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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

Sagt mir einmal, was ein gutes Dienstmädchen zu tuu hat, um das vierte
Gebot zu erfüllen? (Ich lasse die einzelnen Unterfragen weg und gebe die auch
ohne diese verständlichen Antworten.) Nicht verachten, noch erzürnen: "Sie soll
nicht vergessen, daß die Herrschaft nicht immer schlecht ist, denn manchmal hat
sie bloß die Laune." "Wenn sie unzufrieden sind, so muß sich ein Mädchen
doppelt bemühen." "Man darf auch nicht lauschen, denn manchmal redet die
Herrschaft etwas, was mau nicht zu wissen braucht." "Wenn die Frau uns
ausschimpft, so soll man nicht denken: Quassele nicht." "Manche Mädchen
schwatzen von ihrer Herrschaft schlecht, und sie sind es gar nicht." "Man er¬
zürnt die Herrschaft auch, wenn man alles kaputt schmeißt oder leichtsinnig ist."
"Man muß sich beim Abwaschen in acht nehmen, denn meistenteils ist es ganz
gutes Porzellan." "Man verachtet die Herrschaft, wenn man nicht gefällig ist
oder schlechte Gesichter hinter der Frau her schneidet."

Dienen: "Man soll freundlich und gefällig sein." "Man soll sich nicht
hinstellen und nichts tuu, wenn die Frau fort ist." "Man soll das Essen nicht
verbrennen lassen." "Wenn man den Tisch deckt, soll man nicht dabei naschen."
"Bei schwerer Arbeit soll man nicht schimpfen." "Man soll nicht vergeßlich sein."

Lieb und wert haben: "Man soll die Arbeit gut und flink machen." "Man
soll Gutes von der Herrschaft reden und denken." "Man soll nicht immer
warten, bis etwas gesagt wird, sondern soll sich selber Arbeit suchen." "Man
soll uicht alle halbe Jahre in eine andre Stelle wollen." Das sind Antworten
von Kindern vom zehnten bis dreizehnten Jahre.

Die Schule findet oft keine Hilfe beim Elternhause. Bei Hausbesuchen,
auf die ich später eingehn werde, ist mir überhaupt erst klar geworden, warum
wir unter so viel erschwerenden Umständen und mit so viel schlechtem Ergebnissen
als die andern Schulen arbeiten. Wir werden in den seltensten Fällen durch
ein reges Interesse vom Elternhause unterstützt. An den höhern Schulen haben
die Eltern dagegen das größte Interesse daran, daß ihre Kinder gut lernen,
regelmäßig versetzt werden und den Abschluß der Schule oder wenigstens "das
Einjährige" erlangen. Denn das ist die Bedingung für viele Berufe. Dazu
kommt die damit verbundne Geldfrage stark in Betracht. Anders auf der Volks¬
schule. Sie kostet kein Schulgeld, und auch für die Wahl des künftigen Berufs
ist es ziemlich belanglos, ob ein Kind aus der ersten, zweiten oder dritten Klasse
entlassen wird. (Daß wir aber sogar Kinder haben, die aus der sechsten Klasse
konfirmiert werden, sei nur nebenbei erwähnt.)

Eine große Rolle spielen die ungünstigen häuslichen Verhältnisse, denn nur
in seltenen Fällen können sich Vater oder Mutter unsrer Kinder um die Schul¬
arbeiten bekümmern. Oft sind beide Eltern den ganzen Tag über durch ihren
Beruf außer dem Hause beschäftigt, oft müssen sie, falls sie Heimarbeiter sind,
die Kinder mit zur Arbeit anhalten. Ich erinnere nur an die Spielwaren-,
Spitzen-, Posamenten- und Zigarrenindustrie und weise auf die Erhebungen des
Lehrers Agahd hin. Die Mädchen unsrer Oberklassen sind oft von zwei bis
sieben Uhr als Kindermädchen tätig. Müde kehren sie heim, da erwarten sie
die Schularbeiten. Ist es ein Wunder, wenn sie diese so schnell wie möglich und
nur obenhin beenden? Einem arbeitenden Kinde der ober" Schulen weist man


Erinnerungen einer Lehrerin

Sagt mir einmal, was ein gutes Dienstmädchen zu tuu hat, um das vierte
Gebot zu erfüllen? (Ich lasse die einzelnen Unterfragen weg und gebe die auch
ohne diese verständlichen Antworten.) Nicht verachten, noch erzürnen: „Sie soll
nicht vergessen, daß die Herrschaft nicht immer schlecht ist, denn manchmal hat
sie bloß die Laune." „Wenn sie unzufrieden sind, so muß sich ein Mädchen
doppelt bemühen." „Man darf auch nicht lauschen, denn manchmal redet die
Herrschaft etwas, was mau nicht zu wissen braucht." „Wenn die Frau uns
ausschimpft, so soll man nicht denken: Quassele nicht." „Manche Mädchen
schwatzen von ihrer Herrschaft schlecht, und sie sind es gar nicht." „Man er¬
zürnt die Herrschaft auch, wenn man alles kaputt schmeißt oder leichtsinnig ist."
„Man muß sich beim Abwaschen in acht nehmen, denn meistenteils ist es ganz
gutes Porzellan." „Man verachtet die Herrschaft, wenn man nicht gefällig ist
oder schlechte Gesichter hinter der Frau her schneidet."

Dienen: „Man soll freundlich und gefällig sein." „Man soll sich nicht
hinstellen und nichts tuu, wenn die Frau fort ist." „Man soll das Essen nicht
verbrennen lassen." „Wenn man den Tisch deckt, soll man nicht dabei naschen."
„Bei schwerer Arbeit soll man nicht schimpfen." „Man soll nicht vergeßlich sein."

Lieb und wert haben: „Man soll die Arbeit gut und flink machen." „Man
soll Gutes von der Herrschaft reden und denken." „Man soll nicht immer
warten, bis etwas gesagt wird, sondern soll sich selber Arbeit suchen." „Man
soll uicht alle halbe Jahre in eine andre Stelle wollen." Das sind Antworten
von Kindern vom zehnten bis dreizehnten Jahre.

Die Schule findet oft keine Hilfe beim Elternhause. Bei Hausbesuchen,
auf die ich später eingehn werde, ist mir überhaupt erst klar geworden, warum
wir unter so viel erschwerenden Umständen und mit so viel schlechtem Ergebnissen
als die andern Schulen arbeiten. Wir werden in den seltensten Fällen durch
ein reges Interesse vom Elternhause unterstützt. An den höhern Schulen haben
die Eltern dagegen das größte Interesse daran, daß ihre Kinder gut lernen,
regelmäßig versetzt werden und den Abschluß der Schule oder wenigstens „das
Einjährige" erlangen. Denn das ist die Bedingung für viele Berufe. Dazu
kommt die damit verbundne Geldfrage stark in Betracht. Anders auf der Volks¬
schule. Sie kostet kein Schulgeld, und auch für die Wahl des künftigen Berufs
ist es ziemlich belanglos, ob ein Kind aus der ersten, zweiten oder dritten Klasse
entlassen wird. (Daß wir aber sogar Kinder haben, die aus der sechsten Klasse
konfirmiert werden, sei nur nebenbei erwähnt.)

Eine große Rolle spielen die ungünstigen häuslichen Verhältnisse, denn nur
in seltenen Fällen können sich Vater oder Mutter unsrer Kinder um die Schul¬
arbeiten bekümmern. Oft sind beide Eltern den ganzen Tag über durch ihren
Beruf außer dem Hause beschäftigt, oft müssen sie, falls sie Heimarbeiter sind,
die Kinder mit zur Arbeit anhalten. Ich erinnere nur an die Spielwaren-,
Spitzen-, Posamenten- und Zigarrenindustrie und weise auf die Erhebungen des
Lehrers Agahd hin. Die Mädchen unsrer Oberklassen sind oft von zwei bis
sieben Uhr als Kindermädchen tätig. Müde kehren sie heim, da erwarten sie
die Schularbeiten. Ist es ein Wunder, wenn sie diese so schnell wie möglich und
nur obenhin beenden? Einem arbeitenden Kinde der ober» Schulen weist man


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[0393] Erinnerungen einer Lehrerin Sagt mir einmal, was ein gutes Dienstmädchen zu tuu hat, um das vierte Gebot zu erfüllen? (Ich lasse die einzelnen Unterfragen weg und gebe die auch ohne diese verständlichen Antworten.) Nicht verachten, noch erzürnen: „Sie soll nicht vergessen, daß die Herrschaft nicht immer schlecht ist, denn manchmal hat sie bloß die Laune." „Wenn sie unzufrieden sind, so muß sich ein Mädchen doppelt bemühen." „Man darf auch nicht lauschen, denn manchmal redet die Herrschaft etwas, was mau nicht zu wissen braucht." „Wenn die Frau uns ausschimpft, so soll man nicht denken: Quassele nicht." „Manche Mädchen schwatzen von ihrer Herrschaft schlecht, und sie sind es gar nicht." „Man er¬ zürnt die Herrschaft auch, wenn man alles kaputt schmeißt oder leichtsinnig ist." „Man muß sich beim Abwaschen in acht nehmen, denn meistenteils ist es ganz gutes Porzellan." „Man verachtet die Herrschaft, wenn man nicht gefällig ist oder schlechte Gesichter hinter der Frau her schneidet." Dienen: „Man soll freundlich und gefällig sein." „Man soll sich nicht hinstellen und nichts tuu, wenn die Frau fort ist." „Man soll das Essen nicht verbrennen lassen." „Wenn man den Tisch deckt, soll man nicht dabei naschen." „Bei schwerer Arbeit soll man nicht schimpfen." „Man soll nicht vergeßlich sein." Lieb und wert haben: „Man soll die Arbeit gut und flink machen." „Man soll Gutes von der Herrschaft reden und denken." „Man soll nicht immer warten, bis etwas gesagt wird, sondern soll sich selber Arbeit suchen." „Man soll uicht alle halbe Jahre in eine andre Stelle wollen." Das sind Antworten von Kindern vom zehnten bis dreizehnten Jahre. Die Schule findet oft keine Hilfe beim Elternhause. Bei Hausbesuchen, auf die ich später eingehn werde, ist mir überhaupt erst klar geworden, warum wir unter so viel erschwerenden Umständen und mit so viel schlechtem Ergebnissen als die andern Schulen arbeiten. Wir werden in den seltensten Fällen durch ein reges Interesse vom Elternhause unterstützt. An den höhern Schulen haben die Eltern dagegen das größte Interesse daran, daß ihre Kinder gut lernen, regelmäßig versetzt werden und den Abschluß der Schule oder wenigstens „das Einjährige" erlangen. Denn das ist die Bedingung für viele Berufe. Dazu kommt die damit verbundne Geldfrage stark in Betracht. Anders auf der Volks¬ schule. Sie kostet kein Schulgeld, und auch für die Wahl des künftigen Berufs ist es ziemlich belanglos, ob ein Kind aus der ersten, zweiten oder dritten Klasse entlassen wird. (Daß wir aber sogar Kinder haben, die aus der sechsten Klasse konfirmiert werden, sei nur nebenbei erwähnt.) Eine große Rolle spielen die ungünstigen häuslichen Verhältnisse, denn nur in seltenen Fällen können sich Vater oder Mutter unsrer Kinder um die Schul¬ arbeiten bekümmern. Oft sind beide Eltern den ganzen Tag über durch ihren Beruf außer dem Hause beschäftigt, oft müssen sie, falls sie Heimarbeiter sind, die Kinder mit zur Arbeit anhalten. Ich erinnere nur an die Spielwaren-, Spitzen-, Posamenten- und Zigarrenindustrie und weise auf die Erhebungen des Lehrers Agahd hin. Die Mädchen unsrer Oberklassen sind oft von zwei bis sieben Uhr als Kindermädchen tätig. Müde kehren sie heim, da erwarten sie die Schularbeiten. Ist es ein Wunder, wenn sie diese so schnell wie möglich und nur obenhin beenden? Einem arbeitenden Kinde der ober» Schulen weist man

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/393>, abgerufen am 22.12.2024.