Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Berards Homerwerk

eine Pein war. In einer zwanzig Seiten langen Abhandlung weist Berard
nach, daß die griechischen Schiffe der homerischen Zeit nur lange, schmale, offne
Kähne gewesen sind, ohne Verdeck. Die oft erwähnten ilcrig, waren nur am
Hinter- und am Vorderteil quer gelegte Bretter, die für den Steuermann und
den Lotsen je eine Bühne, ein Podium bildeten; "nÄtLan oder AuMarä nennt
es Berard. Darunter mochten ein paar Mann Schutz vor Wind und Regen
finden, die meisten mußten im offnen Räume bleiben, wo sie kein bequemes
Lager hatten, nicht einmal Platz, sich zu strecken. Wie Odysseus an der Insel
des Helios nicht anlegen will, weil er die von Circe beschrieb"? Gefahr fürchtet,
spricht Eurylochus, der Führer der Opposition in seiner Mannschaft:


Grausamer, zu mutvoller Odysseus, me doch erschlafft dir
Nur ein Gelenk; nein wahrlich aus Eisen ward alles gebildet!
Der den entkräfteter Freunden, die Arbeit müder und Schlummer,
Nicht an das Land du zu steigen bewilligest, daß wir von neuem
Auf der umfluteten Insel uns rüsteten labende Nachtlose;
Sondern blind durch die Stille der Nacht hinschweben uns heißest.
Aber in Nächten erhebt sich der Sturm usw.

Selbstverständlich hatte ein solcher Kahn auch keine Kajüte, keine verschlie߬
bare Kammer zum Verwahren von Kostbarkeiten oder Gefangnen. Hätte Odysseus
eine solche gehabt, so würde er das gefährliche Geschenk des Aotus, den Wind¬
schlauch, darin verwahrt haben. Und in der Lügengeschichte, die er im 14. Gesang
dem Eumäus erzählt, berichtet er Vers 348, wie die Götter das ihn fesselnde
Band gelöst hätten, sodaß er aus dem Schiff entfliehn konnte. Er hat also
nicht hinter Schloß und Riegel gelegen. Ängstlich an den Küsten hin -- von
der Küste ein großes Stück weggeschleudert, wußte man niemals, wohin man
kam -- und von Insel zu Insel ging damals die Fahrt.

Mit diesen methodischen Grundsätzen und mit solcher Erkenntnis der Natur
des ältesten mediterranen Seeverkehrs ausgerüstet, nahm sich Berard für seine
Odysseeforschung den Strabo zum Führer. Im Gegensatz zu Ercitosthenes,
der alle Dichter für lügnerische Fabulierer hält, preist Strabo den Homer als
einen kenntnisreichen Mann und den Vater der Geographie. Ans der Richtig¬
keit seiner astronomischen Angaben, der Genauigkeit seiner Ortsbeschreibungen
schließt der große Geograph, daß Homer überall Tatsächliches zur Grundlage
gehabt und dieses Tatsächliche nur zum Zwecke der Volksbelehrung ausge¬
schmückt, allegorisch gedeutet und sonst verarbeitet habe; ohne tatsächliche Grund¬
lage willkürliche Wundergeschichten zusammenzubrauen, das sei nicht Homers
Art. Darum lobt Strabo die "Homerikoteroi," die echten Jünger Homers,
die jedes Wort des Meisters als bedeutungsvoll beachten t>o?l,- e'?re<7to
"x<,^oso?i^6L); haben doch auch, bemerkt Berard dazu, deutsche Forscher wie
Helbig hervorgehoben, daß Homer mit seinen nicht bloß schmückenden Beiworten
immer das Wesen der Sache bezeichnet. Und dieses Verfahren Homers ent¬
spreche durchaus dem griechischen Geiste, den er, Berard, aus der Beschäftigung
mit den Alten schon erkannt habe, ehe er die Odysseeforschung begann. Sehr
schön und vollkommen richtig schreibt er: "Die Alten sahen in den homerischen
Gedichten die Quelle aller Wissenschaft und Wahrheit, und ich gestehe, daß
ich diese Auffassung schon vor dem Beginn meiner Odysseesorschnng für be-


Berards Homerwerk

eine Pein war. In einer zwanzig Seiten langen Abhandlung weist Berard
nach, daß die griechischen Schiffe der homerischen Zeit nur lange, schmale, offne
Kähne gewesen sind, ohne Verdeck. Die oft erwähnten ilcrig, waren nur am
Hinter- und am Vorderteil quer gelegte Bretter, die für den Steuermann und
den Lotsen je eine Bühne, ein Podium bildeten; «nÄtLan oder AuMarä nennt
es Berard. Darunter mochten ein paar Mann Schutz vor Wind und Regen
finden, die meisten mußten im offnen Räume bleiben, wo sie kein bequemes
Lager hatten, nicht einmal Platz, sich zu strecken. Wie Odysseus an der Insel
des Helios nicht anlegen will, weil er die von Circe beschrieb»? Gefahr fürchtet,
spricht Eurylochus, der Führer der Opposition in seiner Mannschaft:


Grausamer, zu mutvoller Odysseus, me doch erschlafft dir
Nur ein Gelenk; nein wahrlich aus Eisen ward alles gebildet!
Der den entkräfteter Freunden, die Arbeit müder und Schlummer,
Nicht an das Land du zu steigen bewilligest, daß wir von neuem
Auf der umfluteten Insel uns rüsteten labende Nachtlose;
Sondern blind durch die Stille der Nacht hinschweben uns heißest.
Aber in Nächten erhebt sich der Sturm usw.

Selbstverständlich hatte ein solcher Kahn auch keine Kajüte, keine verschlie߬
bare Kammer zum Verwahren von Kostbarkeiten oder Gefangnen. Hätte Odysseus
eine solche gehabt, so würde er das gefährliche Geschenk des Aotus, den Wind¬
schlauch, darin verwahrt haben. Und in der Lügengeschichte, die er im 14. Gesang
dem Eumäus erzählt, berichtet er Vers 348, wie die Götter das ihn fesselnde
Band gelöst hätten, sodaß er aus dem Schiff entfliehn konnte. Er hat also
nicht hinter Schloß und Riegel gelegen. Ängstlich an den Küsten hin — von
der Küste ein großes Stück weggeschleudert, wußte man niemals, wohin man
kam — und von Insel zu Insel ging damals die Fahrt.

Mit diesen methodischen Grundsätzen und mit solcher Erkenntnis der Natur
des ältesten mediterranen Seeverkehrs ausgerüstet, nahm sich Berard für seine
Odysseeforschung den Strabo zum Führer. Im Gegensatz zu Ercitosthenes,
der alle Dichter für lügnerische Fabulierer hält, preist Strabo den Homer als
einen kenntnisreichen Mann und den Vater der Geographie. Ans der Richtig¬
keit seiner astronomischen Angaben, der Genauigkeit seiner Ortsbeschreibungen
schließt der große Geograph, daß Homer überall Tatsächliches zur Grundlage
gehabt und dieses Tatsächliche nur zum Zwecke der Volksbelehrung ausge¬
schmückt, allegorisch gedeutet und sonst verarbeitet habe; ohne tatsächliche Grund¬
lage willkürliche Wundergeschichten zusammenzubrauen, das sei nicht Homers
Art. Darum lobt Strabo die „Homerikoteroi," die echten Jünger Homers,
die jedes Wort des Meisters als bedeutungsvoll beachten t>o?l,- e'?re<7to
«x<,^oso?i^6L); haben doch auch, bemerkt Berard dazu, deutsche Forscher wie
Helbig hervorgehoben, daß Homer mit seinen nicht bloß schmückenden Beiworten
immer das Wesen der Sache bezeichnet. Und dieses Verfahren Homers ent¬
spreche durchaus dem griechischen Geiste, den er, Berard, aus der Beschäftigung
mit den Alten schon erkannt habe, ehe er die Odysseeforschung begann. Sehr
schön und vollkommen richtig schreibt er: „Die Alten sahen in den homerischen
Gedichten die Quelle aller Wissenschaft und Wahrheit, und ich gestehe, daß
ich diese Auffassung schon vor dem Beginn meiner Odysseesorschnng für be-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0034" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/87511"/>
          <fw type="header" place="top"> Berards Homerwerk</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_68" prev="#ID_67"> eine Pein war. In einer zwanzig Seiten langen Abhandlung weist Berard<lb/>
nach, daß die griechischen Schiffe der homerischen Zeit nur lange, schmale, offne<lb/>
Kähne gewesen sind, ohne Verdeck. Die oft erwähnten ilcrig, waren nur am<lb/>
Hinter- und am Vorderteil quer gelegte Bretter, die für den Steuermann und<lb/>
den Lotsen je eine Bühne, ein Podium bildeten; «nÄtLan oder AuMarä nennt<lb/>
es Berard. Darunter mochten ein paar Mann Schutz vor Wind und Regen<lb/>
finden, die meisten mußten im offnen Räume bleiben, wo sie kein bequemes<lb/>
Lager hatten, nicht einmal Platz, sich zu strecken. Wie Odysseus an der Insel<lb/>
des Helios nicht anlegen will, weil er die von Circe beschrieb»? Gefahr fürchtet,<lb/>
spricht Eurylochus, der Führer der Opposition in seiner Mannschaft:</p><lb/>
          <quote> Grausamer, zu mutvoller Odysseus, me doch erschlafft dir<lb/>
Nur ein Gelenk; nein wahrlich aus Eisen ward alles gebildet!<lb/>
Der den entkräfteter Freunden, die Arbeit müder und Schlummer,<lb/>
Nicht an das Land du zu steigen bewilligest, daß wir von neuem<lb/>
Auf der umfluteten Insel uns rüsteten labende Nachtlose;<lb/>
Sondern blind durch die Stille der Nacht hinschweben uns heißest.<lb/>
Aber in Nächten erhebt sich der Sturm usw.</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_69"> Selbstverständlich hatte ein solcher Kahn auch keine Kajüte, keine verschlie߬<lb/>
bare Kammer zum Verwahren von Kostbarkeiten oder Gefangnen. Hätte Odysseus<lb/>
eine solche gehabt, so würde er das gefährliche Geschenk des Aotus, den Wind¬<lb/>
schlauch, darin verwahrt haben. Und in der Lügengeschichte, die er im 14. Gesang<lb/>
dem Eumäus erzählt, berichtet er Vers 348, wie die Götter das ihn fesselnde<lb/>
Band gelöst hätten, sodaß er aus dem Schiff entfliehn konnte. Er hat also<lb/>
nicht hinter Schloß und Riegel gelegen. Ängstlich an den Küsten hin &#x2014; von<lb/>
der Küste ein großes Stück weggeschleudert, wußte man niemals, wohin man<lb/>
kam &#x2014; und von Insel zu Insel ging damals die Fahrt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_70" next="#ID_71"> Mit diesen methodischen Grundsätzen und mit solcher Erkenntnis der Natur<lb/>
des ältesten mediterranen Seeverkehrs ausgerüstet, nahm sich Berard für seine<lb/>
Odysseeforschung den Strabo zum Führer. Im Gegensatz zu Ercitosthenes,<lb/>
der alle Dichter für lügnerische Fabulierer hält, preist Strabo den Homer als<lb/>
einen kenntnisreichen Mann und den Vater der Geographie. Ans der Richtig¬<lb/>
keit seiner astronomischen Angaben, der Genauigkeit seiner Ortsbeschreibungen<lb/>
schließt der große Geograph, daß Homer überall Tatsächliches zur Grundlage<lb/>
gehabt und dieses Tatsächliche nur zum Zwecke der Volksbelehrung ausge¬<lb/>
schmückt, allegorisch gedeutet und sonst verarbeitet habe; ohne tatsächliche Grund¬<lb/>
lage willkürliche Wundergeschichten zusammenzubrauen, das sei nicht Homers<lb/>
Art. Darum lobt Strabo die &#x201E;Homerikoteroi," die echten Jünger Homers,<lb/>
die jedes Wort des Meisters als bedeutungsvoll beachten t&gt;o?l,- e'?re&lt;7to<lb/>
«x&lt;,^oso?i^6L); haben doch auch, bemerkt Berard dazu, deutsche Forscher wie<lb/>
Helbig hervorgehoben, daß Homer mit seinen nicht bloß schmückenden Beiworten<lb/>
immer das Wesen der Sache bezeichnet. Und dieses Verfahren Homers ent¬<lb/>
spreche durchaus dem griechischen Geiste, den er, Berard, aus der Beschäftigung<lb/>
mit den Alten schon erkannt habe, ehe er die Odysseeforschung begann. Sehr<lb/>
schön und vollkommen richtig schreibt er: &#x201E;Die Alten sahen in den homerischen<lb/>
Gedichten die Quelle aller Wissenschaft und Wahrheit, und ich gestehe, daß<lb/>
ich diese Auffassung schon vor dem Beginn meiner Odysseesorschnng für be-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0034] Berards Homerwerk eine Pein war. In einer zwanzig Seiten langen Abhandlung weist Berard nach, daß die griechischen Schiffe der homerischen Zeit nur lange, schmale, offne Kähne gewesen sind, ohne Verdeck. Die oft erwähnten ilcrig, waren nur am Hinter- und am Vorderteil quer gelegte Bretter, die für den Steuermann und den Lotsen je eine Bühne, ein Podium bildeten; «nÄtLan oder AuMarä nennt es Berard. Darunter mochten ein paar Mann Schutz vor Wind und Regen finden, die meisten mußten im offnen Räume bleiben, wo sie kein bequemes Lager hatten, nicht einmal Platz, sich zu strecken. Wie Odysseus an der Insel des Helios nicht anlegen will, weil er die von Circe beschrieb»? Gefahr fürchtet, spricht Eurylochus, der Führer der Opposition in seiner Mannschaft: Grausamer, zu mutvoller Odysseus, me doch erschlafft dir Nur ein Gelenk; nein wahrlich aus Eisen ward alles gebildet! Der den entkräfteter Freunden, die Arbeit müder und Schlummer, Nicht an das Land du zu steigen bewilligest, daß wir von neuem Auf der umfluteten Insel uns rüsteten labende Nachtlose; Sondern blind durch die Stille der Nacht hinschweben uns heißest. Aber in Nächten erhebt sich der Sturm usw. Selbstverständlich hatte ein solcher Kahn auch keine Kajüte, keine verschlie߬ bare Kammer zum Verwahren von Kostbarkeiten oder Gefangnen. Hätte Odysseus eine solche gehabt, so würde er das gefährliche Geschenk des Aotus, den Wind¬ schlauch, darin verwahrt haben. Und in der Lügengeschichte, die er im 14. Gesang dem Eumäus erzählt, berichtet er Vers 348, wie die Götter das ihn fesselnde Band gelöst hätten, sodaß er aus dem Schiff entfliehn konnte. Er hat also nicht hinter Schloß und Riegel gelegen. Ängstlich an den Küsten hin — von der Küste ein großes Stück weggeschleudert, wußte man niemals, wohin man kam — und von Insel zu Insel ging damals die Fahrt. Mit diesen methodischen Grundsätzen und mit solcher Erkenntnis der Natur des ältesten mediterranen Seeverkehrs ausgerüstet, nahm sich Berard für seine Odysseeforschung den Strabo zum Führer. Im Gegensatz zu Ercitosthenes, der alle Dichter für lügnerische Fabulierer hält, preist Strabo den Homer als einen kenntnisreichen Mann und den Vater der Geographie. Ans der Richtig¬ keit seiner astronomischen Angaben, der Genauigkeit seiner Ortsbeschreibungen schließt der große Geograph, daß Homer überall Tatsächliches zur Grundlage gehabt und dieses Tatsächliche nur zum Zwecke der Volksbelehrung ausge¬ schmückt, allegorisch gedeutet und sonst verarbeitet habe; ohne tatsächliche Grund¬ lage willkürliche Wundergeschichten zusammenzubrauen, das sei nicht Homers Art. Darum lobt Strabo die „Homerikoteroi," die echten Jünger Homers, die jedes Wort des Meisters als bedeutungsvoll beachten t>o?l,- e'?re<7to «x<,^oso?i^6L); haben doch auch, bemerkt Berard dazu, deutsche Forscher wie Helbig hervorgehoben, daß Homer mit seinen nicht bloß schmückenden Beiworten immer das Wesen der Sache bezeichnet. Und dieses Verfahren Homers ent¬ spreche durchaus dem griechischen Geiste, den er, Berard, aus der Beschäftigung mit den Alten schon erkannt habe, ehe er die Odysseeforschung begann. Sehr schön und vollkommen richtig schreibt er: „Die Alten sahen in den homerischen Gedichten die Quelle aller Wissenschaft und Wahrheit, und ich gestehe, daß ich diese Auffassung schon vor dem Beginn meiner Odysseesorschnng für be-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/34
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/34>, abgerufen am 23.07.2024.