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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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mit Recht gilt, seinen von romantischem Zauber umwohnen Königsschlössern in
der Ausschmückung mit Erzeugnissen der Meißner Porzellankunst eine ihrer
schönsten Zierden verliehen hat.

Daß auch der sächsische Handel im allgemeinen in seiner Bedeutung der Be¬
deutung entspricht, die die sächsische Industrie hat, bedarf hiernach nicht erst einer
weitern Erwähnung, wohl aber verdient auf diesem Gebiete noch der Umstand
hervorgehoben zu werden, daß ein Zweig des Handels, der für die geistige
Wertung eines Volks und für den Stand seiner Intelligenz besonders bedeut¬
sam ist, nämlich der Buchhandel, von jeher für Deutschland seinen Hauptsitz in
Leipzig gehabt hat. Obschon bekanntlich seit der Errichtung des Reichs von
Verum nicht geringe Anstrengungen gemacht werden, den Schwerpunkt des
deutschen Buchhandels dorthin zu verlegen, und obschon diese Bestrebungen
durch die Entwicklung der Verhältnisse sichtbar unterstützt werden, ist Leipzig
doch auch heute noch der Mittelpunkt des deutschen Buchhandels. Hier hat
demzufolge auch der für die Entwicklung des deutschen Buchhandels so wichtige
Vörsenverein der deutschen Buchhändler seinen Sitz. Hier erscheinen das Börsen¬
blatt und das Adreßbuch des deutschen Buchhandels, und hier ist auch im
Jahre 1888 das deutsche Buchhändlerhaus errichtet worden. Da wir uns
vorgenommen haben, in der Hauptsache nur die Gebiete hervorzuheben, wo sich
Sachsen vor andern Staaten auszeichnet, so bemerke" wir nur beiläufig, daß
auch in der Bodenkultur die sächsische Landwirtschaft in ihrer Ausbildung hinter
den vorgeschrittensten Staaten Deutschlands nicht zurücksteht, wohl aber darf
nicht unbetont bleiben, daß sich die sächsische Forstwirtschaft, wie man aus jedem
forstwirtschaftlichen Lehrbuch ersehen kann, eines Rufes erfreut, der weit über
die Grenzen des engern Landes sowie Deutschlands hinausreicht und es bewirkt
hat, daß sächsische Forstbeamte mit Vorliebe in auswärtigen Staaten zu Rate
gezogen werden, wenn es gilt, dort neue Forsteinrichtungen zu treffen.

Mit dieser eminenten Entwicklung der Industrie und der sonstigen Erwerbs-
zweige hängt auch der hohe Stand der Ausbildung zusammen, den in Sachsen
das Verkehrswesen, die Straßen, vor allen Dingen aber die Entwicklung der
Eisenbahnen genommen hat. Sachsen war der Staat, der, nachdem Bädern mit
der kleinen Strecke Nürnberg-Fürth begonnen hatte, in der Strecke Leipzig-
Dresden die erste größere Eisenbahn in Deutschland ausgeführt, und der in
der Folge, hierin allerdings den Anregungen des genialen Nationalökonomen
List, eines Sohnes Württembergs, folgend, zuerst den Gedanken der Ver¬
staatlichung der Eisenbahnen mit Nachdruck aufgegriffen und in verhältnis¬
mäßig kurzer Zeit zur vollen Durchführung gebracht hat. Was aber die
Dichtigkeit des sächsischen Eisenbahnnetzes anlangt, so fliegt auch hier der
Vergleich alsbald über die Grenzen Deutschlands hinaus. Der sächsische Finanz-
minister Dr. Rüger wies im letztvergangnen Landtage darauf hin, wie es eine
bekannte, schon in der Volksschule gelehrte Tatsache sei, daß sich Sachsen eines
Eisenbahnbesitzes erfreue, der seinesgleichen in wenig andern Ländern habe. Er
berechnete die Gesamtlänge der sächsischen Bahnen auf 3200 Kilometer und
stellte fest, daß Ende 1901 ans 1000 Quadratkilometer in Preußen 88, in
Bayern 89, in Württemberg 86 und in Sachsen 163.8 Kilometer Eisenbahnen


Zaxonica

mit Recht gilt, seinen von romantischem Zauber umwohnen Königsschlössern in
der Ausschmückung mit Erzeugnissen der Meißner Porzellankunst eine ihrer
schönsten Zierden verliehen hat.

Daß auch der sächsische Handel im allgemeinen in seiner Bedeutung der Be¬
deutung entspricht, die die sächsische Industrie hat, bedarf hiernach nicht erst einer
weitern Erwähnung, wohl aber verdient auf diesem Gebiete noch der Umstand
hervorgehoben zu werden, daß ein Zweig des Handels, der für die geistige
Wertung eines Volks und für den Stand seiner Intelligenz besonders bedeut¬
sam ist, nämlich der Buchhandel, von jeher für Deutschland seinen Hauptsitz in
Leipzig gehabt hat. Obschon bekanntlich seit der Errichtung des Reichs von
Verum nicht geringe Anstrengungen gemacht werden, den Schwerpunkt des
deutschen Buchhandels dorthin zu verlegen, und obschon diese Bestrebungen
durch die Entwicklung der Verhältnisse sichtbar unterstützt werden, ist Leipzig
doch auch heute noch der Mittelpunkt des deutschen Buchhandels. Hier hat
demzufolge auch der für die Entwicklung des deutschen Buchhandels so wichtige
Vörsenverein der deutschen Buchhändler seinen Sitz. Hier erscheinen das Börsen¬
blatt und das Adreßbuch des deutschen Buchhandels, und hier ist auch im
Jahre 1888 das deutsche Buchhändlerhaus errichtet worden. Da wir uns
vorgenommen haben, in der Hauptsache nur die Gebiete hervorzuheben, wo sich
Sachsen vor andern Staaten auszeichnet, so bemerke» wir nur beiläufig, daß
auch in der Bodenkultur die sächsische Landwirtschaft in ihrer Ausbildung hinter
den vorgeschrittensten Staaten Deutschlands nicht zurücksteht, wohl aber darf
nicht unbetont bleiben, daß sich die sächsische Forstwirtschaft, wie man aus jedem
forstwirtschaftlichen Lehrbuch ersehen kann, eines Rufes erfreut, der weit über
die Grenzen des engern Landes sowie Deutschlands hinausreicht und es bewirkt
hat, daß sächsische Forstbeamte mit Vorliebe in auswärtigen Staaten zu Rate
gezogen werden, wenn es gilt, dort neue Forsteinrichtungen zu treffen.

Mit dieser eminenten Entwicklung der Industrie und der sonstigen Erwerbs-
zweige hängt auch der hohe Stand der Ausbildung zusammen, den in Sachsen
das Verkehrswesen, die Straßen, vor allen Dingen aber die Entwicklung der
Eisenbahnen genommen hat. Sachsen war der Staat, der, nachdem Bädern mit
der kleinen Strecke Nürnberg-Fürth begonnen hatte, in der Strecke Leipzig-
Dresden die erste größere Eisenbahn in Deutschland ausgeführt, und der in
der Folge, hierin allerdings den Anregungen des genialen Nationalökonomen
List, eines Sohnes Württembergs, folgend, zuerst den Gedanken der Ver¬
staatlichung der Eisenbahnen mit Nachdruck aufgegriffen und in verhältnis¬
mäßig kurzer Zeit zur vollen Durchführung gebracht hat. Was aber die
Dichtigkeit des sächsischen Eisenbahnnetzes anlangt, so fliegt auch hier der
Vergleich alsbald über die Grenzen Deutschlands hinaus. Der sächsische Finanz-
minister Dr. Rüger wies im letztvergangnen Landtage darauf hin, wie es eine
bekannte, schon in der Volksschule gelehrte Tatsache sei, daß sich Sachsen eines
Eisenbahnbesitzes erfreue, der seinesgleichen in wenig andern Ländern habe. Er
berechnete die Gesamtlänge der sächsischen Bahnen auf 3200 Kilometer und
stellte fest, daß Ende 1901 ans 1000 Quadratkilometer in Preußen 88, in
Bayern 89, in Württemberg 86 und in Sachsen 163.8 Kilometer Eisenbahnen


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[0367] Zaxonica mit Recht gilt, seinen von romantischem Zauber umwohnen Königsschlössern in der Ausschmückung mit Erzeugnissen der Meißner Porzellankunst eine ihrer schönsten Zierden verliehen hat. Daß auch der sächsische Handel im allgemeinen in seiner Bedeutung der Be¬ deutung entspricht, die die sächsische Industrie hat, bedarf hiernach nicht erst einer weitern Erwähnung, wohl aber verdient auf diesem Gebiete noch der Umstand hervorgehoben zu werden, daß ein Zweig des Handels, der für die geistige Wertung eines Volks und für den Stand seiner Intelligenz besonders bedeut¬ sam ist, nämlich der Buchhandel, von jeher für Deutschland seinen Hauptsitz in Leipzig gehabt hat. Obschon bekanntlich seit der Errichtung des Reichs von Verum nicht geringe Anstrengungen gemacht werden, den Schwerpunkt des deutschen Buchhandels dorthin zu verlegen, und obschon diese Bestrebungen durch die Entwicklung der Verhältnisse sichtbar unterstützt werden, ist Leipzig doch auch heute noch der Mittelpunkt des deutschen Buchhandels. Hier hat demzufolge auch der für die Entwicklung des deutschen Buchhandels so wichtige Vörsenverein der deutschen Buchhändler seinen Sitz. Hier erscheinen das Börsen¬ blatt und das Adreßbuch des deutschen Buchhandels, und hier ist auch im Jahre 1888 das deutsche Buchhändlerhaus errichtet worden. Da wir uns vorgenommen haben, in der Hauptsache nur die Gebiete hervorzuheben, wo sich Sachsen vor andern Staaten auszeichnet, so bemerke» wir nur beiläufig, daß auch in der Bodenkultur die sächsische Landwirtschaft in ihrer Ausbildung hinter den vorgeschrittensten Staaten Deutschlands nicht zurücksteht, wohl aber darf nicht unbetont bleiben, daß sich die sächsische Forstwirtschaft, wie man aus jedem forstwirtschaftlichen Lehrbuch ersehen kann, eines Rufes erfreut, der weit über die Grenzen des engern Landes sowie Deutschlands hinausreicht und es bewirkt hat, daß sächsische Forstbeamte mit Vorliebe in auswärtigen Staaten zu Rate gezogen werden, wenn es gilt, dort neue Forsteinrichtungen zu treffen. Mit dieser eminenten Entwicklung der Industrie und der sonstigen Erwerbs- zweige hängt auch der hohe Stand der Ausbildung zusammen, den in Sachsen das Verkehrswesen, die Straßen, vor allen Dingen aber die Entwicklung der Eisenbahnen genommen hat. Sachsen war der Staat, der, nachdem Bädern mit der kleinen Strecke Nürnberg-Fürth begonnen hatte, in der Strecke Leipzig- Dresden die erste größere Eisenbahn in Deutschland ausgeführt, und der in der Folge, hierin allerdings den Anregungen des genialen Nationalökonomen List, eines Sohnes Württembergs, folgend, zuerst den Gedanken der Ver¬ staatlichung der Eisenbahnen mit Nachdruck aufgegriffen und in verhältnis¬ mäßig kurzer Zeit zur vollen Durchführung gebracht hat. Was aber die Dichtigkeit des sächsischen Eisenbahnnetzes anlangt, so fliegt auch hier der Vergleich alsbald über die Grenzen Deutschlands hinaus. Der sächsische Finanz- minister Dr. Rüger wies im letztvergangnen Landtage darauf hin, wie es eine bekannte, schon in der Volksschule gelehrte Tatsache sei, daß sich Sachsen eines Eisenbahnbesitzes erfreue, der seinesgleichen in wenig andern Ländern habe. Er berechnete die Gesamtlänge der sächsischen Bahnen auf 3200 Kilometer und stellte fest, daß Ende 1901 ans 1000 Quadratkilometer in Preußen 88, in Bayern 89, in Württemberg 86 und in Sachsen 163.8 Kilometer Eisenbahnen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/367>, abgerufen am 23.07.2024.