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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

Die Männer aber, die das Ideal der Weiblichkeit im "Blumenhaften" und
"Unberührten von den Schatten- und Nachtseiten des Lebens" sehen, die etwas
"Haltsuchendes," "Anschmiegendes" beim Weibe verlangen, für die nicht das
Ideal der Frau im Starken, Tüchtigen, Mütterlichen und in einem energischen,
kraftvollen, hilfsbereiten Zufassen liegt, die sollen ihre Töchter nicht Volksschul¬
lehrerinnen werden lassen. Denn jene weiblichen "Vorzüge" werden unbarm¬
herzig getötet.

Prüderie und Zimperlichkeit sind hier schlecht angebracht. Wenn ich daran
denke, wie unsanft mir im Anfange meiner Schullaufbahn die Augen für die
traurigsten Seiten des Lebens geöffnet wurden, dann muß ich allerdings sagen,
niemand sollte so jung wie ich den Volksschuldienst antreten. Ich weiß, wie
ratlos ich mich bei folgender peinlichen Szene benahm. Ich öffnete auf ein
Klopfen die Tür, ein einfach aussehender Mann stand vor mir und fragte:

"Sind Sie die Lehrerin X. Y.?" -- "Ja." -- "Sitzt in Ihrer Klasse die
Schülerin N. N." -- "Ja." -- "Ich bin Geheimpolizist; die betreffende Schü¬
lerin ist wegen eines Diebstahls angeklagt, außerdem steht sie in dem Verdachte,
sich der Prostitution ergeben zu haben. Halten Sie eine solche Verderbtheit des
Kindes für möglich?" '

Ich hatte bis dahin noch nie das Wort gehört, seine Bedeutung war mir
also völlig unklar. Ich weiß nicht mehr, was ich geantwortet habe, aber jeden¬
falls sagte mir der Beamte: "Wollen Sie mir eine ältere Lehrerin und das
Kind schicken." Er bewies dadurch, daß er Verständnis für meine zwanzig Jahre
hatte. Im Laufe der Jahre habe ich öfter unerquickliche Verhandlungen ge¬
habt und habe gelernt, mich in solchen Situationen das Richtige zu treffen.
,>Man verliert für viele Sachen das feinere Empfinden, sagte mir einmal eine
Kollegin, denn man sagt öfters Dinge, die uns durch das Schullebeu gebräuch¬
lich sind, die aber in der Gesellschaft auf den Gesichtern Staunen oder Befangen¬
heit hervorrufen."

Ich mußte ihr beistimmen; als mir aber kürzlich eine ältere verheiratete Dame
l'el einem Schulgespräch entrüstet sagte: "Sie dürften als junges Mädchen so
etwas gar nicht sagen!" da mußte ich über diese Einfalt doch lachen und konnte
nur erwidern: "Die Volksschule kann auf "Jungemädchengefühle" keine Rücksicht
nehmen." Aber diese Dame ist leider der Typus so vieler, die von dem Trau¬
rigsten im Leben nichts wissen wollen, damit man nicht etwa ihre Hilfe in An¬
spruch nimmt. Ich würde es für äußerst segensreich halten, wenn jedes, auch
das vornehmste und reichste Mädchen gezwungen würde, ein Jahr lang in
Krankenhäusern, Krippen, Volkskindergärten, Volksküchen und Speiseanstalten usw.
den, Staate Dienste zu tun. Dadurch würden das Oberflächliche, Putz-, Genuß-
und Gesellschaftssüchtige, das Pharisäertum, der Egoismus der gebildeten Kreise
und die Unkenntnis der sozialen Nöte sehr vermindert werden. Die Klassen¬
gegensätze würden sich mehr ausgleichen, denn manche Millionärin würde sich
nach einem Jahre solcher Arbeit wohl scheuen, Tausende unnütz zu vergeuden,
wenn sie wüßte, wie vielem Elend in der Welt noch zu steuern ist; das soziale
Gewissen vieler würde erwachen.

Die Ansicht von der Notwendigkeit der Hausbesuche ist noch nicht all-


Erinnerungen einer Lehrerin

Die Männer aber, die das Ideal der Weiblichkeit im „Blumenhaften" und
«Unberührten von den Schatten- und Nachtseiten des Lebens" sehen, die etwas
„Haltsuchendes," „Anschmiegendes" beim Weibe verlangen, für die nicht das
Ideal der Frau im Starken, Tüchtigen, Mütterlichen und in einem energischen,
kraftvollen, hilfsbereiten Zufassen liegt, die sollen ihre Töchter nicht Volksschul¬
lehrerinnen werden lassen. Denn jene weiblichen „Vorzüge" werden unbarm¬
herzig getötet.

Prüderie und Zimperlichkeit sind hier schlecht angebracht. Wenn ich daran
denke, wie unsanft mir im Anfange meiner Schullaufbahn die Augen für die
traurigsten Seiten des Lebens geöffnet wurden, dann muß ich allerdings sagen,
niemand sollte so jung wie ich den Volksschuldienst antreten. Ich weiß, wie
ratlos ich mich bei folgender peinlichen Szene benahm. Ich öffnete auf ein
Klopfen die Tür, ein einfach aussehender Mann stand vor mir und fragte:

„Sind Sie die Lehrerin X. Y.?" — „Ja." — „Sitzt in Ihrer Klasse die
Schülerin N. N." — „Ja." — „Ich bin Geheimpolizist; die betreffende Schü¬
lerin ist wegen eines Diebstahls angeklagt, außerdem steht sie in dem Verdachte,
sich der Prostitution ergeben zu haben. Halten Sie eine solche Verderbtheit des
Kindes für möglich?" '

Ich hatte bis dahin noch nie das Wort gehört, seine Bedeutung war mir
also völlig unklar. Ich weiß nicht mehr, was ich geantwortet habe, aber jeden¬
falls sagte mir der Beamte: „Wollen Sie mir eine ältere Lehrerin und das
Kind schicken." Er bewies dadurch, daß er Verständnis für meine zwanzig Jahre
hatte. Im Laufe der Jahre habe ich öfter unerquickliche Verhandlungen ge¬
habt und habe gelernt, mich in solchen Situationen das Richtige zu treffen.
,>Man verliert für viele Sachen das feinere Empfinden, sagte mir einmal eine
Kollegin, denn man sagt öfters Dinge, die uns durch das Schullebeu gebräuch¬
lich sind, die aber in der Gesellschaft auf den Gesichtern Staunen oder Befangen¬
heit hervorrufen."

Ich mußte ihr beistimmen; als mir aber kürzlich eine ältere verheiratete Dame
l'el einem Schulgespräch entrüstet sagte: „Sie dürften als junges Mädchen so
etwas gar nicht sagen!" da mußte ich über diese Einfalt doch lachen und konnte
nur erwidern: „Die Volksschule kann auf »Jungemädchengefühle« keine Rücksicht
nehmen." Aber diese Dame ist leider der Typus so vieler, die von dem Trau¬
rigsten im Leben nichts wissen wollen, damit man nicht etwa ihre Hilfe in An¬
spruch nimmt. Ich würde es für äußerst segensreich halten, wenn jedes, auch
das vornehmste und reichste Mädchen gezwungen würde, ein Jahr lang in
Krankenhäusern, Krippen, Volkskindergärten, Volksküchen und Speiseanstalten usw.
den, Staate Dienste zu tun. Dadurch würden das Oberflächliche, Putz-, Genuß-
und Gesellschaftssüchtige, das Pharisäertum, der Egoismus der gebildeten Kreise
und die Unkenntnis der sozialen Nöte sehr vermindert werden. Die Klassen¬
gegensätze würden sich mehr ausgleichen, denn manche Millionärin würde sich
nach einem Jahre solcher Arbeit wohl scheuen, Tausende unnütz zu vergeuden,
wenn sie wüßte, wie vielem Elend in der Welt noch zu steuern ist; das soziale
Gewissen vieler würde erwachen.

Die Ansicht von der Notwendigkeit der Hausbesuche ist noch nicht all-


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[0451] Erinnerungen einer Lehrerin Die Männer aber, die das Ideal der Weiblichkeit im „Blumenhaften" und «Unberührten von den Schatten- und Nachtseiten des Lebens" sehen, die etwas „Haltsuchendes," „Anschmiegendes" beim Weibe verlangen, für die nicht das Ideal der Frau im Starken, Tüchtigen, Mütterlichen und in einem energischen, kraftvollen, hilfsbereiten Zufassen liegt, die sollen ihre Töchter nicht Volksschul¬ lehrerinnen werden lassen. Denn jene weiblichen „Vorzüge" werden unbarm¬ herzig getötet. Prüderie und Zimperlichkeit sind hier schlecht angebracht. Wenn ich daran denke, wie unsanft mir im Anfange meiner Schullaufbahn die Augen für die traurigsten Seiten des Lebens geöffnet wurden, dann muß ich allerdings sagen, niemand sollte so jung wie ich den Volksschuldienst antreten. Ich weiß, wie ratlos ich mich bei folgender peinlichen Szene benahm. Ich öffnete auf ein Klopfen die Tür, ein einfach aussehender Mann stand vor mir und fragte: „Sind Sie die Lehrerin X. Y.?" — „Ja." — „Sitzt in Ihrer Klasse die Schülerin N. N." — „Ja." — „Ich bin Geheimpolizist; die betreffende Schü¬ lerin ist wegen eines Diebstahls angeklagt, außerdem steht sie in dem Verdachte, sich der Prostitution ergeben zu haben. Halten Sie eine solche Verderbtheit des Kindes für möglich?" ' Ich hatte bis dahin noch nie das Wort gehört, seine Bedeutung war mir also völlig unklar. Ich weiß nicht mehr, was ich geantwortet habe, aber jeden¬ falls sagte mir der Beamte: „Wollen Sie mir eine ältere Lehrerin und das Kind schicken." Er bewies dadurch, daß er Verständnis für meine zwanzig Jahre hatte. Im Laufe der Jahre habe ich öfter unerquickliche Verhandlungen ge¬ habt und habe gelernt, mich in solchen Situationen das Richtige zu treffen. ,>Man verliert für viele Sachen das feinere Empfinden, sagte mir einmal eine Kollegin, denn man sagt öfters Dinge, die uns durch das Schullebeu gebräuch¬ lich sind, die aber in der Gesellschaft auf den Gesichtern Staunen oder Befangen¬ heit hervorrufen." Ich mußte ihr beistimmen; als mir aber kürzlich eine ältere verheiratete Dame l'el einem Schulgespräch entrüstet sagte: „Sie dürften als junges Mädchen so etwas gar nicht sagen!" da mußte ich über diese Einfalt doch lachen und konnte nur erwidern: „Die Volksschule kann auf »Jungemädchengefühle« keine Rücksicht nehmen." Aber diese Dame ist leider der Typus so vieler, die von dem Trau¬ rigsten im Leben nichts wissen wollen, damit man nicht etwa ihre Hilfe in An¬ spruch nimmt. Ich würde es für äußerst segensreich halten, wenn jedes, auch das vornehmste und reichste Mädchen gezwungen würde, ein Jahr lang in Krankenhäusern, Krippen, Volkskindergärten, Volksküchen und Speiseanstalten usw. den, Staate Dienste zu tun. Dadurch würden das Oberflächliche, Putz-, Genuß- und Gesellschaftssüchtige, das Pharisäertum, der Egoismus der gebildeten Kreise und die Unkenntnis der sozialen Nöte sehr vermindert werden. Die Klassen¬ gegensätze würden sich mehr ausgleichen, denn manche Millionärin würde sich nach einem Jahre solcher Arbeit wohl scheuen, Tausende unnütz zu vergeuden, wenn sie wüßte, wie vielem Elend in der Welt noch zu steuern ist; das soziale Gewissen vieler würde erwachen. Die Ansicht von der Notwendigkeit der Hausbesuche ist noch nicht all-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/451>, abgerufen am 22.12.2024.