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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Berards Homerwerk

führte ein Mägdlein -- geraubt wurden Weiber und Kinder, so oft sich eine
günstige Gelegenheit darbot --, und so wurde durch diesen Handel die Mischung
des Blutes, der Kulturen, der Sprachen nicht wenig gefördert. Berard bespricht
bei dieser Gelegenheit ausführlich die Warensorten, mit denen die Phönizier
handelten: Metalle, Metallwareu, Gewebe. Er hält K^cmos, das gewöhnlich
mit Stahl übersetzt wird, für blaugrünes Glas oder Fayence und erklärt, warum
in der Odyssee das Zinn nicht erwähnt wird, das die Ilias mit Gold, Silber
und Kyanos zusammen nennt. Die Ilias sei geraume Zeit vor der Odyssee
entstanden. Damals sei das Zinn noch sehr selten gewesen, darum den beiden
edeln Metallen an Wert gleich geschätzt worden. In der Zwischenzeit hätten
die Phönizier Spanien entdeckt und entweder die dortigen Zinnlager ausge¬
beutet oder vom Norden her Zinn bekommen, und dieses sei dadurch so ent¬
wertet worden, daß der Dichter der Odyssee keine Veranlassung mehr hatte, es
zu erwähnen. Den phönizischen Einfluß bezeugt auch die häufige Anwendung
der den Semiten heiligen Siebenzahl. Wo dies geschieht, hat der Dichter aus
phönizischen Quellen geschöpft. Denn die Griechen hatten das dekadische Zahlen¬
system, das bekanntlich auf den zweimal fünf Fingern beruht; darum wird für
aritnmsin, zählen, bei Homer auch xsinpiMin gesagt (vom Meergreis Proteus,
der seine Robben zählt, heißt es IV, 412: "ora^> e?r^ ^"'sa^ ?re^?c"?S6?ete
^6" da^ra,.). In alter Zeit zählten die Griechen sieben Weise, sieben große
Mittelmeerinseln und sieben Nilmündungen. Nachdem die Mischkultnr der rein
hellenischen gewichen war, hatte der Nil fünf Mündungen -- in Wirklichkeit,
schreibt Berard, hat er weder sieben noch fünf --, und zählte man zehn große
Inseln, in der Zeit des Hellenismus dann zehn große Rhetoren.

Das andre, was wir noch von den in dem Werke beschriebnen ältesten
Schiffahrersitten hervorheben wollen, ist die Vorliebe für kleine Inseln. Zu
den schon angeführten Gründen, die den in der Nähe des Festlandes liegenden
Jnselchen (Nüsidia epikeimena nennt sie Thucydides) Wert verlieh, kommen noch
andre, die den Jnselreichtum des Mittelmeers überhaupt schätzbar machten.
Trinkwasser konnte man nur in beschränkter Menge und nur in Krügen und
Schläuchen mitnehmen, in denen es nicht frisch blieb. Der schwere südliche
Wein löscht den Durst noch weniger als Rhein- oder Moselwein, sondern erregt
ihn und kann auf die Dauer gar nicht ungemischt genossen werden, wie er denn
bei Homer immer gemischt wird. Demnach plagte die Leute bei mehrtägiger
Seefahrt der Durst, und darum legten sie womöglich jeden Abend an, um
Wasser zu schöpfen; und dazu war ihnen ein unbewohntes Jnselchen am liebsten,
wo sie vor Überfällen sicher waren. Natürlich mußte es Quellen haben, und
noch lieber war es ihnen, wenn es auch Grotten und Bäume hatte, Grotten,
in denen sie, nachdem sie die Schiffe ans Land gezogen hatten, ihre Schätze
bergen konnten, wie Odysseus nach seiner Landung auf Ithaka tat, und Bäume,
in deren Schatten sie ruhen, und mit deren Holz sie ihre Schiffe ausbessern
konnten. Auch schätzten sie, wie schon bemerkt worden ist, am Landungsplatz
einen Hügel oder eine hervorragende Klippe als Lugaus. Sie legten aber
überhaupt gern jeden Abend an, weil die Nachtfahrt noch gefährlicher war als
die Tagfahrt, und weil ein langer Aufenthalt im Schiff höchst unbequem und


Grenzboten t 1905 4
Berards Homerwerk

führte ein Mägdlein — geraubt wurden Weiber und Kinder, so oft sich eine
günstige Gelegenheit darbot —, und so wurde durch diesen Handel die Mischung
des Blutes, der Kulturen, der Sprachen nicht wenig gefördert. Berard bespricht
bei dieser Gelegenheit ausführlich die Warensorten, mit denen die Phönizier
handelten: Metalle, Metallwareu, Gewebe. Er hält K^cmos, das gewöhnlich
mit Stahl übersetzt wird, für blaugrünes Glas oder Fayence und erklärt, warum
in der Odyssee das Zinn nicht erwähnt wird, das die Ilias mit Gold, Silber
und Kyanos zusammen nennt. Die Ilias sei geraume Zeit vor der Odyssee
entstanden. Damals sei das Zinn noch sehr selten gewesen, darum den beiden
edeln Metallen an Wert gleich geschätzt worden. In der Zwischenzeit hätten
die Phönizier Spanien entdeckt und entweder die dortigen Zinnlager ausge¬
beutet oder vom Norden her Zinn bekommen, und dieses sei dadurch so ent¬
wertet worden, daß der Dichter der Odyssee keine Veranlassung mehr hatte, es
zu erwähnen. Den phönizischen Einfluß bezeugt auch die häufige Anwendung
der den Semiten heiligen Siebenzahl. Wo dies geschieht, hat der Dichter aus
phönizischen Quellen geschöpft. Denn die Griechen hatten das dekadische Zahlen¬
system, das bekanntlich auf den zweimal fünf Fingern beruht; darum wird für
aritnmsin, zählen, bei Homer auch xsinpiMin gesagt (vom Meergreis Proteus,
der seine Robben zählt, heißt es IV, 412: «ora^> e?r^ ^«'sa^ ?re^?c«?S6?ete
^6« da^ra,.). In alter Zeit zählten die Griechen sieben Weise, sieben große
Mittelmeerinseln und sieben Nilmündungen. Nachdem die Mischkultnr der rein
hellenischen gewichen war, hatte der Nil fünf Mündungen — in Wirklichkeit,
schreibt Berard, hat er weder sieben noch fünf —, und zählte man zehn große
Inseln, in der Zeit des Hellenismus dann zehn große Rhetoren.

Das andre, was wir noch von den in dem Werke beschriebnen ältesten
Schiffahrersitten hervorheben wollen, ist die Vorliebe für kleine Inseln. Zu
den schon angeführten Gründen, die den in der Nähe des Festlandes liegenden
Jnselchen (Nüsidia epikeimena nennt sie Thucydides) Wert verlieh, kommen noch
andre, die den Jnselreichtum des Mittelmeers überhaupt schätzbar machten.
Trinkwasser konnte man nur in beschränkter Menge und nur in Krügen und
Schläuchen mitnehmen, in denen es nicht frisch blieb. Der schwere südliche
Wein löscht den Durst noch weniger als Rhein- oder Moselwein, sondern erregt
ihn und kann auf die Dauer gar nicht ungemischt genossen werden, wie er denn
bei Homer immer gemischt wird. Demnach plagte die Leute bei mehrtägiger
Seefahrt der Durst, und darum legten sie womöglich jeden Abend an, um
Wasser zu schöpfen; und dazu war ihnen ein unbewohntes Jnselchen am liebsten,
wo sie vor Überfällen sicher waren. Natürlich mußte es Quellen haben, und
noch lieber war es ihnen, wenn es auch Grotten und Bäume hatte, Grotten,
in denen sie, nachdem sie die Schiffe ans Land gezogen hatten, ihre Schätze
bergen konnten, wie Odysseus nach seiner Landung auf Ithaka tat, und Bäume,
in deren Schatten sie ruhen, und mit deren Holz sie ihre Schiffe ausbessern
konnten. Auch schätzten sie, wie schon bemerkt worden ist, am Landungsplatz
einen Hügel oder eine hervorragende Klippe als Lugaus. Sie legten aber
überhaupt gern jeden Abend an, weil die Nachtfahrt noch gefährlicher war als
die Tagfahrt, und weil ein langer Aufenthalt im Schiff höchst unbequem und


Grenzboten t 1905 4
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/33>, abgerufen am 26.08.2024.