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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Die neuen Handelsverträge

Wolle. Wahrscheinlich wird der Menschheit nicht zum zweitenmal das Glück
einer solchen Zunahme der notwendigen Lebensmittel widerfahren, denn neue
Weltteile, neue große Produktionsstätten gibt es nicht mehr zu entdecken. Aber
für die deutschen Landwirte, die Mittlern und die großen, die ihr Getreide und
ihr Vieh zu Markte bringen müssen, war der Gang der Dinge unglücklich. Die
Kornpreise waren dem überseeischen Ansturm nicht gewachsen, sie stürzten um
ein Viertel bis ein Drittel, und auch die Viehpreise konnten sich nicht be¬
haupten. Das Einkommen der landwirtschaftlichen Unternehmer litt schwer;
ein Umstand, der seit 1378, ja in verstärktem Maßstab seit zehn Jahren
Politik und Wirtschaftspolitik in Deutschland beherrscht.

Fürst Bismarck schritt zum vollständigen Wechsel in seiner Zollpolitik.
Er wurde aus einem Freihändler ein Schutzzöllner, und die Nation folgte
ihm, anfänglich verblüfft und zaudernd, später mit wachsender Entschiedenheit.
Er konnte zweimal die 1879 erst zaghaft eingeführten Kornzölle erhöhen.
Der Roggenzoll, den er 1879 mit 50 Pfennigen für den Doppelzentner bean¬
tragt hatte, stieg dabei auf 5 Mark, nachdem Bismarck selbst 6 Mark bean¬
tragt hatte. Das bedeutete die nachhaltige Einmischung des Staates in die
Verteilung des nationalen Einkommens. Die Wirkung der Massenproduktion
von ausländischen Lebensmitteln auf die Preise in Deutschland sollte ausge¬
glichen werden, und die Maßnahme erreichte auch im wesentlichen dieses Ziel.
Die Freihändler bekämpften freilich diesen ganzen Grundgedanken. Sie sagten,
daß Wertschwankungen mit dem Begriff des Privateigentums immer verknüpft
seien. Man würde sich nicht eingemischt haben, wenn, wie in den fünfziger und
den sechziger Jahren, die Lebensmittelpreise eine überwiegend steigende Tendenz
verfolgt hätten, und damit der Gewinn der landwirtschaftlichen Unternehmer
auf Kosten der Verbraucher gewachsen wäre. In umgekehrter Richtung dürfe
man um so weniger eingreifen, als es zum Nachteil der Arbeitermassen ge¬
schehe, deren Erwerbsverhältnisse ohnehin eine Gefahr für die soziale Ordnung
wären. Aber die Nation gab dieser Einrede kein Gehör. Sie fand, daß sich
das Einkommen der Lohnarbeiter so sehr gebessert habe, daß die kleine Ver¬
teuerung der Lebensmittel keine Besorgnis zu erwecken brauche. Vielmehr
liege eine äußerst bedenkliche Umwälzung aller Besitzverhältnisse darin, daß
das landwirtschaftliche Einkommen so sinke. Wahrscheinlich wäre Fürst Bis¬
marck von diesen Grundsätzen nicht abgewichen. Sein Nachfolger legte größern
Wert auf die Versöhnung der Arbeiterklassen; er hing nicht so fest an den
Lebensmittelzöllen, vielmehr betrachtete er, was damals sehr wenig Leute ge¬
nügend schätzten, mit Unruhe die Folgen der Kündigung aller Tarifvertrüge,
die die französische Republik damals mit verschiednen Ländern noch unterhielt.
Wenn sich auch beinahe alle Länder gegenseitig meistbegünstigt hatten, so be¬
kamen die Verträge doch nur einen Inhalt durch die französischen Tarifver¬
träge. Mit deren Erlöschen wären also überall die autonomen Zolltarife für
den internationalen Handelsverkehr maßgebend geworden. Das schien dem
Grafen Caprivi und mit ihm der -- freilich zum Teil ernstlich wider¬
strebenden -- Reichstagsmehrheit ein großes Übel. Er vereinbarte Handels¬
verträge mit Österreich-Ungarn, Italien, der Schweiz, Belgien und zuletzt auch
mit Rußland und Rumänien, in denen ein Teil des Schutzes der Landwirt-


Die neuen Handelsverträge

Wolle. Wahrscheinlich wird der Menschheit nicht zum zweitenmal das Glück
einer solchen Zunahme der notwendigen Lebensmittel widerfahren, denn neue
Weltteile, neue große Produktionsstätten gibt es nicht mehr zu entdecken. Aber
für die deutschen Landwirte, die Mittlern und die großen, die ihr Getreide und
ihr Vieh zu Markte bringen müssen, war der Gang der Dinge unglücklich. Die
Kornpreise waren dem überseeischen Ansturm nicht gewachsen, sie stürzten um
ein Viertel bis ein Drittel, und auch die Viehpreise konnten sich nicht be¬
haupten. Das Einkommen der landwirtschaftlichen Unternehmer litt schwer;
ein Umstand, der seit 1378, ja in verstärktem Maßstab seit zehn Jahren
Politik und Wirtschaftspolitik in Deutschland beherrscht.

Fürst Bismarck schritt zum vollständigen Wechsel in seiner Zollpolitik.
Er wurde aus einem Freihändler ein Schutzzöllner, und die Nation folgte
ihm, anfänglich verblüfft und zaudernd, später mit wachsender Entschiedenheit.
Er konnte zweimal die 1879 erst zaghaft eingeführten Kornzölle erhöhen.
Der Roggenzoll, den er 1879 mit 50 Pfennigen für den Doppelzentner bean¬
tragt hatte, stieg dabei auf 5 Mark, nachdem Bismarck selbst 6 Mark bean¬
tragt hatte. Das bedeutete die nachhaltige Einmischung des Staates in die
Verteilung des nationalen Einkommens. Die Wirkung der Massenproduktion
von ausländischen Lebensmitteln auf die Preise in Deutschland sollte ausge¬
glichen werden, und die Maßnahme erreichte auch im wesentlichen dieses Ziel.
Die Freihändler bekämpften freilich diesen ganzen Grundgedanken. Sie sagten,
daß Wertschwankungen mit dem Begriff des Privateigentums immer verknüpft
seien. Man würde sich nicht eingemischt haben, wenn, wie in den fünfziger und
den sechziger Jahren, die Lebensmittelpreise eine überwiegend steigende Tendenz
verfolgt hätten, und damit der Gewinn der landwirtschaftlichen Unternehmer
auf Kosten der Verbraucher gewachsen wäre. In umgekehrter Richtung dürfe
man um so weniger eingreifen, als es zum Nachteil der Arbeitermassen ge¬
schehe, deren Erwerbsverhältnisse ohnehin eine Gefahr für die soziale Ordnung
wären. Aber die Nation gab dieser Einrede kein Gehör. Sie fand, daß sich
das Einkommen der Lohnarbeiter so sehr gebessert habe, daß die kleine Ver¬
teuerung der Lebensmittel keine Besorgnis zu erwecken brauche. Vielmehr
liege eine äußerst bedenkliche Umwälzung aller Besitzverhältnisse darin, daß
das landwirtschaftliche Einkommen so sinke. Wahrscheinlich wäre Fürst Bis¬
marck von diesen Grundsätzen nicht abgewichen. Sein Nachfolger legte größern
Wert auf die Versöhnung der Arbeiterklassen; er hing nicht so fest an den
Lebensmittelzöllen, vielmehr betrachtete er, was damals sehr wenig Leute ge¬
nügend schätzten, mit Unruhe die Folgen der Kündigung aller Tarifvertrüge,
die die französische Republik damals mit verschiednen Ländern noch unterhielt.
Wenn sich auch beinahe alle Länder gegenseitig meistbegünstigt hatten, so be¬
kamen die Verträge doch nur einen Inhalt durch die französischen Tarifver¬
träge. Mit deren Erlöschen wären also überall die autonomen Zolltarife für
den internationalen Handelsverkehr maßgebend geworden. Das schien dem
Grafen Caprivi und mit ihm der — freilich zum Teil ernstlich wider¬
strebenden — Reichstagsmehrheit ein großes Übel. Er vereinbarte Handels¬
verträge mit Österreich-Ungarn, Italien, der Schweiz, Belgien und zuletzt auch
mit Rußland und Rumänien, in denen ein Teil des Schutzes der Landwirt-


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[0310] Die neuen Handelsverträge Wolle. Wahrscheinlich wird der Menschheit nicht zum zweitenmal das Glück einer solchen Zunahme der notwendigen Lebensmittel widerfahren, denn neue Weltteile, neue große Produktionsstätten gibt es nicht mehr zu entdecken. Aber für die deutschen Landwirte, die Mittlern und die großen, die ihr Getreide und ihr Vieh zu Markte bringen müssen, war der Gang der Dinge unglücklich. Die Kornpreise waren dem überseeischen Ansturm nicht gewachsen, sie stürzten um ein Viertel bis ein Drittel, und auch die Viehpreise konnten sich nicht be¬ haupten. Das Einkommen der landwirtschaftlichen Unternehmer litt schwer; ein Umstand, der seit 1378, ja in verstärktem Maßstab seit zehn Jahren Politik und Wirtschaftspolitik in Deutschland beherrscht. Fürst Bismarck schritt zum vollständigen Wechsel in seiner Zollpolitik. Er wurde aus einem Freihändler ein Schutzzöllner, und die Nation folgte ihm, anfänglich verblüfft und zaudernd, später mit wachsender Entschiedenheit. Er konnte zweimal die 1879 erst zaghaft eingeführten Kornzölle erhöhen. Der Roggenzoll, den er 1879 mit 50 Pfennigen für den Doppelzentner bean¬ tragt hatte, stieg dabei auf 5 Mark, nachdem Bismarck selbst 6 Mark bean¬ tragt hatte. Das bedeutete die nachhaltige Einmischung des Staates in die Verteilung des nationalen Einkommens. Die Wirkung der Massenproduktion von ausländischen Lebensmitteln auf die Preise in Deutschland sollte ausge¬ glichen werden, und die Maßnahme erreichte auch im wesentlichen dieses Ziel. Die Freihändler bekämpften freilich diesen ganzen Grundgedanken. Sie sagten, daß Wertschwankungen mit dem Begriff des Privateigentums immer verknüpft seien. Man würde sich nicht eingemischt haben, wenn, wie in den fünfziger und den sechziger Jahren, die Lebensmittelpreise eine überwiegend steigende Tendenz verfolgt hätten, und damit der Gewinn der landwirtschaftlichen Unternehmer auf Kosten der Verbraucher gewachsen wäre. In umgekehrter Richtung dürfe man um so weniger eingreifen, als es zum Nachteil der Arbeitermassen ge¬ schehe, deren Erwerbsverhältnisse ohnehin eine Gefahr für die soziale Ordnung wären. Aber die Nation gab dieser Einrede kein Gehör. Sie fand, daß sich das Einkommen der Lohnarbeiter so sehr gebessert habe, daß die kleine Ver¬ teuerung der Lebensmittel keine Besorgnis zu erwecken brauche. Vielmehr liege eine äußerst bedenkliche Umwälzung aller Besitzverhältnisse darin, daß das landwirtschaftliche Einkommen so sinke. Wahrscheinlich wäre Fürst Bis¬ marck von diesen Grundsätzen nicht abgewichen. Sein Nachfolger legte größern Wert auf die Versöhnung der Arbeiterklassen; er hing nicht so fest an den Lebensmittelzöllen, vielmehr betrachtete er, was damals sehr wenig Leute ge¬ nügend schätzten, mit Unruhe die Folgen der Kündigung aller Tarifvertrüge, die die französische Republik damals mit verschiednen Ländern noch unterhielt. Wenn sich auch beinahe alle Länder gegenseitig meistbegünstigt hatten, so be¬ kamen die Verträge doch nur einen Inhalt durch die französischen Tarifver¬ träge. Mit deren Erlöschen wären also überall die autonomen Zolltarife für den internationalen Handelsverkehr maßgebend geworden. Das schien dem Grafen Caprivi und mit ihm der — freilich zum Teil ernstlich wider¬ strebenden — Reichstagsmehrheit ein großes Übel. Er vereinbarte Handels¬ verträge mit Österreich-Ungarn, Italien, der Schweiz, Belgien und zuletzt auch mit Rußland und Rumänien, in denen ein Teil des Schutzes der Landwirt-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/310>, abgerufen am 23.07.2024.