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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Ich habe Zigaretten, wie Sie wissen, sagte Fräulein Naerum.

Danke, gnädiges Fräulein, diesen Augenblick nicht!

Wie haben Sie sich denn neulich im Theater amüsiert? fragte die Medi-
zinalrätin.

Ach, von Amüsement konnte doch eigentlich keine Rede sein!

Warum zum Kuckuck sind Sie denn dann hingefahren? brummte der Medi¬
zinalrat.

Ja, wenn Sie mir das sagen wollten!

Das will ich Ihnen gern sagen! platzte Naerum heraus.

Seine Frau trat ihn auf den Fuß, er aber fuhr fort: Sie sind natürlich
hingefahren, um diese vielbesprochne Schönheit zu sehen!

Die alte verschminkte Person -- nein, das war, weiß Gott, nicht die Ver¬
anlassung!

Ach die meine ich ja gar nicht -- ich spreche natürlich von der Gouvernante!

Von Fräulein Ipser?

Nein, hol mich der Henker! Ich meine Fräulein Rörby, wenn Sie es doch
durchaus wissen wollen. Seine Frau zupfte ihn am Rock, er aber fuhr fort: Das
verlohnt sich auch noch, der nachzurennen!

Vater! sagte Fräulein Naerum flehentlich.

Ja, jetzt will ich, zum Teufel auch, meine Meinung sagen!

Verzeihen Sie, Herr Medizinalrat, sagte Holmsted plötzlich sehr kühl, aber es
ist, wie es scheint, an der Zeit, daß ich mich zurückziehe. -- Adieu!

Er verneigte sich sehr tief vor dem Medizinalrat und der Frau des Hauses,
gab Fräulein Naerum sehr formell die Hand und ging ganz still seiner Wege.

Als man die Gitterpforte hinter ihm ins Schloß fallen hörte, eilte Berta
weinend zum Zimmer hinaus, die Mutter lief ihr nach, wandte sich aber in der
Tür noch einmal um und sagte: Du bist ein Ungetüm, Naerum!

Der Medizinalrat lachte töricht hinter ihnen drein, mischte sich einen kräftigen
Grog und sagte: Meine Meinung hat er wenigstens zu wissen bekommen; aber
aus den verdammten Frauenzimmern werde einer klug!


^6. Garden-j)arty

Ende Juni gaben Apothekers eine größere Garden-Party.

In Großmutters Allee war ein großer Tisch gedeckt. Und ausnahmsweise
wurde einmal nicht gespart.

Da war kalte Küche in Unmengen, Rotwein und Rheinwein floß in Strömen,
dieser von Ricks eingeschenkt, der als Diener fungierte und sich den Umständen
nach gut aus der Affäre zog, indem er mit zwei in Servietten gehüllten Flaschen
umherging und die grünen Gläser mit "Hochheimer" und "Niersteiner" füllte.

Die Tischordnung war bestimmt, und Frau Lönberg hatte etwas ganz nieder¬
trächtiges ersonnen.

Da sie Großmutters wegen gezwungen war, Doktor Holmsted einzuladen,
richtete sie es so ein, daß er Fräulein Naerum zu Tisch führte; damit ärgerte sie
ihn und Helene und schmeichelte sich bei Naerums ein. Zugleich aber hatte sie Helene
ihm gegenübergesetzt, was, wie sie hoffte, Holmsted zerstreuen würde, namentlich da
sie ihr den Gutsverwalter des Grafen, einen jüngern, stattlichen, unverheirateten
Mann, als Tischherrn gegeben hatte. Großmutter saß unten am Ende des Tisches
zwischen Anna und Preber. Desideria, deren Konfirmationsunterricht schon be¬
gonnen hatte, wurde die Ehre zuteil, von Propst Hansen-Bjerg geführt zu werden.

Der Provisor hatte als Dame Nielsine bekommen, die Höllenqualen ausstand.

Reden wurden nicht gehalten.

Frau Lönberg, die ihres Mannes Unfähigkeit, eine Tischrede zu halten, kannte,
hatte es so bestimmt.

Es war auch gar nicht mehr fein. Beim Grafen wurden nie Reden gehalten.


Junge Herzen

Ich habe Zigaretten, wie Sie wissen, sagte Fräulein Naerum.

Danke, gnädiges Fräulein, diesen Augenblick nicht!

Wie haben Sie sich denn neulich im Theater amüsiert? fragte die Medi-
zinalrätin.

Ach, von Amüsement konnte doch eigentlich keine Rede sein!

Warum zum Kuckuck sind Sie denn dann hingefahren? brummte der Medi¬
zinalrat.

Ja, wenn Sie mir das sagen wollten!

Das will ich Ihnen gern sagen! platzte Naerum heraus.

Seine Frau trat ihn auf den Fuß, er aber fuhr fort: Sie sind natürlich
hingefahren, um diese vielbesprochne Schönheit zu sehen!

Die alte verschminkte Person — nein, das war, weiß Gott, nicht die Ver¬
anlassung!

Ach die meine ich ja gar nicht — ich spreche natürlich von der Gouvernante!

Von Fräulein Ipser?

Nein, hol mich der Henker! Ich meine Fräulein Rörby, wenn Sie es doch
durchaus wissen wollen. Seine Frau zupfte ihn am Rock, er aber fuhr fort: Das
verlohnt sich auch noch, der nachzurennen!

Vater! sagte Fräulein Naerum flehentlich.

Ja, jetzt will ich, zum Teufel auch, meine Meinung sagen!

Verzeihen Sie, Herr Medizinalrat, sagte Holmsted plötzlich sehr kühl, aber es
ist, wie es scheint, an der Zeit, daß ich mich zurückziehe. — Adieu!

Er verneigte sich sehr tief vor dem Medizinalrat und der Frau des Hauses,
gab Fräulein Naerum sehr formell die Hand und ging ganz still seiner Wege.

Als man die Gitterpforte hinter ihm ins Schloß fallen hörte, eilte Berta
weinend zum Zimmer hinaus, die Mutter lief ihr nach, wandte sich aber in der
Tür noch einmal um und sagte: Du bist ein Ungetüm, Naerum!

Der Medizinalrat lachte töricht hinter ihnen drein, mischte sich einen kräftigen
Grog und sagte: Meine Meinung hat er wenigstens zu wissen bekommen; aber
aus den verdammten Frauenzimmern werde einer klug!


^6. Garden-j)arty

Ende Juni gaben Apothekers eine größere Garden-Party.

In Großmutters Allee war ein großer Tisch gedeckt. Und ausnahmsweise
wurde einmal nicht gespart.

Da war kalte Küche in Unmengen, Rotwein und Rheinwein floß in Strömen,
dieser von Ricks eingeschenkt, der als Diener fungierte und sich den Umständen
nach gut aus der Affäre zog, indem er mit zwei in Servietten gehüllten Flaschen
umherging und die grünen Gläser mit „Hochheimer" und „Niersteiner" füllte.

Die Tischordnung war bestimmt, und Frau Lönberg hatte etwas ganz nieder¬
trächtiges ersonnen.

Da sie Großmutters wegen gezwungen war, Doktor Holmsted einzuladen,
richtete sie es so ein, daß er Fräulein Naerum zu Tisch führte; damit ärgerte sie
ihn und Helene und schmeichelte sich bei Naerums ein. Zugleich aber hatte sie Helene
ihm gegenübergesetzt, was, wie sie hoffte, Holmsted zerstreuen würde, namentlich da
sie ihr den Gutsverwalter des Grafen, einen jüngern, stattlichen, unverheirateten
Mann, als Tischherrn gegeben hatte. Großmutter saß unten am Ende des Tisches
zwischen Anna und Preber. Desideria, deren Konfirmationsunterricht schon be¬
gonnen hatte, wurde die Ehre zuteil, von Propst Hansen-Bjerg geführt zu werden.

Der Provisor hatte als Dame Nielsine bekommen, die Höllenqualen ausstand.

Reden wurden nicht gehalten.

Frau Lönberg, die ihres Mannes Unfähigkeit, eine Tischrede zu halten, kannte,
hatte es so bestimmt.

Es war auch gar nicht mehr fein. Beim Grafen wurden nie Reden gehalten.


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[0734] Junge Herzen Ich habe Zigaretten, wie Sie wissen, sagte Fräulein Naerum. Danke, gnädiges Fräulein, diesen Augenblick nicht! Wie haben Sie sich denn neulich im Theater amüsiert? fragte die Medi- zinalrätin. Ach, von Amüsement konnte doch eigentlich keine Rede sein! Warum zum Kuckuck sind Sie denn dann hingefahren? brummte der Medi¬ zinalrat. Ja, wenn Sie mir das sagen wollten! Das will ich Ihnen gern sagen! platzte Naerum heraus. Seine Frau trat ihn auf den Fuß, er aber fuhr fort: Sie sind natürlich hingefahren, um diese vielbesprochne Schönheit zu sehen! Die alte verschminkte Person — nein, das war, weiß Gott, nicht die Ver¬ anlassung! Ach die meine ich ja gar nicht — ich spreche natürlich von der Gouvernante! Von Fräulein Ipser? Nein, hol mich der Henker! Ich meine Fräulein Rörby, wenn Sie es doch durchaus wissen wollen. Seine Frau zupfte ihn am Rock, er aber fuhr fort: Das verlohnt sich auch noch, der nachzurennen! Vater! sagte Fräulein Naerum flehentlich. Ja, jetzt will ich, zum Teufel auch, meine Meinung sagen! Verzeihen Sie, Herr Medizinalrat, sagte Holmsted plötzlich sehr kühl, aber es ist, wie es scheint, an der Zeit, daß ich mich zurückziehe. — Adieu! Er verneigte sich sehr tief vor dem Medizinalrat und der Frau des Hauses, gab Fräulein Naerum sehr formell die Hand und ging ganz still seiner Wege. Als man die Gitterpforte hinter ihm ins Schloß fallen hörte, eilte Berta weinend zum Zimmer hinaus, die Mutter lief ihr nach, wandte sich aber in der Tür noch einmal um und sagte: Du bist ein Ungetüm, Naerum! Der Medizinalrat lachte töricht hinter ihnen drein, mischte sich einen kräftigen Grog und sagte: Meine Meinung hat er wenigstens zu wissen bekommen; aber aus den verdammten Frauenzimmern werde einer klug! ^6. Garden-j)arty Ende Juni gaben Apothekers eine größere Garden-Party. In Großmutters Allee war ein großer Tisch gedeckt. Und ausnahmsweise wurde einmal nicht gespart. Da war kalte Küche in Unmengen, Rotwein und Rheinwein floß in Strömen, dieser von Ricks eingeschenkt, der als Diener fungierte und sich den Umständen nach gut aus der Affäre zog, indem er mit zwei in Servietten gehüllten Flaschen umherging und die grünen Gläser mit „Hochheimer" und „Niersteiner" füllte. Die Tischordnung war bestimmt, und Frau Lönberg hatte etwas ganz nieder¬ trächtiges ersonnen. Da sie Großmutters wegen gezwungen war, Doktor Holmsted einzuladen, richtete sie es so ein, daß er Fräulein Naerum zu Tisch führte; damit ärgerte sie ihn und Helene und schmeichelte sich bei Naerums ein. Zugleich aber hatte sie Helene ihm gegenübergesetzt, was, wie sie hoffte, Holmsted zerstreuen würde, namentlich da sie ihr den Gutsverwalter des Grafen, einen jüngern, stattlichen, unverheirateten Mann, als Tischherrn gegeben hatte. Großmutter saß unten am Ende des Tisches zwischen Anna und Preber. Desideria, deren Konfirmationsunterricht schon be¬ gonnen hatte, wurde die Ehre zuteil, von Propst Hansen-Bjerg geführt zu werden. Der Provisor hatte als Dame Nielsine bekommen, die Höllenqualen ausstand. Reden wurden nicht gehalten. Frau Lönberg, die ihres Mannes Unfähigkeit, eine Tischrede zu halten, kannte, hatte es so bestimmt. Es war auch gar nicht mehr fein. Beim Grafen wurden nie Reden gehalten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/734>, abgerufen am 19.10.2024.