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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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von der Reichshauptstadt nach dein Riesengel'irge durch die Luft

Erst wenig Minuten sind seit unsrer Abfahrt verflossen, und doch gibt
der Barograph schon 1000 Meter Höhe an, was nach leichtem Klopfen am
Aneroidbarometer auch von diesem bestätigt wird. Der Ballon hat jetzt eine
Glcichgewichtszone erreicht, d. h. er ist eben so leicht wie die von ihm ver¬
drängte Luft und schwimmt deshalb in ihr. Denn das archimedische Gesetz
hat für die Luft dieselbe Giltigkeit wie für das Wasser, So bewegt sich der
Ballon ohne größere vertikale Schwankungen weiter, immer in der anfänglich
eingeschlagnen Richtung nach Südosten, Ans der Fahrt über Sachsen wird
also nichts! Der Himmel über uns ist völlig rein, die Sonne wirkt unge¬
hindert, aber nicht drückend. Der Wind hat die Wolken längst zerrissen und
sie in ziemlicher Ferne in Ballen und Streifen um uns verteilt, doch so hoch,
daß sie uns nirgends die Aussicht auf das weite Panorama rauben, dem wir
uns nun zuwenden. Nach Norden zu links von Oranienburg, in zartem
Duft verschwimmend, die Wasserstraßen und Becken um Neu- und Alt-Ruppin,
nach Nordosten die Wälder und Gewässer der Uckermark, näher nach uns zu,
von vielen Straßen durchschnitten, die Märkische Schweiz, dahinter die
Niederungen des Odcrbrnchs, im Osten, noch leidlich erkennbar, die Türme
von Küstrin. Ganz besonders anziehend erscheint das Havelbecken im Westen.
Wie entzückte uns schon im letzten Herbste der Blick vom Pfingstberge aus
über Potsdam und seine reich gegliederte Seenumgebung! Heute ist dies für
uns nur ein ganz kleiner Teil eines gewaltigen Bildes, Wir verfolgen die
im Sonnenglanze leuchtenden Seen nordöstlich bis Spandau und westlich nach
Brandenburg zu. Dazu überall ein reichvcrzweigtes Netz von Landstraßen,
die Städte und Dörfer miteinander verbinden, um einzelnen Gehöften und
Rittergütern mit Parkanlagen vorüberführen, die langen Linien der Eisen¬
bahnen, auf denen Züge sich wurmartig, mit Kopf und Schwanz schlingernd,
vorwärts bewegen.

Jetzt aber heißt es eine Pause machen im Genießen, denn es gibt
mancherlei für uns zu tun. Das Schlepptau wird abgerollt, es wiegt etwa
einen Zentner, hundert Meter ist es lang und mehrere Zentimeter dick. Nun
hängt es senkrecht vom Korbe hinab, wie unbedeutend es sich von oben aus--
nimmt! Auf der entgegengesetzten Seite hängen die beiden viel kürzern Hoch¬
laßtaue vom Korbe herunter. Unser Führer, dem es, obwohl er längst den
Rock abgelegt hat, tüchtig warm geworden ist, schwingt sich gewandt auf den
ledereingefaßten Rand des Korbes, schlingt die Knoten der Ventil- und der
Ncißleinc frisch um die Korbleinen, sodaß sie uns nicht im Wege und doch
bequem erreichbar sind, und gibt uns einige Verhaltungsmaßregeln für den
Fall einer Gefahr. Seinen Anordnungen, seiner Aufforderung zu Hilfe¬
leistungen müssen die Mitfahrenden unbedingt folgen. Die Sandsäcke werden
aus dem Korbe herausgenommen und an der Außenseite befestigt, die Apparate,
soweit dies nicht schon vorher geschehen war, in Augenhöhe angebracht. Alles
vorläufig Entbehrliche, was noch hernmlag, wird unter dem Deckel der weideu-
gcflochtnen kleinen Bank geborgen. Die übrigen Geschäfte hatten wir schon
vorher unter uns verteilt. Der Führer hat ja mit der Leitung des Ballons
und den Notizen für den offiziellen Bericht vollauf zu tun, der Hauptmann


von der Reichshauptstadt nach dein Riesengel'irge durch die Luft

Erst wenig Minuten sind seit unsrer Abfahrt verflossen, und doch gibt
der Barograph schon 1000 Meter Höhe an, was nach leichtem Klopfen am
Aneroidbarometer auch von diesem bestätigt wird. Der Ballon hat jetzt eine
Glcichgewichtszone erreicht, d. h. er ist eben so leicht wie die von ihm ver¬
drängte Luft und schwimmt deshalb in ihr. Denn das archimedische Gesetz
hat für die Luft dieselbe Giltigkeit wie für das Wasser, So bewegt sich der
Ballon ohne größere vertikale Schwankungen weiter, immer in der anfänglich
eingeschlagnen Richtung nach Südosten, Ans der Fahrt über Sachsen wird
also nichts! Der Himmel über uns ist völlig rein, die Sonne wirkt unge¬
hindert, aber nicht drückend. Der Wind hat die Wolken längst zerrissen und
sie in ziemlicher Ferne in Ballen und Streifen um uns verteilt, doch so hoch,
daß sie uns nirgends die Aussicht auf das weite Panorama rauben, dem wir
uns nun zuwenden. Nach Norden zu links von Oranienburg, in zartem
Duft verschwimmend, die Wasserstraßen und Becken um Neu- und Alt-Ruppin,
nach Nordosten die Wälder und Gewässer der Uckermark, näher nach uns zu,
von vielen Straßen durchschnitten, die Märkische Schweiz, dahinter die
Niederungen des Odcrbrnchs, im Osten, noch leidlich erkennbar, die Türme
von Küstrin. Ganz besonders anziehend erscheint das Havelbecken im Westen.
Wie entzückte uns schon im letzten Herbste der Blick vom Pfingstberge aus
über Potsdam und seine reich gegliederte Seenumgebung! Heute ist dies für
uns nur ein ganz kleiner Teil eines gewaltigen Bildes, Wir verfolgen die
im Sonnenglanze leuchtenden Seen nordöstlich bis Spandau und westlich nach
Brandenburg zu. Dazu überall ein reichvcrzweigtes Netz von Landstraßen,
die Städte und Dörfer miteinander verbinden, um einzelnen Gehöften und
Rittergütern mit Parkanlagen vorüberführen, die langen Linien der Eisen¬
bahnen, auf denen Züge sich wurmartig, mit Kopf und Schwanz schlingernd,
vorwärts bewegen.

Jetzt aber heißt es eine Pause machen im Genießen, denn es gibt
mancherlei für uns zu tun. Das Schlepptau wird abgerollt, es wiegt etwa
einen Zentner, hundert Meter ist es lang und mehrere Zentimeter dick. Nun
hängt es senkrecht vom Korbe hinab, wie unbedeutend es sich von oben aus--
nimmt! Auf der entgegengesetzten Seite hängen die beiden viel kürzern Hoch¬
laßtaue vom Korbe herunter. Unser Führer, dem es, obwohl er längst den
Rock abgelegt hat, tüchtig warm geworden ist, schwingt sich gewandt auf den
ledereingefaßten Rand des Korbes, schlingt die Knoten der Ventil- und der
Ncißleinc frisch um die Korbleinen, sodaß sie uns nicht im Wege und doch
bequem erreichbar sind, und gibt uns einige Verhaltungsmaßregeln für den
Fall einer Gefahr. Seinen Anordnungen, seiner Aufforderung zu Hilfe¬
leistungen müssen die Mitfahrenden unbedingt folgen. Die Sandsäcke werden
aus dem Korbe herausgenommen und an der Außenseite befestigt, die Apparate,
soweit dies nicht schon vorher geschehen war, in Augenhöhe angebracht. Alles
vorläufig Entbehrliche, was noch hernmlag, wird unter dem Deckel der weideu-
gcflochtnen kleinen Bank geborgen. Die übrigen Geschäfte hatten wir schon
vorher unter uns verteilt. Der Führer hat ja mit der Leitung des Ballons
und den Notizen für den offiziellen Bericht vollauf zu tun, der Hauptmann


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/106>, abgerufen am 23.07.2024.