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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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entfielen. Er ist aber in seinen Angaben zu zurückhaltend gewesen, er hätte
hinzufügen können, daß Sachsen, was die Dichtheit des Eisenbahnnetzes an¬
langt, sogar das in dieser Beziehung an der Spitze aller europäischen Staaten
stehende England und Belgien hinter sich zurückläßt.

Es liegt ferner in der Sache, daß eine so ausgesprochne Entwicklung der
Erwerbsverhältnisse, wie sie sich namentlich auf industriellem Gebiet in Sachsen im
letzten halben Jahrhundert vollzogen hat, ein mächtiger Hebel zur gesamten äußern
Lage des Volks werden mußte. Wir wolle" nicht wünsche", daß jemals ein
zweiter Friedrich der Große im Kriege die finanzielle Leistungsfähigkeit Sachsens
erprobte, wenn es aber geschähe, so würde er sein bekanntes Wort vom stäubenden
Mehlsack heute noch in sehr viel weitergehender Weise bewahrheitet finden als
damals. Es sind enorme Güter, die sich als Niederschlag der ausgebildeten
gelverblichen Tätigkeit im Laufe der Zeiten in Sachsen aufgehäuft habe".
Allein der Wert der Gebände übersteigt die Höhe der französischen Kriegskosten¬
entschädigung. Zu ihm tritt der Wert des sonstigen immobilem und des mobilen
Vermögens, der sich nach der jüngst in Sachse" eingeführte" Ergänznngssteuer
auf vierzehn Milliarden Mark belüuft. Dementsprechend günstig steht Sachsen
auch in seinen Einkommenverhültnisseu da. Da unsers Wissens nur Preußen
noch eine das gesamte Einkommen umfassende Staatseinkommenstener hat, läßt
sich ein zahlenmäßiger Vergleich in diesen" Punkte auch nur mit Preuße" zieh".
Dieser Vergleich ergibt für Preußen ein Gesamteinkommen auf den Kopf der
Bevölkerung von 274 und in Sachsen ein solches von 554 Mark. Man
darf ohne weiteres annehmen, daß die Einkommenverhnltmsse in den übrigen
größern deutschen Staaten hierin noch weiter hinter Sachsen zurückbleiben als
Preußen. Noch drastischer tritt die günstige Lage Sachsens bei den Sparein¬
lagen hervor. Wenn in Sachsen auf den Kopf der Bevölkerung 181 Mark
konnneu, entfällt in Bayern auf den Kopf nur 43,6 Mark, und auch das im
Sparkassenwesen besonders günstig dastehende Preußen bleibt mit 140 Mark
auf deu Kopf uicht unwesentlich hinter Sachsen zurück.

Diese Verhältnisse sind ja an sich sehr erfreulich. ' Und dennoch würden
wir sie nach dem Horazischen Wort von xossiäsntsin iriultg. voe^vsris rkvtö
beatuin nur gering einschätzen, träte zu solchem Besitze materieller Mittel nicht
auch das savisiirsr rcki, der verstündige Gebrauch hinzu. Wie den Einzelnen
so kann auch ein ganzes Volk der Reichtum allein nicht achtenswert machen
und noch weniger es misrer Wertschätzung näher bringen, wenn dieser Reichtum
nicht in verständigen Hunden ruht. Der Protz wie der Verschwender sind gleich
abstoßende Erscheinungen bei Einzelnen wie bei ganzen Völkern. Auch in der
Benutzung seines Wohlstandes aber dürfte Sachsen mit Ehren bestehn können.

Wenn es richtig ist, daß jemand seinen Kindern nichts Besseres mitgeben
kann als eine gute Erziehung, wenn also die Bildung heute unter den Gütern
eines Volks mit den höchsten Rang einnimmt, so wird, wenn irgendwo, dieser
Grundsatz in Sachsen beherzigt und betätigt. Sachsen wendet für seine Volks¬
schulen jährlich 34 Millionen Mark auf.' Welchen Rang es bei diesen Auf¬
wendungen unter den deutschen Staaten einnimmt, mögen folgende Zahle"
zeigen. Auf den Schüler entfallen an jährlichen Ausgaben: in Sachsen 66,


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entfielen. Er ist aber in seinen Angaben zu zurückhaltend gewesen, er hätte
hinzufügen können, daß Sachsen, was die Dichtheit des Eisenbahnnetzes an¬
langt, sogar das in dieser Beziehung an der Spitze aller europäischen Staaten
stehende England und Belgien hinter sich zurückläßt.

Es liegt ferner in der Sache, daß eine so ausgesprochne Entwicklung der
Erwerbsverhältnisse, wie sie sich namentlich auf industriellem Gebiet in Sachsen im
letzten halben Jahrhundert vollzogen hat, ein mächtiger Hebel zur gesamten äußern
Lage des Volks werden mußte. Wir wolle» nicht wünsche», daß jemals ein
zweiter Friedrich der Große im Kriege die finanzielle Leistungsfähigkeit Sachsens
erprobte, wenn es aber geschähe, so würde er sein bekanntes Wort vom stäubenden
Mehlsack heute noch in sehr viel weitergehender Weise bewahrheitet finden als
damals. Es sind enorme Güter, die sich als Niederschlag der ausgebildeten
gelverblichen Tätigkeit im Laufe der Zeiten in Sachsen aufgehäuft habe».
Allein der Wert der Gebände übersteigt die Höhe der französischen Kriegskosten¬
entschädigung. Zu ihm tritt der Wert des sonstigen immobilem und des mobilen
Vermögens, der sich nach der jüngst in Sachse» eingeführte» Ergänznngssteuer
auf vierzehn Milliarden Mark belüuft. Dementsprechend günstig steht Sachsen
auch in seinen Einkommenverhültnisseu da. Da unsers Wissens nur Preußen
noch eine das gesamte Einkommen umfassende Staatseinkommenstener hat, läßt
sich ein zahlenmäßiger Vergleich in diesen« Punkte auch nur mit Preuße» zieh».
Dieser Vergleich ergibt für Preußen ein Gesamteinkommen auf den Kopf der
Bevölkerung von 274 und in Sachsen ein solches von 554 Mark. Man
darf ohne weiteres annehmen, daß die Einkommenverhnltmsse in den übrigen
größern deutschen Staaten hierin noch weiter hinter Sachsen zurückbleiben als
Preußen. Noch drastischer tritt die günstige Lage Sachsens bei den Sparein¬
lagen hervor. Wenn in Sachsen auf den Kopf der Bevölkerung 181 Mark
konnneu, entfällt in Bayern auf den Kopf nur 43,6 Mark, und auch das im
Sparkassenwesen besonders günstig dastehende Preußen bleibt mit 140 Mark
auf deu Kopf uicht unwesentlich hinter Sachsen zurück.

Diese Verhältnisse sind ja an sich sehr erfreulich. ' Und dennoch würden
wir sie nach dem Horazischen Wort von xossiäsntsin iriultg. voe^vsris rkvtö
beatuin nur gering einschätzen, träte zu solchem Besitze materieller Mittel nicht
auch das savisiirsr rcki, der verstündige Gebrauch hinzu. Wie den Einzelnen
so kann auch ein ganzes Volk der Reichtum allein nicht achtenswert machen
und noch weniger es misrer Wertschätzung näher bringen, wenn dieser Reichtum
nicht in verständigen Hunden ruht. Der Protz wie der Verschwender sind gleich
abstoßende Erscheinungen bei Einzelnen wie bei ganzen Völkern. Auch in der
Benutzung seines Wohlstandes aber dürfte Sachsen mit Ehren bestehn können.

Wenn es richtig ist, daß jemand seinen Kindern nichts Besseres mitgeben
kann als eine gute Erziehung, wenn also die Bildung heute unter den Gütern
eines Volks mit den höchsten Rang einnimmt, so wird, wenn irgendwo, dieser
Grundsatz in Sachsen beherzigt und betätigt. Sachsen wendet für seine Volks¬
schulen jährlich 34 Millionen Mark auf.' Welchen Rang es bei diesen Auf¬
wendungen unter den deutschen Staaten einnimmt, mögen folgende Zahle»
zeigen. Auf den Schüler entfallen an jährlichen Ausgaben: in Sachsen 66,


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[0368] Siixonica entfielen. Er ist aber in seinen Angaben zu zurückhaltend gewesen, er hätte hinzufügen können, daß Sachsen, was die Dichtheit des Eisenbahnnetzes an¬ langt, sogar das in dieser Beziehung an der Spitze aller europäischen Staaten stehende England und Belgien hinter sich zurückläßt. Es liegt ferner in der Sache, daß eine so ausgesprochne Entwicklung der Erwerbsverhältnisse, wie sie sich namentlich auf industriellem Gebiet in Sachsen im letzten halben Jahrhundert vollzogen hat, ein mächtiger Hebel zur gesamten äußern Lage des Volks werden mußte. Wir wolle» nicht wünsche», daß jemals ein zweiter Friedrich der Große im Kriege die finanzielle Leistungsfähigkeit Sachsens erprobte, wenn es aber geschähe, so würde er sein bekanntes Wort vom stäubenden Mehlsack heute noch in sehr viel weitergehender Weise bewahrheitet finden als damals. Es sind enorme Güter, die sich als Niederschlag der ausgebildeten gelverblichen Tätigkeit im Laufe der Zeiten in Sachsen aufgehäuft habe». Allein der Wert der Gebände übersteigt die Höhe der französischen Kriegskosten¬ entschädigung. Zu ihm tritt der Wert des sonstigen immobilem und des mobilen Vermögens, der sich nach der jüngst in Sachse» eingeführte» Ergänznngssteuer auf vierzehn Milliarden Mark belüuft. Dementsprechend günstig steht Sachsen auch in seinen Einkommenverhültnisseu da. Da unsers Wissens nur Preußen noch eine das gesamte Einkommen umfassende Staatseinkommenstener hat, läßt sich ein zahlenmäßiger Vergleich in diesen« Punkte auch nur mit Preuße» zieh». Dieser Vergleich ergibt für Preußen ein Gesamteinkommen auf den Kopf der Bevölkerung von 274 und in Sachsen ein solches von 554 Mark. Man darf ohne weiteres annehmen, daß die Einkommenverhnltmsse in den übrigen größern deutschen Staaten hierin noch weiter hinter Sachsen zurückbleiben als Preußen. Noch drastischer tritt die günstige Lage Sachsens bei den Sparein¬ lagen hervor. Wenn in Sachsen auf den Kopf der Bevölkerung 181 Mark konnneu, entfällt in Bayern auf den Kopf nur 43,6 Mark, und auch das im Sparkassenwesen besonders günstig dastehende Preußen bleibt mit 140 Mark auf deu Kopf uicht unwesentlich hinter Sachsen zurück. Diese Verhältnisse sind ja an sich sehr erfreulich. ' Und dennoch würden wir sie nach dem Horazischen Wort von xossiäsntsin iriultg. voe^vsris rkvtö beatuin nur gering einschätzen, träte zu solchem Besitze materieller Mittel nicht auch das savisiirsr rcki, der verstündige Gebrauch hinzu. Wie den Einzelnen so kann auch ein ganzes Volk der Reichtum allein nicht achtenswert machen und noch weniger es misrer Wertschätzung näher bringen, wenn dieser Reichtum nicht in verständigen Hunden ruht. Der Protz wie der Verschwender sind gleich abstoßende Erscheinungen bei Einzelnen wie bei ganzen Völkern. Auch in der Benutzung seines Wohlstandes aber dürfte Sachsen mit Ehren bestehn können. Wenn es richtig ist, daß jemand seinen Kindern nichts Besseres mitgeben kann als eine gute Erziehung, wenn also die Bildung heute unter den Gütern eines Volks mit den höchsten Rang einnimmt, so wird, wenn irgendwo, dieser Grundsatz in Sachsen beherzigt und betätigt. Sachsen wendet für seine Volks¬ schulen jährlich 34 Millionen Mark auf.' Welchen Rang es bei diesen Auf¬ wendungen unter den deutschen Staaten einnimmt, mögen folgende Zahle» zeigen. Auf den Schüler entfallen an jährlichen Ausgaben: in Sachsen 66,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/368>, abgerufen am 23.07.2024.