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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

Als ich zu unterrichten anfing, da habe ich stolz zuhause gesagt: "Ich werde
nie den Stock benutzen, ich erniedrige mich nicht zum Prügelmeister." Nun, ein
Vierteljahr lang habe ich es auch ausgeführt, dann hatte ich mir einen Kehl¬
kopfkatarrh angeschrien, daraufhin habe ich mich eines bessern besonnen und
habe zum Stock gegriffen. Die meisten Eltern werden mir Recht geben, wenn
ich sage, daß sich die wenigsten Kinder ganz ohne Prügel erziehen lassen. Wer
aber in der Volksschule glaubt, ganz ohne Stock auskommen zu können, der
kennt sie nicht, oder er muß ein pädagogisches Genie sein. Ich unterrichte die¬
selben Kiuder nun vier Jahre und habe Schülerinnen, die in dieser Zeit keinen
Schlag bekommen haben, während andre aller paar Tage eine gehörige Tracht
Prügel verlangen. Je älter die Kinder werden, desto entbehrlicher zeigt sich der
Stock, jetzt komme ich oft wochenlang ohne ihn aus.

Vor einigen Jahren wurden die körperlichen Züchtigungen im Reichstage,
in Zeitungen und Fachschriften reichlich besprochen. Es schien damals so, als
Hütten die Züchtigungen in der Volksschule überhand genommen. Die Folgen
dieses Lärmes waren die vom Minister eingeführten "Straflisten," in die jede
körperliche Züchtigung nebst Begründung eingetragen und öfter dem Rektor vor¬
gelegt werden muß. Körperliche Züchtigungen dürfen einige Schwielen hinter¬
lassen. Die Dicke des Rohrstockes Centimeter im Durchmesser) ist genau
vorgeschrieben; ein Strafen mit einem gespaltenen Stocke oder ein solches auf
eine unzulässige Stelle, ein Überschreiten der zulässigen Stärke einer Züchtigung,
ein Nichteintragen einer solchen haben ein Disziplinarverfahren und ein Ent-
ziehn der Strafgewalt zur Folge.

Als die Straflisten eingeführt wurden, verursachten sie in Schulkreisen einen
gewaltigen Aufruhr, jetzt hat man sich beruhigt und sich darüber geeinigt, nicht
jeden Jagdhieb als "Züchtigung" einzuschreiben. Die Listen haben sich aber
bewährt, denn für jähzornige oder rohe Erzieher bieten sie eine gute Kontrolle.
Ich will aber noch erwähnen, daß die sogar auf Gymnasien beliebten "Ohrfeigen"
auf das strengste verboten sind, jeder Lehrer, der sie erteilt, macht sich eines
Vergehns schuldig, das unter Umständen recht nachteilige Folgen haben kann.

Eine Erkenntnis drängt sich durch den Unterricht sehr bald auf, nämlich
die Einsicht von der empfindlichen Unkenntnis, die man von dem Leben des ge¬
meinen Mannes hat. Man erkennt, daß es Verhältnisse gibt, die das sorgsam
behütete junge Mädchen auch nicht im entferntesten ahnt. Das Leben zeigt sich
oft so brutal, daß man zuerst davor zurückschaudert, dann aber folgt die For¬
derung: Mache dich mit dem Leben der dir anvertrauten Kinder bekannt, mache
Hausbesuche, lerne die Eltern kennen, dann wirst du dir auch viele Unannehm-
lichkeiten ersparen und den richtigen Verkehrston finden. Viele Eltern nämlich
sehen die Schule und damit die Lehrer und die Lehrerinnen als persönliche Feinde
an. Die Lehrerinnen erfreuen sich vielleicht eines noch größern Vorurteils, da sie,
wie die Leute sehr gut wissen, aus bessern Familien sind. Diese Feinde aber
stellen in den Augen der Leute eine Macht dar, und viele wüten ja blind gegen
das, was irgendeine Macht bedeutet. Es gibt tatsächlich Eltern, die aus Oppo¬
sition und Grundsatz den Lehrern Schwierigkeiten machen. Lernt man die Leute
Persönlich kennen, ist man einmal bei ihnen im Hause gewesen, so scheuen sie


Erinnerungen einer Lehrerin

Als ich zu unterrichten anfing, da habe ich stolz zuhause gesagt: „Ich werde
nie den Stock benutzen, ich erniedrige mich nicht zum Prügelmeister." Nun, ein
Vierteljahr lang habe ich es auch ausgeführt, dann hatte ich mir einen Kehl¬
kopfkatarrh angeschrien, daraufhin habe ich mich eines bessern besonnen und
habe zum Stock gegriffen. Die meisten Eltern werden mir Recht geben, wenn
ich sage, daß sich die wenigsten Kinder ganz ohne Prügel erziehen lassen. Wer
aber in der Volksschule glaubt, ganz ohne Stock auskommen zu können, der
kennt sie nicht, oder er muß ein pädagogisches Genie sein. Ich unterrichte die¬
selben Kiuder nun vier Jahre und habe Schülerinnen, die in dieser Zeit keinen
Schlag bekommen haben, während andre aller paar Tage eine gehörige Tracht
Prügel verlangen. Je älter die Kinder werden, desto entbehrlicher zeigt sich der
Stock, jetzt komme ich oft wochenlang ohne ihn aus.

Vor einigen Jahren wurden die körperlichen Züchtigungen im Reichstage,
in Zeitungen und Fachschriften reichlich besprochen. Es schien damals so, als
Hütten die Züchtigungen in der Volksschule überhand genommen. Die Folgen
dieses Lärmes waren die vom Minister eingeführten „Straflisten," in die jede
körperliche Züchtigung nebst Begründung eingetragen und öfter dem Rektor vor¬
gelegt werden muß. Körperliche Züchtigungen dürfen einige Schwielen hinter¬
lassen. Die Dicke des Rohrstockes Centimeter im Durchmesser) ist genau
vorgeschrieben; ein Strafen mit einem gespaltenen Stocke oder ein solches auf
eine unzulässige Stelle, ein Überschreiten der zulässigen Stärke einer Züchtigung,
ein Nichteintragen einer solchen haben ein Disziplinarverfahren und ein Ent-
ziehn der Strafgewalt zur Folge.

Als die Straflisten eingeführt wurden, verursachten sie in Schulkreisen einen
gewaltigen Aufruhr, jetzt hat man sich beruhigt und sich darüber geeinigt, nicht
jeden Jagdhieb als „Züchtigung" einzuschreiben. Die Listen haben sich aber
bewährt, denn für jähzornige oder rohe Erzieher bieten sie eine gute Kontrolle.
Ich will aber noch erwähnen, daß die sogar auf Gymnasien beliebten „Ohrfeigen"
auf das strengste verboten sind, jeder Lehrer, der sie erteilt, macht sich eines
Vergehns schuldig, das unter Umständen recht nachteilige Folgen haben kann.

Eine Erkenntnis drängt sich durch den Unterricht sehr bald auf, nämlich
die Einsicht von der empfindlichen Unkenntnis, die man von dem Leben des ge¬
meinen Mannes hat. Man erkennt, daß es Verhältnisse gibt, die das sorgsam
behütete junge Mädchen auch nicht im entferntesten ahnt. Das Leben zeigt sich
oft so brutal, daß man zuerst davor zurückschaudert, dann aber folgt die For¬
derung: Mache dich mit dem Leben der dir anvertrauten Kinder bekannt, mache
Hausbesuche, lerne die Eltern kennen, dann wirst du dir auch viele Unannehm-
lichkeiten ersparen und den richtigen Verkehrston finden. Viele Eltern nämlich
sehen die Schule und damit die Lehrer und die Lehrerinnen als persönliche Feinde
an. Die Lehrerinnen erfreuen sich vielleicht eines noch größern Vorurteils, da sie,
wie die Leute sehr gut wissen, aus bessern Familien sind. Diese Feinde aber
stellen in den Augen der Leute eine Macht dar, und viele wüten ja blind gegen
das, was irgendeine Macht bedeutet. Es gibt tatsächlich Eltern, die aus Oppo¬
sition und Grundsatz den Lehrern Schwierigkeiten machen. Lernt man die Leute
Persönlich kennen, ist man einmal bei ihnen im Hause gewesen, so scheuen sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/395>, abgerufen am 29.06.2024.