tun hatte:
sie wollten ihre Feste feiern, die alten leichtsinnigen Brüßler Kinder, und Feste
sollten sie haben, damit ihre Laune wieder freundlich würde. Laßt die alte Kirche
nur sorgen, sie versteht sich auf ihre schaulustigen, vergnügungssüchtigen Brüßler.
Sie sollen ihren kirchlichen Ommegang, ihre Prozession haben!

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Der Beratung des Marineetats in der Budgetkommission
war mit ziemlicher Spannung entgegengesehen worden, weil es unvermeidlich war,
daß die Marineverwaltung sich dabei über den weitern Ausbau der Flotte erkläre»
mußte. Das hat Admiral Tirpitz denn auch getan, und zwar mit Erklärungen, die
die Zahl der nen zu fordernden Linienschiffe offen ließen, dagegen für neue kleine
Kreuzer und neue Turpedobootsdivisionen die Zahl „sieben" in Aussicht nahmen.
Die Hauptsache bleibt, daß für den Herbst 1905 eine weitere Ausgestaltung
des Flottengesetzes nun definitiv angekündigt worden ist. Die Marineverwaltung
mußte ein gewisses Kreuzfeuer von Erwägungen überwinden, von denen die einen
dahin gingen, daß gegenüber der neuen englischen Flottenaufstelluug und der Rede
des „Zivilseelords" Lee eine schleunige Verstärkung der deutschen Flotte unver¬
meidlich sei, die andre, daß eine neue Flottenvorlage eine direkte Herausforderung
Englands bedeuten würde. Den einen wie den andern hat Admiral Tirpitz durch
seine Ankündigung die richtige Antwort gegeben. Bedauerlich sind die in der
Kommission gegen den Flottenverein laut gewordnen Angriffe. Der Flottenverein
ist, auch wenn man keineswegs alles billigen will, was in seinem Namen geschrieben
wird, eine für Deutschland nicht nur nützliche, sondern notwendige Einrichtung.
Der Zcntrumszorn gegen den Verein ist begreiflich, erstens weil er in die Zeutrums-
kreise weit hineinreicht und somit stellenweise ein Gegengewicht gegen die Zentrums¬
leitung darstellt, sodann weil er in seiner weitverzweigten Organisation die Cadres
für einen etwaigen Wahlfeldzug enthält, der etwa bei Ablehnung einer Flotten-
Vorlage notwendig werden könnte.

Der Verlauf der Beratung des Marineetats in der Kommission ist ein solcher
gewesen, daß man die Ratifizierung der Kommissionsbeschlüsse durch das Plenum
nur wünschen kann. Für den stillen und konsequenten Ausbau der Flotte im
Rahmen des Flottengesetzes ist alles Nötige bewilligt, und die Ankündigung einer
Erweiterung dieses Rahmens ist einem nur mäßigen Widerspruch, im ganzen


Grenzboten 1 1905<i>
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/469>, abgerufen am 02.07.2024.