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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Line Kunstgeschichte des neunzehnten Jahrhunderts

die dem Nichtkünstler Heknba sind. Die Rheinländer waren trotz eitler Nhein-
romantik doch vernünftig und materiell genug, nach einer ganz bestimmten
Kost zu verlangen, sie ließen sich sogar ihre Hasenclever und Schrödter, die
keineswegs gute Maler waren, durch keine Kritik verekeln, denn ihre Gegen¬
stände machten ihnen Freude, und sie wirken sogar noch heute nach fünfzig
Jahren, wie die Hasencleverschen Bilder ans der Raveneschen Galerie in der
"retrospektiven" Abteilung der Henrigen Dresdner Ausstellung bewiesen haben.
Das Düsseldorfer Genrebild der Jakob Becker, Karl Hübner, Rudolf Jordan usw.
hatte die Teilnahme des Publikums, das nicht den Anspruch erhob, für kunst¬
verständig zu gelten, und es behielt sie. Die später nach Dresden verpflanzte
Historienmalerei der Hübner und Bendemann ist längst verschollen. Eines
andern Geistes Kind war Lessing, der 1359 nach Karlsruhe ging. Schmid
rechnet ihn unter die Vorläufer des heutigen Realismus, mit Recht. Uns
sind seine Landschaften am liebsten. Aber auch in seinen berühmter gewordnen
Historien erhebt er sich bedeutend über jene beiden andern. Den Landschafter
Schirmer, der später ebenfalls nach Karlsruhe ging, stellen wir viel höher
als Schmid. Wenn wir von seinen komponierten Figurenlandschaften ganz
absehen, weil die ja einer jetzt kaum noch verstandnen Gattung angehören,
welche unendliche Fülle von Naturgefühl und feiner Stimmung liegt in seinen
schlichten Ansichten vom Rhein, aus Mitteldeutschland und den schweizerischen
Voralpen beschlossen, auch in seinen Radierungen! Wie bettelarm nimmt sich
dagegen die Kunst der Heutigen aus, die die Natur entdeckt zu haben meinen,
wenn sie Wassertümpel malen und Baumstämme ohne Blätter! Seine ganze
Liebe hat Schmid Alfred Rethel zugewandt, dem Frühverstorbnen, der aus
dem Kampfe mit den Widerständen eines wahrhaft tragischen Lebenslaufs
jedenfalls mit Bezeugungen einer allerhöchsten Begabung abgeschieden ist.
Wir heben aus diesem genußreichen Kapitel uur zweierlei hervor: den Hin¬
weis auf eine Kritik des Ästhetikers Bischer, der schon 1841 die Bedeutung
des Freskomalers Rethel scharf umschrieben hat, und eine Bemerkung Schmids,
weil sie ebenso kennzeichnend ist für Rethel wie für des Verfassers Fähigkeit,
kurz zu charakterisieren. "Nur wenig ändert er bei der Ausführung, aber
das Wenige ist höchst entscheidend. Diese oder jene Figur etwas hervor¬
zuheben, der oder jener Bewegung mehr Kraft zu geben, unruhige Gruppen
ruhig zu gestalten, ihnen durch die Farbe Leben und räumliche Tiefe zu
geben, das war Reichels Kunst, das war das Geheimnis, weshalb auch
verhältnismäßig gleichartige Motive doch majestätisch wirken. Er rundet
die Kontur nicht, wie es damals üblich, bis zur Charakterlosigkeit ab,
sondern läßt auch das scharf Umrisscue, die harten Kontraste gelten. Er
vergißt auch nicht den raumschmückenden Zweck des Bildes, die dekorative
Wirkung der Farben. Statt Kaulbachs Vielfarbigkeit sucht er einfache Wirkung
ohne koloristische Überladung, modelliert mit breiten derben Strichen die
Form, stimmt aber alles zu einem einheitlichen gobelinartigen Ton, der stil¬
voll wirkt."

Das Jdealschöne, so sagt Schmid mit einer leichtfaßlichen Formel, wollten
die Maler diese Periode durch das Charakteristische ersetzen, die Nazarener und
Cornelius sowohl wie die Düsseldorfer, und mit Rethel hat die Düsseldorfer


Line Kunstgeschichte des neunzehnten Jahrhunderts

die dem Nichtkünstler Heknba sind. Die Rheinländer waren trotz eitler Nhein-
romantik doch vernünftig und materiell genug, nach einer ganz bestimmten
Kost zu verlangen, sie ließen sich sogar ihre Hasenclever und Schrödter, die
keineswegs gute Maler waren, durch keine Kritik verekeln, denn ihre Gegen¬
stände machten ihnen Freude, und sie wirken sogar noch heute nach fünfzig
Jahren, wie die Hasencleverschen Bilder ans der Raveneschen Galerie in der
„retrospektiven" Abteilung der Henrigen Dresdner Ausstellung bewiesen haben.
Das Düsseldorfer Genrebild der Jakob Becker, Karl Hübner, Rudolf Jordan usw.
hatte die Teilnahme des Publikums, das nicht den Anspruch erhob, für kunst¬
verständig zu gelten, und es behielt sie. Die später nach Dresden verpflanzte
Historienmalerei der Hübner und Bendemann ist längst verschollen. Eines
andern Geistes Kind war Lessing, der 1359 nach Karlsruhe ging. Schmid
rechnet ihn unter die Vorläufer des heutigen Realismus, mit Recht. Uns
sind seine Landschaften am liebsten. Aber auch in seinen berühmter gewordnen
Historien erhebt er sich bedeutend über jene beiden andern. Den Landschafter
Schirmer, der später ebenfalls nach Karlsruhe ging, stellen wir viel höher
als Schmid. Wenn wir von seinen komponierten Figurenlandschaften ganz
absehen, weil die ja einer jetzt kaum noch verstandnen Gattung angehören,
welche unendliche Fülle von Naturgefühl und feiner Stimmung liegt in seinen
schlichten Ansichten vom Rhein, aus Mitteldeutschland und den schweizerischen
Voralpen beschlossen, auch in seinen Radierungen! Wie bettelarm nimmt sich
dagegen die Kunst der Heutigen aus, die die Natur entdeckt zu haben meinen,
wenn sie Wassertümpel malen und Baumstämme ohne Blätter! Seine ganze
Liebe hat Schmid Alfred Rethel zugewandt, dem Frühverstorbnen, der aus
dem Kampfe mit den Widerständen eines wahrhaft tragischen Lebenslaufs
jedenfalls mit Bezeugungen einer allerhöchsten Begabung abgeschieden ist.
Wir heben aus diesem genußreichen Kapitel uur zweierlei hervor: den Hin¬
weis auf eine Kritik des Ästhetikers Bischer, der schon 1841 die Bedeutung
des Freskomalers Rethel scharf umschrieben hat, und eine Bemerkung Schmids,
weil sie ebenso kennzeichnend ist für Rethel wie für des Verfassers Fähigkeit,
kurz zu charakterisieren. „Nur wenig ändert er bei der Ausführung, aber
das Wenige ist höchst entscheidend. Diese oder jene Figur etwas hervor¬
zuheben, der oder jener Bewegung mehr Kraft zu geben, unruhige Gruppen
ruhig zu gestalten, ihnen durch die Farbe Leben und räumliche Tiefe zu
geben, das war Reichels Kunst, das war das Geheimnis, weshalb auch
verhältnismäßig gleichartige Motive doch majestätisch wirken. Er rundet
die Kontur nicht, wie es damals üblich, bis zur Charakterlosigkeit ab,
sondern läßt auch das scharf Umrisscue, die harten Kontraste gelten. Er
vergißt auch nicht den raumschmückenden Zweck des Bildes, die dekorative
Wirkung der Farben. Statt Kaulbachs Vielfarbigkeit sucht er einfache Wirkung
ohne koloristische Überladung, modelliert mit breiten derben Strichen die
Form, stimmt aber alles zu einem einheitlichen gobelinartigen Ton, der stil¬
voll wirkt."

Das Jdealschöne, so sagt Schmid mit einer leichtfaßlichen Formel, wollten
die Maler diese Periode durch das Charakteristische ersetzen, die Nazarener und
Cornelius sowohl wie die Düsseldorfer, und mit Rethel hat die Düsseldorfer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/46>, abgerufen am 23.07.2024.