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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

diese, desto verlegner, mißtrauischer und unfreundlicher war sie. Die unange¬
nehmsten Aufnahmen wurden mir natürlich von den Eltern bereitet, die meinen
Prüfenden Blick zu scheuen hatten, und die die Folgen meines Besuches, näm¬
lich den Antrag auf Fürsorgeerziehung, ahnten. Ich habe in einzelnen Fällen
ruhig um des guten Zweckes willen alle Injurien hinuntergeschluckt und habe
mich entfernt, ehe die Lage zu gespannt wurde. Dieselbe Taktik, nämlich
die, zur rechten Zeit fortzugehn, befolge ich auch dann, wenn ich den "Haus¬
herrn" betrunken finde oder in ihm einen der gemeinen Männer erkenne, deren
Blicke schon für eine Frau peinigend sind.

Natürlich habe ich keine bestimmte Norm für mein eignes Benehmen, das
muß sich der Lage anpassen. Ich trete sicher aber freundlich auf und sage
gleich von vornherein, daß ich nur ein harmloser Besucher und kein Überbringer
einer Hiobspost über das Kind sei (denn die meisten Eltern erwarten eine
schlimme Nachricht zu hören), dadurch verwandle ich die anfängliche Zurückhaltung
und das Mißtrauen in den meisten Füllen in Freundlichkeit. Vor allem ver¬
gesse ich auch bei diesen Besuchen nie, daß das Wort eins is mons^ noch stärker
für die Leute als für mich gilt. Darum halte ich mich nie länger als zehn
Minuten auf, beobachte in dieser Zeit scharf, aber unauffällig, und da ich mir
vorher genau überlegt habe, was ich in diesem einzelnen Falle erwähnen will,
so verliere ich nicht unnütz Zeit.

Bieten sich dem Auge Mißstände dar, gegen die ich gleich einzuschreiten
für nötig halte, so tue ich dies in einer ganz selbstverständlichen Form, der aber
alles Beleidigende oder Lehrhafte fernbleibt. Treffe ich zum Beispiel in einem
mörderlich heißen Zimmer mit dementsprechender Luft einen Säugling so fest
zugedeckt, daß dem armen Kinde dicke Schweißtropfen die Stirn bedecken, und
ein nasser Fleck auf dem Kissen um den Kopf herum deutlich von seinem Un¬
behagen Zeugnis ablegt, dann mache ich mir mit ein paar lobenden Worten
über das Kind das Herz der Mutter geneigt und kann es dann wagen, mit
einer Bemerkung eine Decke wegzunehmen oder ein Fenster zu öffnen. Auf den
Segen der frischen Luft weise ich überhaupt fast bei jedem Besuche hin und lasse
auch im Unterrichte keine Gelegenheit Vorbeigehn, die Kinder auf schlechte Luft
aufmerksam zu machen. Mir kam dabei im letzten Jahre ein Lungenkatarrh zu¬
statten, der mich zwang, auch mitten im Winter wenigstens aller zehn Minuten
einen Augenblick lang die Klassenfenster zu öffnen. Meine Kinder waren hier¬
durch selbst so empfindlich für die verdorbne Klasfenluft geworden, daß sie die
Fenster oft genug unaufgefordert öffneten, wenn die Luft wieder dick geworden
war. Sehe ich ein Kind unter falschen Lichtverhältnissen arbeiten, so mache ich
eine aufklärende Bemerkung darüber, daß das Licht von der linken Seite auf
die Arbeit fallen muß. Die Leute nehmen sie fast ausnahmlos dankbar auf
und befolgen deu Rat auch, wie ich bei einem zweiten Besuche an der ver¬
änderten Stellung des Tisches gesehen habe. Es sind eben nur Kleinigkeiten, die
es hier nicht lohnt aufzuzählen, durch die man aber doch helfen und nützen kann.

Ich komme nun zum Fürsorgegesetz. Statt vieler Worte, daß es eben doch
noch nicht so angewandt wird, wie es nötig wäre, will ich einen Fall erwähnen.
Ich bekam in meine Klasse ein zwölfjähriges Mädchen, das sich durch große


Erinnerungen einer Lehrerin

diese, desto verlegner, mißtrauischer und unfreundlicher war sie. Die unange¬
nehmsten Aufnahmen wurden mir natürlich von den Eltern bereitet, die meinen
Prüfenden Blick zu scheuen hatten, und die die Folgen meines Besuches, näm¬
lich den Antrag auf Fürsorgeerziehung, ahnten. Ich habe in einzelnen Fällen
ruhig um des guten Zweckes willen alle Injurien hinuntergeschluckt und habe
mich entfernt, ehe die Lage zu gespannt wurde. Dieselbe Taktik, nämlich
die, zur rechten Zeit fortzugehn, befolge ich auch dann, wenn ich den „Haus¬
herrn" betrunken finde oder in ihm einen der gemeinen Männer erkenne, deren
Blicke schon für eine Frau peinigend sind.

Natürlich habe ich keine bestimmte Norm für mein eignes Benehmen, das
muß sich der Lage anpassen. Ich trete sicher aber freundlich auf und sage
gleich von vornherein, daß ich nur ein harmloser Besucher und kein Überbringer
einer Hiobspost über das Kind sei (denn die meisten Eltern erwarten eine
schlimme Nachricht zu hören), dadurch verwandle ich die anfängliche Zurückhaltung
und das Mißtrauen in den meisten Füllen in Freundlichkeit. Vor allem ver¬
gesse ich auch bei diesen Besuchen nie, daß das Wort eins is mons^ noch stärker
für die Leute als für mich gilt. Darum halte ich mich nie länger als zehn
Minuten auf, beobachte in dieser Zeit scharf, aber unauffällig, und da ich mir
vorher genau überlegt habe, was ich in diesem einzelnen Falle erwähnen will,
so verliere ich nicht unnütz Zeit.

Bieten sich dem Auge Mißstände dar, gegen die ich gleich einzuschreiten
für nötig halte, so tue ich dies in einer ganz selbstverständlichen Form, der aber
alles Beleidigende oder Lehrhafte fernbleibt. Treffe ich zum Beispiel in einem
mörderlich heißen Zimmer mit dementsprechender Luft einen Säugling so fest
zugedeckt, daß dem armen Kinde dicke Schweißtropfen die Stirn bedecken, und
ein nasser Fleck auf dem Kissen um den Kopf herum deutlich von seinem Un¬
behagen Zeugnis ablegt, dann mache ich mir mit ein paar lobenden Worten
über das Kind das Herz der Mutter geneigt und kann es dann wagen, mit
einer Bemerkung eine Decke wegzunehmen oder ein Fenster zu öffnen. Auf den
Segen der frischen Luft weise ich überhaupt fast bei jedem Besuche hin und lasse
auch im Unterrichte keine Gelegenheit Vorbeigehn, die Kinder auf schlechte Luft
aufmerksam zu machen. Mir kam dabei im letzten Jahre ein Lungenkatarrh zu¬
statten, der mich zwang, auch mitten im Winter wenigstens aller zehn Minuten
einen Augenblick lang die Klassenfenster zu öffnen. Meine Kinder waren hier¬
durch selbst so empfindlich für die verdorbne Klasfenluft geworden, daß sie die
Fenster oft genug unaufgefordert öffneten, wenn die Luft wieder dick geworden
war. Sehe ich ein Kind unter falschen Lichtverhältnissen arbeiten, so mache ich
eine aufklärende Bemerkung darüber, daß das Licht von der linken Seite auf
die Arbeit fallen muß. Die Leute nehmen sie fast ausnahmlos dankbar auf
und befolgen deu Rat auch, wie ich bei einem zweiten Besuche an der ver¬
änderten Stellung des Tisches gesehen habe. Es sind eben nur Kleinigkeiten, die
es hier nicht lohnt aufzuzählen, durch die man aber doch helfen und nützen kann.

Ich komme nun zum Fürsorgegesetz. Statt vieler Worte, daß es eben doch
noch nicht so angewandt wird, wie es nötig wäre, will ich einen Fall erwähnen.
Ich bekam in meine Klasse ein zwölfjähriges Mädchen, das sich durch große


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/449>, abgerufen am 26.07.2024.