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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Line Kunstgeschichte des neunzehnten Jahrhunderts

Schinkel schuf in Berlin nicht nur von außen schöne und heitrem ornamentierte,
sondern auch praktisch brauchbare Gebäude aller Art, er verstand sich auf
Raumdisposition und innere Einteilung, während die gleichzeitige gräzisierende
Architektur Klenzes in München in der Hauptsache eine äußerliche Formkunst
geblieben ist. Wir können Schmids wohlerwognen Ausführungen nicht nnch-
gehn, seine Parallele zwischen dem neuen Berlin und dem neuen München ist
lehrreich und interessant, wir bemerken nur noch, daß sich seiue Anerkennung
Berlins nur auf Schinkel selbst bezieht, nicht mehr ans den größten Teil
dessen, was unter Friedrich Wilhelm dem Vierten von seinen Schülern gebaut
wurde. Mit gerechtem Zorn kritisiert er Slüters Neues Museum, Stracks
Nationalgalcrie und dessen Siegessäule. Aber sein Übereifer gegen die antike
Schablone hat ihn ungerecht gemacht gegen den Theoretiker Karl Bötticher,
auf den zu schelten längst Mode geworden ist, neben dessen vielen Verkehrt¬
heiten jedoch das eine große Verdienst hätte hervorgehoben werden müssen,
daß erst seine "Tektonik der Hellenen" uns die Bestandteile und die Schmuck¬
formen des griechischen Baustils versteh" gelehrt hat. Was heute Gemeingut
ist, hat zuerst Bötticher in seiner wunderlich schweren Schulsprache mühsam
vorgebracht, und ohne ihn würden wir Sempers klares und viel weiter
tragendes Stilbuch wahrscheinlich niemals bekommen haben. Das sollte ein
Historiker nicht vergessen!

In der Malerei dieses Abschnitts leiten uns die Nazarener zu Cornelius
hinüber, sie werden einzeln gut voneinander unterschieden; Führich in seiner
bescheidnen Art wird gebührend hoch gestellt, um so tiefer der höher strebende
Schmorr mit seinen Münchner Fresken, der zuletzt in Dresden seine sehr
populär gewordne Bilderbibel zeichnete. Overbeck verflacht früh. Philipp
Veit ist der beste Kolorist, secirte hat am meisten Gefühlsstimmung, nament¬
lich in den kleinern Bildern und Zeichnungen seiner spütern Zeit. Cornelius
wird in seinen einzelnen Lebensabschnitten (Rom, Düsseldorf, München, Berlin)
vortrefflich klar und eindrucksvoll geschildert, vor allem auch in der Beleuchtung,
die seine Kunst in ihrer jeweiligen zeitgenössischen Umgebung erfährt. Kein
neuerer Künstler hat so viel ablehnende Kritik und zugleich ungeschickte Über¬
schätzung (Riegels Cornelius, der Meister der deutschen Malerei) bei Lebzeiten
über sich ergehn lassen müssen. Schmids Abrechnung mit ihrer nachdrück¬
lichen Einstellung der Camposantokartons gibt doch ein rühmliches Fazit, und
sie dürfte wohl im wesentlichen endgiltig sein.

Cornelius, der 1821, zwei Jahre nach der Einrichtung der Akademie in
Düsseldorf, deren Direktor geworden war, hielt es dort nicht lange aus, wo
er nicht am richtigen Platze war, sondern siedelte nach München über. An
seine Stelle trat 1826 der jüngere Schadow, im Grnnde seines Herzens ein
Nazarener, aber ein gediegner Maler und tüchtiger Schnlhcilter, der alle
Richtungen aufkommen ließ. Unter ihm blühte die Düsseldorfer Malerei auf,
freudig und mannigfaltig, sodaß sie überallhin Anregungen abgeben konnte.
Als eine ihrer Lebenskräfte betont Schmid mit vollem Rechte das Werktagen
auf den Inhalt, das man heute so gern verspottet, um sein ganzes Behagen
in der stumpfsinnigen Wiederholung sogenannter künstlerischer Motive zu suchen,


Line Kunstgeschichte des neunzehnten Jahrhunderts

Schinkel schuf in Berlin nicht nur von außen schöne und heitrem ornamentierte,
sondern auch praktisch brauchbare Gebäude aller Art, er verstand sich auf
Raumdisposition und innere Einteilung, während die gleichzeitige gräzisierende
Architektur Klenzes in München in der Hauptsache eine äußerliche Formkunst
geblieben ist. Wir können Schmids wohlerwognen Ausführungen nicht nnch-
gehn, seine Parallele zwischen dem neuen Berlin und dem neuen München ist
lehrreich und interessant, wir bemerken nur noch, daß sich seiue Anerkennung
Berlins nur auf Schinkel selbst bezieht, nicht mehr ans den größten Teil
dessen, was unter Friedrich Wilhelm dem Vierten von seinen Schülern gebaut
wurde. Mit gerechtem Zorn kritisiert er Slüters Neues Museum, Stracks
Nationalgalcrie und dessen Siegessäule. Aber sein Übereifer gegen die antike
Schablone hat ihn ungerecht gemacht gegen den Theoretiker Karl Bötticher,
auf den zu schelten längst Mode geworden ist, neben dessen vielen Verkehrt¬
heiten jedoch das eine große Verdienst hätte hervorgehoben werden müssen,
daß erst seine „Tektonik der Hellenen" uns die Bestandteile und die Schmuck¬
formen des griechischen Baustils versteh» gelehrt hat. Was heute Gemeingut
ist, hat zuerst Bötticher in seiner wunderlich schweren Schulsprache mühsam
vorgebracht, und ohne ihn würden wir Sempers klares und viel weiter
tragendes Stilbuch wahrscheinlich niemals bekommen haben. Das sollte ein
Historiker nicht vergessen!

In der Malerei dieses Abschnitts leiten uns die Nazarener zu Cornelius
hinüber, sie werden einzeln gut voneinander unterschieden; Führich in seiner
bescheidnen Art wird gebührend hoch gestellt, um so tiefer der höher strebende
Schmorr mit seinen Münchner Fresken, der zuletzt in Dresden seine sehr
populär gewordne Bilderbibel zeichnete. Overbeck verflacht früh. Philipp
Veit ist der beste Kolorist, secirte hat am meisten Gefühlsstimmung, nament¬
lich in den kleinern Bildern und Zeichnungen seiner spütern Zeit. Cornelius
wird in seinen einzelnen Lebensabschnitten (Rom, Düsseldorf, München, Berlin)
vortrefflich klar und eindrucksvoll geschildert, vor allem auch in der Beleuchtung,
die seine Kunst in ihrer jeweiligen zeitgenössischen Umgebung erfährt. Kein
neuerer Künstler hat so viel ablehnende Kritik und zugleich ungeschickte Über¬
schätzung (Riegels Cornelius, der Meister der deutschen Malerei) bei Lebzeiten
über sich ergehn lassen müssen. Schmids Abrechnung mit ihrer nachdrück¬
lichen Einstellung der Camposantokartons gibt doch ein rühmliches Fazit, und
sie dürfte wohl im wesentlichen endgiltig sein.

Cornelius, der 1821, zwei Jahre nach der Einrichtung der Akademie in
Düsseldorf, deren Direktor geworden war, hielt es dort nicht lange aus, wo
er nicht am richtigen Platze war, sondern siedelte nach München über. An
seine Stelle trat 1826 der jüngere Schadow, im Grnnde seines Herzens ein
Nazarener, aber ein gediegner Maler und tüchtiger Schnlhcilter, der alle
Richtungen aufkommen ließ. Unter ihm blühte die Düsseldorfer Malerei auf,
freudig und mannigfaltig, sodaß sie überallhin Anregungen abgeben konnte.
Als eine ihrer Lebenskräfte betont Schmid mit vollem Rechte das Werktagen
auf den Inhalt, das man heute so gern verspottet, um sein ganzes Behagen
in der stumpfsinnigen Wiederholung sogenannter künstlerischer Motive zu suchen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/45>, abgerufen am 23.07.2024.