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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

Frechheit auszeichnete. Gleich in den ersten Wochen gab mir eine respektwidrige
Bemerkung Gelegenheit, energisch vorzugehn, wodurch ich ihr weitere Frechheiten
schnell abgewöhnte, da ich nicht, wie ihr früherer Lehrer, in den Fehler verfiel,
sie zum Spaßmacher für die Klasse zu benutzen. Viel schwerer wurde es mir, gegen
den verderblichen Einfluß anzukämpfen, den das Mädchen ausübte. Das Gesicht
dieses Kindes war ein interessantes Gemisch von Verdorbenheit, Frechheit und
angeborner Gutmütigkeit. Hausbesuche und sorgfältige Erkundigungen belehrten
mich, daß beide Eltern wiederholt Gefängnisstrafen verbüßt hatten, daß der Vater
ein arbeitsscheuer Trinker war, und daß die wohl arbeitswillige Mutter eine an
Stumpfsinn grenzende Gleichgiltigkeit für die häuslichen Verhältnisse und dieses
jüngste Kind hatte. Deshalb war denn das Mädchen auch äußerlich verwahrlost,
und da die Mutter tagsüber auf Arbeit war, hielt sie die Wohnung vor dem
blind zerstörenden Manne verschlossen und wies dadurch dem Kinde bis zu ihrer
Heimkehr Abends die Straße an.

Ich beantragte nun Fürsorgeerziehung für das Mädchen, aber sie wurde, wie
es leider nur zu oft geschieht, nicht für nötig befunden. Kaum nach Jahres¬
frist wurde mir ein Schriftstück zugesandt, worin von mir ein Gutachten über
das Kind wegen Fürsorgeerziehung eingefordert wurde. Denn inzwischen war
das dreizehnjährige Mädchen verführt worden. Man hatte sie nun, um sie dem
verderblichen Elternhause zu entzieh", ins Kinderasyl aufgenommen, und die
Armendirektion hielt jetzt, nachdem das Kind, wie man zu sagen Pflegt, in den
Brunnen gefallen war, eine Hilfe für nötig und hatte den Antrag gestellt.

Die Lehrerschaft hat das Fürsorgegesetz mit Jubel begrüßt, aber jetzt ist
man durch die mit den Antrügen gemachten Erfahrungen recht entmutigt. Wir
glaubten hierdurch ein Mittel zum Vorbeugen zu haben, aber ehe nicht ein
schlimmes Vergehn vorliegt, findet man seine Anträge nicht berücksichtigt. Mir
ist oft von Kollegen und Kolleginnen gesagt: "Es ist verlorne Liebesmühe,
einen Antrag zu stellen." Trotzdem halte ich es für besser, zehnmal umsonst
die Schreiberei und Lauferei zu haben, als sich einmal sagen zu müssen: Hier
hast du deine Pflicht versäumt!

Das unterscheidet uns Volksschullehrerinnen eben von denen andrer Schulen,
daß bei uns das Erziehn, das Einwirken auf Kind und Elternhaus, ja sogar
das Eingreifen in die elterlichen Rechte eine ganz andre und höchst bedeutende
Stelle in unsrer Arbeit einnimmt. Eine Lehrerin, und wäre es die vorzüglichste,
die nur "Lehrerin" ist, taugt nichts an der Volksschule. Bei uns kommt es
weniger auf große Kenntnisse als auf den Blick fürs praktische Leben an. Ein
unpraktischer Mensch kann als Dozent auf der Universität oder als Lehrer auf
dem Gymnasium Hervorragendes leisten, für den Volksschuldienst wäre er un¬
möglich, da kann man nicht mit Scheuklappen vor den Augen an dem alltäg¬
lichen Leben Vorbeigehn. Denn für die Lehrerin einer Volksschule ist es mit
dem Präparieren und Korrigieren noch nicht getan, unsre Arbeit darf mit der
Schule nicht aufhören. Das zu begreifen fällt jeder jungen Anfängerin schwer.
Aber die Erfahrungen sind die besten Lehrmeister. Man wird förmlich mit der
Nase auf das praktische Leben und die soziale Hilfsarbeit gestoßen und muß
sehen, wie man sich damit abfindet.


Erinnerungen einer Lehrerin

Frechheit auszeichnete. Gleich in den ersten Wochen gab mir eine respektwidrige
Bemerkung Gelegenheit, energisch vorzugehn, wodurch ich ihr weitere Frechheiten
schnell abgewöhnte, da ich nicht, wie ihr früherer Lehrer, in den Fehler verfiel,
sie zum Spaßmacher für die Klasse zu benutzen. Viel schwerer wurde es mir, gegen
den verderblichen Einfluß anzukämpfen, den das Mädchen ausübte. Das Gesicht
dieses Kindes war ein interessantes Gemisch von Verdorbenheit, Frechheit und
angeborner Gutmütigkeit. Hausbesuche und sorgfältige Erkundigungen belehrten
mich, daß beide Eltern wiederholt Gefängnisstrafen verbüßt hatten, daß der Vater
ein arbeitsscheuer Trinker war, und daß die wohl arbeitswillige Mutter eine an
Stumpfsinn grenzende Gleichgiltigkeit für die häuslichen Verhältnisse und dieses
jüngste Kind hatte. Deshalb war denn das Mädchen auch äußerlich verwahrlost,
und da die Mutter tagsüber auf Arbeit war, hielt sie die Wohnung vor dem
blind zerstörenden Manne verschlossen und wies dadurch dem Kinde bis zu ihrer
Heimkehr Abends die Straße an.

Ich beantragte nun Fürsorgeerziehung für das Mädchen, aber sie wurde, wie
es leider nur zu oft geschieht, nicht für nötig befunden. Kaum nach Jahres¬
frist wurde mir ein Schriftstück zugesandt, worin von mir ein Gutachten über
das Kind wegen Fürsorgeerziehung eingefordert wurde. Denn inzwischen war
das dreizehnjährige Mädchen verführt worden. Man hatte sie nun, um sie dem
verderblichen Elternhause zu entzieh», ins Kinderasyl aufgenommen, und die
Armendirektion hielt jetzt, nachdem das Kind, wie man zu sagen Pflegt, in den
Brunnen gefallen war, eine Hilfe für nötig und hatte den Antrag gestellt.

Die Lehrerschaft hat das Fürsorgegesetz mit Jubel begrüßt, aber jetzt ist
man durch die mit den Antrügen gemachten Erfahrungen recht entmutigt. Wir
glaubten hierdurch ein Mittel zum Vorbeugen zu haben, aber ehe nicht ein
schlimmes Vergehn vorliegt, findet man seine Anträge nicht berücksichtigt. Mir
ist oft von Kollegen und Kolleginnen gesagt: „Es ist verlorne Liebesmühe,
einen Antrag zu stellen." Trotzdem halte ich es für besser, zehnmal umsonst
die Schreiberei und Lauferei zu haben, als sich einmal sagen zu müssen: Hier
hast du deine Pflicht versäumt!

Das unterscheidet uns Volksschullehrerinnen eben von denen andrer Schulen,
daß bei uns das Erziehn, das Einwirken auf Kind und Elternhaus, ja sogar
das Eingreifen in die elterlichen Rechte eine ganz andre und höchst bedeutende
Stelle in unsrer Arbeit einnimmt. Eine Lehrerin, und wäre es die vorzüglichste,
die nur „Lehrerin" ist, taugt nichts an der Volksschule. Bei uns kommt es
weniger auf große Kenntnisse als auf den Blick fürs praktische Leben an. Ein
unpraktischer Mensch kann als Dozent auf der Universität oder als Lehrer auf
dem Gymnasium Hervorragendes leisten, für den Volksschuldienst wäre er un¬
möglich, da kann man nicht mit Scheuklappen vor den Augen an dem alltäg¬
lichen Leben Vorbeigehn. Denn für die Lehrerin einer Volksschule ist es mit
dem Präparieren und Korrigieren noch nicht getan, unsre Arbeit darf mit der
Schule nicht aufhören. Das zu begreifen fällt jeder jungen Anfängerin schwer.
Aber die Erfahrungen sind die besten Lehrmeister. Man wird förmlich mit der
Nase auf das praktische Leben und die soziale Hilfsarbeit gestoßen und muß
sehen, wie man sich damit abfindet.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/450>, abgerufen am 05.07.2024.