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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Eine Silvesterbetrachtung

Haupt nicht mehr gibt, sondern nur noch eine Weltpolitik. An diesem Kriege sind
alle wirklichen Großmächte interessiert. Am meisten natürlich England als die
zweite in Europa wurzelnde halbasiatische Macht. Als solche hat es ein unzweifel¬
haftes Interesse daran, daß Rußland Japan nicht völlig niederkämpft, und es
hat deshalb ja auch sein Bündnis mit dem Inselreiche geschlossen. Aber eben¬
sowenig kann ihm daran gelegen sein, daß Japan die vorherrschende Seemacht
in Ostasien wird. Es hat deshalb, um unter Umstünden nicht an einem tätigen
Eingreifen verhindert zu sein, seine Neibungsflüchen mit europäischen Nachbarn
verkleinert, indem es sich mit Frankreich über Ägypten und Marokko verständigt
hat; es hat aus demselben Grunde die für eine kriegslustige Politik überaus
günstige Gelegenheit, mit Nußland zu brechen, die ihm der Vorfall auf der
Doggersbank darbot, unbenutzt gelassen, sich mit dem üblichen Entrüstungslärm
in der Presse und mit einer demonstrativen Mobilisierung seiner europäischen
Geschwader begnügt, und die baltische Flotte hat kaltblütig ihre Fahrt fort¬
gesetzt, den Austrag der Sache einem Schiedsgericht überlassend, das vielleicht
noch ganz merkwürdige Dinge zutage fordern wird. Soweit es an England
liegt, findet also die russische Flotte kein Hindernis auf ihrer Fahrt nach dem
fernsten Osten. Die Engländer sind viel zu gute Kaufleute, als daß sie sich
leichtsinnig ihr blühendes Geschäft mit Nußland verdürben; sie wissen auch viel
zu gut, daß ein englisch-russischer Konflikt den nasus tosäsris für Frankreich
bedeutet hätte, daß Rußland, das mitten im Kriege schon gegen den englischen
Vertrag mit Tibet remonstriert hat, im Falle eines Bruchs mit England
alsbald seine Kolonnen nach Afghanistan und vielleicht auch nach Persien in
Bewegung setzen würde, die sehr viel leichter zu erreichen wären als die
Mandschurei, und daß eine russische Armee an den Grenzen Indiens die ganze
englische Politik lähmen würde. Und was konnte England gegen Nußland in
Europa ausrichten? Seine Flotte könnte, wie im Krimkriege, den russischen
Seehandel vernichten zum Vorteil Deutschlands, wie damals, weiter nichts; ein
Landangriff wäre unmöglich, denn für einen solchen würde keine festländische
Großmacht zu haben sein.

Vielleicht steckt aber hinter dieser nachgiebigen Politik Englands gegenüber
Nußland und Frankreich noch etwas andres: die Furcht vor Deutschland, der Haß
gegen Deutschland. In der englischen Presse kommen diese beiden Empfindungen
oft genug ungeniert zum Ausdruck, und sogar die Möglichkeit, durch einen plötz¬
lichen Angriff nach dem Vorbilde des ruchlosen Raubzugs gegen Kopenhagen
im Jahre 1807 die deutsche Flotte zu vernichten, ehe sie zu stark würde, ist
ausgesprochen worden. Gewiß spielen auch manche Engländer mit dem Gedanken,
im Bunde mit Rußland und Frankreich über Deutschland herzufallen, und gewiß
wäre das die furchtbarste Koalition, die sich jemals gegen uns bilden könnte.
Daß auch der Reichskanzler solchen Stimmungen und Strömungen eine gewisse
Bedeutung beimißt, wenn er auch die britische Regierung von ihnen freispricht,
geht aus den Erklärungen hervor, die er kürzlich dem englischen Journalisten
Bashford, natürlich einem Deutschland nicht freundlich gesinnten Journalisten,
abgegeben hat, und gewiß ist die englische Angst vor Deutschland in politischer
Beziehung unbegründet. Es ist kein urteilsfähiger Mensch in Deutschland, der


Eine Silvesterbetrachtung

Haupt nicht mehr gibt, sondern nur noch eine Weltpolitik. An diesem Kriege sind
alle wirklichen Großmächte interessiert. Am meisten natürlich England als die
zweite in Europa wurzelnde halbasiatische Macht. Als solche hat es ein unzweifel¬
haftes Interesse daran, daß Rußland Japan nicht völlig niederkämpft, und es
hat deshalb ja auch sein Bündnis mit dem Inselreiche geschlossen. Aber eben¬
sowenig kann ihm daran gelegen sein, daß Japan die vorherrschende Seemacht
in Ostasien wird. Es hat deshalb, um unter Umstünden nicht an einem tätigen
Eingreifen verhindert zu sein, seine Neibungsflüchen mit europäischen Nachbarn
verkleinert, indem es sich mit Frankreich über Ägypten und Marokko verständigt
hat; es hat aus demselben Grunde die für eine kriegslustige Politik überaus
günstige Gelegenheit, mit Nußland zu brechen, die ihm der Vorfall auf der
Doggersbank darbot, unbenutzt gelassen, sich mit dem üblichen Entrüstungslärm
in der Presse und mit einer demonstrativen Mobilisierung seiner europäischen
Geschwader begnügt, und die baltische Flotte hat kaltblütig ihre Fahrt fort¬
gesetzt, den Austrag der Sache einem Schiedsgericht überlassend, das vielleicht
noch ganz merkwürdige Dinge zutage fordern wird. Soweit es an England
liegt, findet also die russische Flotte kein Hindernis auf ihrer Fahrt nach dem
fernsten Osten. Die Engländer sind viel zu gute Kaufleute, als daß sie sich
leichtsinnig ihr blühendes Geschäft mit Nußland verdürben; sie wissen auch viel
zu gut, daß ein englisch-russischer Konflikt den nasus tosäsris für Frankreich
bedeutet hätte, daß Rußland, das mitten im Kriege schon gegen den englischen
Vertrag mit Tibet remonstriert hat, im Falle eines Bruchs mit England
alsbald seine Kolonnen nach Afghanistan und vielleicht auch nach Persien in
Bewegung setzen würde, die sehr viel leichter zu erreichen wären als die
Mandschurei, und daß eine russische Armee an den Grenzen Indiens die ganze
englische Politik lähmen würde. Und was konnte England gegen Nußland in
Europa ausrichten? Seine Flotte könnte, wie im Krimkriege, den russischen
Seehandel vernichten zum Vorteil Deutschlands, wie damals, weiter nichts; ein
Landangriff wäre unmöglich, denn für einen solchen würde keine festländische
Großmacht zu haben sein.

Vielleicht steckt aber hinter dieser nachgiebigen Politik Englands gegenüber
Nußland und Frankreich noch etwas andres: die Furcht vor Deutschland, der Haß
gegen Deutschland. In der englischen Presse kommen diese beiden Empfindungen
oft genug ungeniert zum Ausdruck, und sogar die Möglichkeit, durch einen plötz¬
lichen Angriff nach dem Vorbilde des ruchlosen Raubzugs gegen Kopenhagen
im Jahre 1807 die deutsche Flotte zu vernichten, ehe sie zu stark würde, ist
ausgesprochen worden. Gewiß spielen auch manche Engländer mit dem Gedanken,
im Bunde mit Rußland und Frankreich über Deutschland herzufallen, und gewiß
wäre das die furchtbarste Koalition, die sich jemals gegen uns bilden könnte.
Daß auch der Reichskanzler solchen Stimmungen und Strömungen eine gewisse
Bedeutung beimißt, wenn er auch die britische Regierung von ihnen freispricht,
geht aus den Erklärungen hervor, die er kürzlich dem englischen Journalisten
Bashford, natürlich einem Deutschland nicht freundlich gesinnten Journalisten,
abgegeben hat, und gewiß ist die englische Angst vor Deutschland in politischer
Beziehung unbegründet. Es ist kein urteilsfähiger Mensch in Deutschland, der


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[0012] Eine Silvesterbetrachtung Haupt nicht mehr gibt, sondern nur noch eine Weltpolitik. An diesem Kriege sind alle wirklichen Großmächte interessiert. Am meisten natürlich England als die zweite in Europa wurzelnde halbasiatische Macht. Als solche hat es ein unzweifel¬ haftes Interesse daran, daß Rußland Japan nicht völlig niederkämpft, und es hat deshalb ja auch sein Bündnis mit dem Inselreiche geschlossen. Aber eben¬ sowenig kann ihm daran gelegen sein, daß Japan die vorherrschende Seemacht in Ostasien wird. Es hat deshalb, um unter Umstünden nicht an einem tätigen Eingreifen verhindert zu sein, seine Neibungsflüchen mit europäischen Nachbarn verkleinert, indem es sich mit Frankreich über Ägypten und Marokko verständigt hat; es hat aus demselben Grunde die für eine kriegslustige Politik überaus günstige Gelegenheit, mit Nußland zu brechen, die ihm der Vorfall auf der Doggersbank darbot, unbenutzt gelassen, sich mit dem üblichen Entrüstungslärm in der Presse und mit einer demonstrativen Mobilisierung seiner europäischen Geschwader begnügt, und die baltische Flotte hat kaltblütig ihre Fahrt fort¬ gesetzt, den Austrag der Sache einem Schiedsgericht überlassend, das vielleicht noch ganz merkwürdige Dinge zutage fordern wird. Soweit es an England liegt, findet also die russische Flotte kein Hindernis auf ihrer Fahrt nach dem fernsten Osten. Die Engländer sind viel zu gute Kaufleute, als daß sie sich leichtsinnig ihr blühendes Geschäft mit Nußland verdürben; sie wissen auch viel zu gut, daß ein englisch-russischer Konflikt den nasus tosäsris für Frankreich bedeutet hätte, daß Rußland, das mitten im Kriege schon gegen den englischen Vertrag mit Tibet remonstriert hat, im Falle eines Bruchs mit England alsbald seine Kolonnen nach Afghanistan und vielleicht auch nach Persien in Bewegung setzen würde, die sehr viel leichter zu erreichen wären als die Mandschurei, und daß eine russische Armee an den Grenzen Indiens die ganze englische Politik lähmen würde. Und was konnte England gegen Nußland in Europa ausrichten? Seine Flotte könnte, wie im Krimkriege, den russischen Seehandel vernichten zum Vorteil Deutschlands, wie damals, weiter nichts; ein Landangriff wäre unmöglich, denn für einen solchen würde keine festländische Großmacht zu haben sein. Vielleicht steckt aber hinter dieser nachgiebigen Politik Englands gegenüber Nußland und Frankreich noch etwas andres: die Furcht vor Deutschland, der Haß gegen Deutschland. In der englischen Presse kommen diese beiden Empfindungen oft genug ungeniert zum Ausdruck, und sogar die Möglichkeit, durch einen plötz¬ lichen Angriff nach dem Vorbilde des ruchlosen Raubzugs gegen Kopenhagen im Jahre 1807 die deutsche Flotte zu vernichten, ehe sie zu stark würde, ist ausgesprochen worden. Gewiß spielen auch manche Engländer mit dem Gedanken, im Bunde mit Rußland und Frankreich über Deutschland herzufallen, und gewiß wäre das die furchtbarste Koalition, die sich jemals gegen uns bilden könnte. Daß auch der Reichskanzler solchen Stimmungen und Strömungen eine gewisse Bedeutung beimißt, wenn er auch die britische Regierung von ihnen freispricht, geht aus den Erklärungen hervor, die er kürzlich dem englischen Journalisten Bashford, natürlich einem Deutschland nicht freundlich gesinnten Journalisten, abgegeben hat, und gewiß ist die englische Angst vor Deutschland in politischer Beziehung unbegründet. Es ist kein urteilsfähiger Mensch in Deutschland, der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/12>, abgerufen am 23.07.2024.