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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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in Preußen 63, in Bayern 59, in Bremen 47, in Hamburg 43 Mark. Der
sächsische Volksschullehrer, unter den deutschen Lehrern in seiner materiellen
Lage mit am besten gestellt, vergilt dies durch seine Leistungen. Es entspricht
dem, daß Sachsen die geringste Anzahl von Analphabeten hat. Auch äußerlich
gelangt der hohe Aufwand, den Sachsen auf seine Volksschulen macht, zum
Ausdruck, und zwar durch die große Anzahl und die glänzende Ausstattung
seiner Schulgebäude in Stadt und Land. Sachsen ist nachgerade das Land der
Schulpaläste geworden. Von Sachsens Hochschulen nennen wir außer Leipzig
nur die Bergakademie in Freiberg und die Forstakademie in Tharand, die
durch ihren Weltruf Schüler aus deu entferntesten Gegenden der Erde herbei-
ziehn. Daneben sucht der Sachse in besonderm Maße seinen geistigen Horizont
durch Reisen auszubilden. Er teilt diese Eigenschaft mit dem Berliner. Jsts
doch eine bekannte Tatsache, daß wo immer man im Auslande hinkommt, man
den Sachsen und den Berliner antrifft. Freilich dient dem Sachsen diese
Reiselust nicht immer nach außen zur Empfehlung. Er begeht den Fehler, daß
er sich draußen in der Kleidung und seinem sonstigen Auftreten mehr gehn
läßt, als es die Bequemlichkeit und Zwanglosigkeit beim Reisen rechtfertigt.
Indem er in diesem Punkte nicht selten eine abfüllige Kritik hervorruft, trägt
er dazu bei, von den vaterländischen Sitten nach außen ein falsches Bild ent-
stehn zu lassen. Für sei" Privatleben leistet sich der Sachse ferner einen über
den in den meisten übrigen Ländern hinausgehenden, aber sich immerhin noch
in verständigen Grenzen haltenden Wohnnngslnxus, der sich in der besonders
großen Anzahl von Villen, die man in Stadt und Land antrifft, sowie durch
eine weitverbreitete, den Kunstgewerben zustatten kommende Vorliebe für ge¬
schmackvolle Wohnungseinrichtungen zeigt. Auch die Künste, namentlich die
bildenden Künste, haben in Sachsen eine gute Stätte. Reicht Dresden auch in
seinen künstlerischen Leistungen nicht an die kunstliebende Hauptstadt Bayerns
hinan, so werden doch auch in der sächsischen Hauptstadt, die mau nicht mit
Unrecht mit der schönen Arnostadt vergleicht, und die bekanntlich in ihrer
Gemäldesammlung die kostbarsten Perlen der Malkunst enthält, seit den letzten
Jahrzehnten sehr anerkennenswerte Anstrengungen gemacht, den Vorsprung ein¬
zuholen. Aufs wohltuendste aber muß jeden, der Sachsen bereist, die muster¬
hafte Ordnung berühren, die man allenthalben im Lande antrifft. Nicht bloß
in den Städten, sondern auch in Dörfern, nicht bloß in den Wohnungen, auch
in den Arbeitsstätten, nicht bloß in den Villen, auch in den Fabriken, überall
begegnet das Auge demselben Sinne für Ordnung, Übersichtlichkeit und Sauber¬
keit, der auch äußerlich die Lebensführung des Sachsen widerspiegelt.

Diese Darstellungen, von denen wir behaupten dürfen, daß sie sich nirgends
in Übertreibungen bewegen, haben sich doch unter der Feder zu einer förmlichen
Inventarisierung der Vorzüge Sachsens gestaltet. Sie lassen sich aber dadurch
rechtfertigen, daß diese Aufsätze nicht aus spontanem Anlaß hervorgegangen sind,
sondern den Charakter einer Abwehr- und Verteidigungsschrift an sich tragen.
Gibt es Leute, die ihr Vergnügen und ihre Aufgabe darin finden, auf dein
Gesamtbilde der sächsischen Verhältnisse geflissentlich und mit zäher Feind¬
seligkeit nur die dunkeln Stellen hervorzuheben, so bleibt den in so einseitiger


saxonica

in Preußen 63, in Bayern 59, in Bremen 47, in Hamburg 43 Mark. Der
sächsische Volksschullehrer, unter den deutschen Lehrern in seiner materiellen
Lage mit am besten gestellt, vergilt dies durch seine Leistungen. Es entspricht
dem, daß Sachsen die geringste Anzahl von Analphabeten hat. Auch äußerlich
gelangt der hohe Aufwand, den Sachsen auf seine Volksschulen macht, zum
Ausdruck, und zwar durch die große Anzahl und die glänzende Ausstattung
seiner Schulgebäude in Stadt und Land. Sachsen ist nachgerade das Land der
Schulpaläste geworden. Von Sachsens Hochschulen nennen wir außer Leipzig
nur die Bergakademie in Freiberg und die Forstakademie in Tharand, die
durch ihren Weltruf Schüler aus deu entferntesten Gegenden der Erde herbei-
ziehn. Daneben sucht der Sachse in besonderm Maße seinen geistigen Horizont
durch Reisen auszubilden. Er teilt diese Eigenschaft mit dem Berliner. Jsts
doch eine bekannte Tatsache, daß wo immer man im Auslande hinkommt, man
den Sachsen und den Berliner antrifft. Freilich dient dem Sachsen diese
Reiselust nicht immer nach außen zur Empfehlung. Er begeht den Fehler, daß
er sich draußen in der Kleidung und seinem sonstigen Auftreten mehr gehn
läßt, als es die Bequemlichkeit und Zwanglosigkeit beim Reisen rechtfertigt.
Indem er in diesem Punkte nicht selten eine abfüllige Kritik hervorruft, trägt
er dazu bei, von den vaterländischen Sitten nach außen ein falsches Bild ent-
stehn zu lassen. Für sei» Privatleben leistet sich der Sachse ferner einen über
den in den meisten übrigen Ländern hinausgehenden, aber sich immerhin noch
in verständigen Grenzen haltenden Wohnnngslnxus, der sich in der besonders
großen Anzahl von Villen, die man in Stadt und Land antrifft, sowie durch
eine weitverbreitete, den Kunstgewerben zustatten kommende Vorliebe für ge¬
schmackvolle Wohnungseinrichtungen zeigt. Auch die Künste, namentlich die
bildenden Künste, haben in Sachsen eine gute Stätte. Reicht Dresden auch in
seinen künstlerischen Leistungen nicht an die kunstliebende Hauptstadt Bayerns
hinan, so werden doch auch in der sächsischen Hauptstadt, die mau nicht mit
Unrecht mit der schönen Arnostadt vergleicht, und die bekanntlich in ihrer
Gemäldesammlung die kostbarsten Perlen der Malkunst enthält, seit den letzten
Jahrzehnten sehr anerkennenswerte Anstrengungen gemacht, den Vorsprung ein¬
zuholen. Aufs wohltuendste aber muß jeden, der Sachsen bereist, die muster¬
hafte Ordnung berühren, die man allenthalben im Lande antrifft. Nicht bloß
in den Städten, sondern auch in Dörfern, nicht bloß in den Wohnungen, auch
in den Arbeitsstätten, nicht bloß in den Villen, auch in den Fabriken, überall
begegnet das Auge demselben Sinne für Ordnung, Übersichtlichkeit und Sauber¬
keit, der auch äußerlich die Lebensführung des Sachsen widerspiegelt.

Diese Darstellungen, von denen wir behaupten dürfen, daß sie sich nirgends
in Übertreibungen bewegen, haben sich doch unter der Feder zu einer förmlichen
Inventarisierung der Vorzüge Sachsens gestaltet. Sie lassen sich aber dadurch
rechtfertigen, daß diese Aufsätze nicht aus spontanem Anlaß hervorgegangen sind,
sondern den Charakter einer Abwehr- und Verteidigungsschrift an sich tragen.
Gibt es Leute, die ihr Vergnügen und ihre Aufgabe darin finden, auf dein
Gesamtbilde der sächsischen Verhältnisse geflissentlich und mit zäher Feind¬
seligkeit nur die dunkeln Stellen hervorzuheben, so bleibt den in so einseitiger


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/369>, abgerufen am 23.07.2024.