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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Produktionskraft des Bodens suchen, und hat sich dadurch eine Industrie ge¬
schaffen, die in der Höhe ihrer Ausbildung nur von wenig andern Ländern
erreicht werden dürfte. In die Erscheinung tritt dies in Sachsen zunächst in
der örtlichen Ausbreitung der Industrie über das ganze Land. Wenn sich
sonst die Industrie in der Hauptsache auf die Städte beschränkt, weist Sachsen
sehr ausgedehnte Landstriche auf, in denen auch das platte Land fast nicht
weniger von Industrie durchsetzt ist wie die Städte. In diesen Landesteilen
trifft man meist nur wenig Ortschaften von halbwegs größeren Umfange, die
die Industrie noch unbesetzt gelassen hat. Und auch in den Gegenden, in die
wegen ihrer Unwirklichkeit und ihrer schwierigen Zugänglichkeit die Industrie
sonst sich noch nicht hat die Wege bahnen können, insbesondre in den südwest¬
lichen Teilen des Erzgebirges, hat es die Erfindung Barbara Uttmanns ge¬
segneten Angedenkens der Bevölkerung ermöglicht, in der Spitzenklöppelei ein
zwar kärgliches, aber bei der Bescheidenheit ihrer Ansprüche doch noch hin¬
reichendes Auskommen zu finden. Überboten wird der Umfang und die Aus¬
breitung, die in solcher Weise die Industrie in Sachsen angenommen hat, noch
durch deren Vielseitigkeit und Mannigfaltigkeit. Mag es sich um die ver-
schiednen Zweige der Textilindustrie, in der Sachsen das bedeutendste leistet,
mag es sich um die Fabrikation von Woll- oder Baumwollgarnen und -waren,
um Strumpfwirkereien und Weißstickereien, um Flanellfabrikation, um Jutc-
spinnerei und Strohflechtereien oder um Färbereien und Zeugdruck, oder mag
es sich um andre Fabrikationszweige, um die Maschinenfabriken oder Papier¬
fabriken oder Zigarrenfabrikation und Glasfabrikation, oder mag es sich um
die Herstellung von Uhren, Musikinstrumenten oder Spielwaren handeln, alle
diese Industriezweige sind in Sachsen vertreten, und viele darunter in solcher
Ausbildung, daß Sachsen bei ihnen nachgerade die Konkurrenz der meisten
übrigen Länder überflügelt hat.

Überragt die sächsische Industrie durch ihren äußern Umfang und ihre
Vielfältigkeit schon die aller andern deutschen Länder, so kommt noch hinzu,
daß sie zahlreiche Zweige aufweist, in denen sie infolge der überlegnen Güte
ihrer Erzeugnisse den deutschen sowie den außerdeutschen Markt beherrscht. Das
Na<is in Lg.xcm^ ist für die Waren in der ganzen Welt eine gute Empfehlung.
Als Beispiel heben wir in dieser Beziehung die Vogtländische Weißstickerei her¬
vor, die auf den meisten Gebieten dnrch den Geschmack ihrer Muster wie die
Gediegenheit der Ausführung in den hauptsächlichsten Artikeln die Schweizer
Konkurrenz schon längst aus dem Felde geschlagen hat, ferner die Musik¬
instrumentenfabrikation im obern Vogtlande, die überhaupt in ihrer Art einzig
dasteht und die ganze Welt mit ihren Instrumenten versorgt. Obwohl weniger
dnrch ihre Bedeutung im Welthandel hervorragend, darf doch hier mich der
Meißner Pvrzellanmannfaktur rühmend gedacht werden. Böttger wars, der von
Meißen aus durch Herstellung des Hartporzellans für die deutschen und die
außerdeutschen Länder der Porzellaumanufaktur neue Bahnen eröffnet hat. Und
auch heute noch sind die Erzeugnisse der Meißner Manufaktur der Stolz vieler
deutscher Hausfrauen, nicht minder die Vorliebe der Sammler und Kunstfreunde,
wie denn auch ein kunstliebender Fürst, als der Ludwig der Zweite von Bayern


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Produktionskraft des Bodens suchen, und hat sich dadurch eine Industrie ge¬
schaffen, die in der Höhe ihrer Ausbildung nur von wenig andern Ländern
erreicht werden dürfte. In die Erscheinung tritt dies in Sachsen zunächst in
der örtlichen Ausbreitung der Industrie über das ganze Land. Wenn sich
sonst die Industrie in der Hauptsache auf die Städte beschränkt, weist Sachsen
sehr ausgedehnte Landstriche auf, in denen auch das platte Land fast nicht
weniger von Industrie durchsetzt ist wie die Städte. In diesen Landesteilen
trifft man meist nur wenig Ortschaften von halbwegs größeren Umfange, die
die Industrie noch unbesetzt gelassen hat. Und auch in den Gegenden, in die
wegen ihrer Unwirklichkeit und ihrer schwierigen Zugänglichkeit die Industrie
sonst sich noch nicht hat die Wege bahnen können, insbesondre in den südwest¬
lichen Teilen des Erzgebirges, hat es die Erfindung Barbara Uttmanns ge¬
segneten Angedenkens der Bevölkerung ermöglicht, in der Spitzenklöppelei ein
zwar kärgliches, aber bei der Bescheidenheit ihrer Ansprüche doch noch hin¬
reichendes Auskommen zu finden. Überboten wird der Umfang und die Aus¬
breitung, die in solcher Weise die Industrie in Sachsen angenommen hat, noch
durch deren Vielseitigkeit und Mannigfaltigkeit. Mag es sich um die ver-
schiednen Zweige der Textilindustrie, in der Sachsen das bedeutendste leistet,
mag es sich um die Fabrikation von Woll- oder Baumwollgarnen und -waren,
um Strumpfwirkereien und Weißstickereien, um Flanellfabrikation, um Jutc-
spinnerei und Strohflechtereien oder um Färbereien und Zeugdruck, oder mag
es sich um andre Fabrikationszweige, um die Maschinenfabriken oder Papier¬
fabriken oder Zigarrenfabrikation und Glasfabrikation, oder mag es sich um
die Herstellung von Uhren, Musikinstrumenten oder Spielwaren handeln, alle
diese Industriezweige sind in Sachsen vertreten, und viele darunter in solcher
Ausbildung, daß Sachsen bei ihnen nachgerade die Konkurrenz der meisten
übrigen Länder überflügelt hat.

Überragt die sächsische Industrie durch ihren äußern Umfang und ihre
Vielfältigkeit schon die aller andern deutschen Länder, so kommt noch hinzu,
daß sie zahlreiche Zweige aufweist, in denen sie infolge der überlegnen Güte
ihrer Erzeugnisse den deutschen sowie den außerdeutschen Markt beherrscht. Das
Na<is in Lg.xcm^ ist für die Waren in der ganzen Welt eine gute Empfehlung.
Als Beispiel heben wir in dieser Beziehung die Vogtländische Weißstickerei her¬
vor, die auf den meisten Gebieten dnrch den Geschmack ihrer Muster wie die
Gediegenheit der Ausführung in den hauptsächlichsten Artikeln die Schweizer
Konkurrenz schon längst aus dem Felde geschlagen hat, ferner die Musik¬
instrumentenfabrikation im obern Vogtlande, die überhaupt in ihrer Art einzig
dasteht und die ganze Welt mit ihren Instrumenten versorgt. Obwohl weniger
dnrch ihre Bedeutung im Welthandel hervorragend, darf doch hier mich der
Meißner Pvrzellanmannfaktur rühmend gedacht werden. Böttger wars, der von
Meißen aus durch Herstellung des Hartporzellans für die deutschen und die
außerdeutschen Länder der Porzellaumanufaktur neue Bahnen eröffnet hat. Und
auch heute noch sind die Erzeugnisse der Meißner Manufaktur der Stolz vieler
deutscher Hausfrauen, nicht minder die Vorliebe der Sammler und Kunstfreunde,
wie denn auch ein kunstliebender Fürst, als der Ludwig der Zweite von Bayern


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[0366] saxonica Produktionskraft des Bodens suchen, und hat sich dadurch eine Industrie ge¬ schaffen, die in der Höhe ihrer Ausbildung nur von wenig andern Ländern erreicht werden dürfte. In die Erscheinung tritt dies in Sachsen zunächst in der örtlichen Ausbreitung der Industrie über das ganze Land. Wenn sich sonst die Industrie in der Hauptsache auf die Städte beschränkt, weist Sachsen sehr ausgedehnte Landstriche auf, in denen auch das platte Land fast nicht weniger von Industrie durchsetzt ist wie die Städte. In diesen Landesteilen trifft man meist nur wenig Ortschaften von halbwegs größeren Umfange, die die Industrie noch unbesetzt gelassen hat. Und auch in den Gegenden, in die wegen ihrer Unwirklichkeit und ihrer schwierigen Zugänglichkeit die Industrie sonst sich noch nicht hat die Wege bahnen können, insbesondre in den südwest¬ lichen Teilen des Erzgebirges, hat es die Erfindung Barbara Uttmanns ge¬ segneten Angedenkens der Bevölkerung ermöglicht, in der Spitzenklöppelei ein zwar kärgliches, aber bei der Bescheidenheit ihrer Ansprüche doch noch hin¬ reichendes Auskommen zu finden. Überboten wird der Umfang und die Aus¬ breitung, die in solcher Weise die Industrie in Sachsen angenommen hat, noch durch deren Vielseitigkeit und Mannigfaltigkeit. Mag es sich um die ver- schiednen Zweige der Textilindustrie, in der Sachsen das bedeutendste leistet, mag es sich um die Fabrikation von Woll- oder Baumwollgarnen und -waren, um Strumpfwirkereien und Weißstickereien, um Flanellfabrikation, um Jutc- spinnerei und Strohflechtereien oder um Färbereien und Zeugdruck, oder mag es sich um andre Fabrikationszweige, um die Maschinenfabriken oder Papier¬ fabriken oder Zigarrenfabrikation und Glasfabrikation, oder mag es sich um die Herstellung von Uhren, Musikinstrumenten oder Spielwaren handeln, alle diese Industriezweige sind in Sachsen vertreten, und viele darunter in solcher Ausbildung, daß Sachsen bei ihnen nachgerade die Konkurrenz der meisten übrigen Länder überflügelt hat. Überragt die sächsische Industrie durch ihren äußern Umfang und ihre Vielfältigkeit schon die aller andern deutschen Länder, so kommt noch hinzu, daß sie zahlreiche Zweige aufweist, in denen sie infolge der überlegnen Güte ihrer Erzeugnisse den deutschen sowie den außerdeutschen Markt beherrscht. Das Na<is in Lg.xcm^ ist für die Waren in der ganzen Welt eine gute Empfehlung. Als Beispiel heben wir in dieser Beziehung die Vogtländische Weißstickerei her¬ vor, die auf den meisten Gebieten dnrch den Geschmack ihrer Muster wie die Gediegenheit der Ausführung in den hauptsächlichsten Artikeln die Schweizer Konkurrenz schon längst aus dem Felde geschlagen hat, ferner die Musik¬ instrumentenfabrikation im obern Vogtlande, die überhaupt in ihrer Art einzig dasteht und die ganze Welt mit ihren Instrumenten versorgt. Obwohl weniger dnrch ihre Bedeutung im Welthandel hervorragend, darf doch hier mich der Meißner Pvrzellanmannfaktur rühmend gedacht werden. Böttger wars, der von Meißen aus durch Herstellung des Hartporzellans für die deutschen und die außerdeutschen Länder der Porzellaumanufaktur neue Bahnen eröffnet hat. Und auch heute noch sind die Erzeugnisse der Meißner Manufaktur der Stolz vieler deutscher Hausfrauen, nicht minder die Vorliebe der Sammler und Kunstfreunde, wie denn auch ein kunstliebender Fürst, als der Ludwig der Zweite von Bayern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/366>, abgerufen am 23.07.2024.