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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

den ruhigsten Platz in der ganzen Wohnung an. Nie würde man zum Beispiel
einen" Gymnasiasten zumuten, in der Küche zu arbeiten, in der das Mädchen seine
noch immerhin wenig Lärm verursachende Arbeit verrichtet. Man denkt milde,
ganz milde über mangelhafte Schularbeiten, wenn man einmal in der Häuslichkeit
des sie liefernden Kindes gewesen ist. Da bleibt oft buchstäblich nur das Fenster¬
brett, an dem es inmitten von Kindergeschrei, störenden Nähmaschinen, schwatzenden
oder sich zankenden Menschen usw. stehend seine Arbeiten anfertigen muß. Aller¬
dings findet man auch behagliche Häuslichkeiten, in denen Ruhe herrscht und ge¬
nügend Zeit zum Arbeiten ist, aber das sind leider Ausnahmen.

Wie schwer es ist, das nötige Arbeitsmaterial, Schulbücher und Hefte usw.
zu bekommen, das weiß nur der, der im Volksschuldienste steht. Dagegen be¬
denke man einmal die an höhern Schulen getriebne Verschwendung! Da sollen
die Schüler immer die neuste Auflage der Bücher haben, da macht man mög¬
lichst viel neue Auflagen mit möglichst geringfügigen Änderungen, um den Geld¬
beutel der Schüler zu leeren und den der Herausgeber zu füllen. (Neuerdings
findet man ja auch gegen dieses Treiben energische Angriffe sogar in den Zei¬
tungen.) Da läßt man in den Heften handbreite Ränder, da wird sogar nur
die eine Seite beschrieben, und was dergleichen Verschwendungen mehr sind.
Wer so etwas fordert, den sollte man ein Jahr lang in die Volksschule stecken,
da würde er zur Einsicht kommen. Wenn wir kurz vor Pfingsten unsre Hefte
zusammen haben wollen, dann muß die Schule wenigstens noch zehn Hefte für
jede Klasse schenken. Ich weiß nicht genau, wieviel tausend Mark die Stadt zur
Beschaffung von Büchern und Heften für arme Kinder ausgibt, aber ich weiß,
daß es nicht wenig sind. Dabei steht auf dein Stoffplan für den April ein
Aufsatz und ein Diktat vorgeschrieben! Die Arbeiten müssen geliefert werden, da
heißt es denn, die Hefte ans irgendeine Weise beschaffen. Geht es nicht anders,
nun dann greift man in den eignen Geldbeutel. Daß die einen im Überfluß
leben, die andern darben, merkt man sogar an Kleinigkeiten. Dort spielen Hefte,
Löschblätter, Bleistifte usw. keine Rolle, hier wäre man froh, wenn man nur
das hätte, was dort verschwendet wird.

Gegen die wirklich Faulen stehn den höhern Schulen auch andre Straf¬
mittel zur Verfügung als uns. Dem "Sitzenlassen" wird, weil es von viel
größerer Bedeutung ist, vom Elternhause möglichst vorgebeugt, es wird hier
ganz anders empfunden als bei unfern Kindern. Wie oft ist mir auf Vor¬
stellungen hin von den Eltern erwidert: "Das kommt mer jar nich druff an,
wenn Se se sitzen lassen." Strafarbeiten -- ich denke nur zum Beispiel an
das allen Gymnasiasten wohlbekannte "ein Kapitel Cäsar schriftlich" -- fallen
bei uns fort, denn wir dürfen dazu die so schwer errungnen Hefte nicht benutzen.
"Nachsitzenlassen" ist ein zweischneidiges Schwert, denn wer die verdorbne Luft
kennt, die auch vor Beginn des Unterrichts die nach Pettenkofer zulässige Höhe
der verbrauchten Luft überschreitet, der setzt sich nicht noch Nachmittags eine
Stunde extra hinein. Außerdem geraten wir beim Nachsitzenlassen meist mit
den Eltern zusammen, denn die Kinder werden zuhause gebraucht oder haben
sich zu Dienstleistungen in andern Familien verpflichtet. Da bleibt denn nur
das zur Strafe "an die Wandstellen," und wenn das nicht wirkt -- der Stock.


Erinnerungen einer Lehrerin

den ruhigsten Platz in der ganzen Wohnung an. Nie würde man zum Beispiel
einen« Gymnasiasten zumuten, in der Küche zu arbeiten, in der das Mädchen seine
noch immerhin wenig Lärm verursachende Arbeit verrichtet. Man denkt milde,
ganz milde über mangelhafte Schularbeiten, wenn man einmal in der Häuslichkeit
des sie liefernden Kindes gewesen ist. Da bleibt oft buchstäblich nur das Fenster¬
brett, an dem es inmitten von Kindergeschrei, störenden Nähmaschinen, schwatzenden
oder sich zankenden Menschen usw. stehend seine Arbeiten anfertigen muß. Aller¬
dings findet man auch behagliche Häuslichkeiten, in denen Ruhe herrscht und ge¬
nügend Zeit zum Arbeiten ist, aber das sind leider Ausnahmen.

Wie schwer es ist, das nötige Arbeitsmaterial, Schulbücher und Hefte usw.
zu bekommen, das weiß nur der, der im Volksschuldienste steht. Dagegen be¬
denke man einmal die an höhern Schulen getriebne Verschwendung! Da sollen
die Schüler immer die neuste Auflage der Bücher haben, da macht man mög¬
lichst viel neue Auflagen mit möglichst geringfügigen Änderungen, um den Geld¬
beutel der Schüler zu leeren und den der Herausgeber zu füllen. (Neuerdings
findet man ja auch gegen dieses Treiben energische Angriffe sogar in den Zei¬
tungen.) Da läßt man in den Heften handbreite Ränder, da wird sogar nur
die eine Seite beschrieben, und was dergleichen Verschwendungen mehr sind.
Wer so etwas fordert, den sollte man ein Jahr lang in die Volksschule stecken,
da würde er zur Einsicht kommen. Wenn wir kurz vor Pfingsten unsre Hefte
zusammen haben wollen, dann muß die Schule wenigstens noch zehn Hefte für
jede Klasse schenken. Ich weiß nicht genau, wieviel tausend Mark die Stadt zur
Beschaffung von Büchern und Heften für arme Kinder ausgibt, aber ich weiß,
daß es nicht wenig sind. Dabei steht auf dein Stoffplan für den April ein
Aufsatz und ein Diktat vorgeschrieben! Die Arbeiten müssen geliefert werden, da
heißt es denn, die Hefte ans irgendeine Weise beschaffen. Geht es nicht anders,
nun dann greift man in den eignen Geldbeutel. Daß die einen im Überfluß
leben, die andern darben, merkt man sogar an Kleinigkeiten. Dort spielen Hefte,
Löschblätter, Bleistifte usw. keine Rolle, hier wäre man froh, wenn man nur
das hätte, was dort verschwendet wird.

Gegen die wirklich Faulen stehn den höhern Schulen auch andre Straf¬
mittel zur Verfügung als uns. Dem „Sitzenlassen" wird, weil es von viel
größerer Bedeutung ist, vom Elternhause möglichst vorgebeugt, es wird hier
ganz anders empfunden als bei unfern Kindern. Wie oft ist mir auf Vor¬
stellungen hin von den Eltern erwidert: „Das kommt mer jar nich druff an,
wenn Se se sitzen lassen." Strafarbeiten — ich denke nur zum Beispiel an
das allen Gymnasiasten wohlbekannte „ein Kapitel Cäsar schriftlich" — fallen
bei uns fort, denn wir dürfen dazu die so schwer errungnen Hefte nicht benutzen.
„Nachsitzenlassen" ist ein zweischneidiges Schwert, denn wer die verdorbne Luft
kennt, die auch vor Beginn des Unterrichts die nach Pettenkofer zulässige Höhe
der verbrauchten Luft überschreitet, der setzt sich nicht noch Nachmittags eine
Stunde extra hinein. Außerdem geraten wir beim Nachsitzenlassen meist mit
den Eltern zusammen, denn die Kinder werden zuhause gebraucht oder haben
sich zu Dienstleistungen in andern Familien verpflichtet. Da bleibt denn nur
das zur Strafe „an die Wandstellen," und wenn das nicht wirkt — der Stock.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/394>, abgerufen am 01.07.2024.