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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Und schon am nächsten Nachmittag radelte er hin und überraschte den Medizinal¬
rat, der halb schlafend mit Pfeife, Kognak und Wasser in einer Laube saß. Vor
ihm lag die Medizinische Zeitung, die ihm seine Frau in die Hand zu stecken pflegte,
wenn er müde wurde; er war nämlich nie sicher vor Besuch, und auf die Patienten
machte das dann einen guten Eindruck.

Naerum fuhr erschrocken in die Höhe und sagte ärgerlich: Leben Sie wirk¬
lich noch?

Holmsted antwortete erstaunt: Warum sollte ich denn seit gestern Abend ge¬
storben sein?

Warum -- warum -- vielleicht weil Ihr böses Gewissen bei meinem An¬
blick erwacht war, das Ihnen hätte sagen müssen, daß Sie mich und meine Familie
schändlich vernachlässigt haben, namentlich aber meine ---

Guten Tag, Herr Doktor! Das ist ja nett von Ihnen! sagte mit ihrem
strahlendsten Lächeln die Medizinalrcitin, die sein Kommen bemerkt, Unrat gewittert
hatte und sogleich mit der Tochter herbeigeeilt war; wir haben uns schon sehr nach
Ihnen gesehnt!"

Bei dem Worte "wir sah sie zu der Tochter hinüber, die beinahe schön wurde
bei dem Anblick des jungen Arztes.

Ich habe eben Schelte vom Herrn Medizinalrat bekommen, sagte Holmsted.

Ach, sagte Frau Naerum, daran müssen Sie sich nicht kehren, er ist alt und
mürrisch.

Was bin ich? Du hast doch selbst gesagt --

Daß ich gern mit dir sprechen möchte, ja, mein Freund!

Sie zog ihn mit sich fort und sagte: Hab ich mirs doch gedacht, daß du dich
vergaloppiereu würdest!

Du hast doch selbst gesagt, ich sollte nicht liebenswürdig gegen ihn sein!

Ja, aber -- es ist doch ein großer Unterschied zwischen liebenswürdig sein
und grob sein!

Da hast du Recht!

Du kannst nie die Mittelstraße einhalten; nun hast du am Ende alles ver¬
dorben!

Als Holmsted beim Abendbrot zwei Gläser hausgebrannten Likörs von schwarzen
Johannisbeeren trank, wurde Naerum allmählich milder gestimmt.

Nach Tische kamen die Noten zum Vorschein.

Fräulein Naerum hatte die Lieder aus den "Dänen in Paris" herausgesucht,
sie setzte sich ans Klavier und schickte sich an, Holmsted zu begleiten.

Auf dem Sofa saß der Medizinalrat mit seiner Meerschaumpfeife und seinem
Grog, und neben ihm seine Frau mit ihrer scharfen Brille und einem Strickzeug
zum Schein in der Hand.

Anfangs ging auch alles gut, als man aber an das Lied kam:

mußte Holmsted an den Ausdruck in Helenens Gesicht bei diesem Liede denken; er
wurde dunkelrot und stockte gleich bei der ersten Zeile.

Er nahm sich aber zusammen und sang das Lied zu Ende.

Fräulein Naerum sah ihn erstaunt an; die Medizinalrätin zwinkerte ein wenig
mit den Augen, beruhigte sich aber, als der Gesang fortgesetzt wurde; der alte Herr
dagegen ahnte kein Unheil in seiner Grogsttmmuug.

Trinken Sie nicht auch ein kleines Gläschen, Herr Doktor? erscholl es vom
Sofa her.

Nein, besten Dank, Frau Medizinalrat I

Aber eine Zigarre, Herr Doktor!

Danke, Herr Medizinalrat, ich rauche so wenig!


Junge Herzen

Und schon am nächsten Nachmittag radelte er hin und überraschte den Medizinal¬
rat, der halb schlafend mit Pfeife, Kognak und Wasser in einer Laube saß. Vor
ihm lag die Medizinische Zeitung, die ihm seine Frau in die Hand zu stecken pflegte,
wenn er müde wurde; er war nämlich nie sicher vor Besuch, und auf die Patienten
machte das dann einen guten Eindruck.

Naerum fuhr erschrocken in die Höhe und sagte ärgerlich: Leben Sie wirk¬
lich noch?

Holmsted antwortete erstaunt: Warum sollte ich denn seit gestern Abend ge¬
storben sein?

Warum — warum — vielleicht weil Ihr böses Gewissen bei meinem An¬
blick erwacht war, das Ihnen hätte sagen müssen, daß Sie mich und meine Familie
schändlich vernachlässigt haben, namentlich aber meine —-

Guten Tag, Herr Doktor! Das ist ja nett von Ihnen! sagte mit ihrem
strahlendsten Lächeln die Medizinalrcitin, die sein Kommen bemerkt, Unrat gewittert
hatte und sogleich mit der Tochter herbeigeeilt war; wir haben uns schon sehr nach
Ihnen gesehnt!"

Bei dem Worte „wir sah sie zu der Tochter hinüber, die beinahe schön wurde
bei dem Anblick des jungen Arztes.

Ich habe eben Schelte vom Herrn Medizinalrat bekommen, sagte Holmsted.

Ach, sagte Frau Naerum, daran müssen Sie sich nicht kehren, er ist alt und
mürrisch.

Was bin ich? Du hast doch selbst gesagt —

Daß ich gern mit dir sprechen möchte, ja, mein Freund!

Sie zog ihn mit sich fort und sagte: Hab ich mirs doch gedacht, daß du dich
vergaloppiereu würdest!

Du hast doch selbst gesagt, ich sollte nicht liebenswürdig gegen ihn sein!

Ja, aber — es ist doch ein großer Unterschied zwischen liebenswürdig sein
und grob sein!

Da hast du Recht!

Du kannst nie die Mittelstraße einhalten; nun hast du am Ende alles ver¬
dorben!

Als Holmsted beim Abendbrot zwei Gläser hausgebrannten Likörs von schwarzen
Johannisbeeren trank, wurde Naerum allmählich milder gestimmt.

Nach Tische kamen die Noten zum Vorschein.

Fräulein Naerum hatte die Lieder aus den „Dänen in Paris" herausgesucht,
sie setzte sich ans Klavier und schickte sich an, Holmsted zu begleiten.

Auf dem Sofa saß der Medizinalrat mit seiner Meerschaumpfeife und seinem
Grog, und neben ihm seine Frau mit ihrer scharfen Brille und einem Strickzeug
zum Schein in der Hand.

Anfangs ging auch alles gut, als man aber an das Lied kam:

mußte Holmsted an den Ausdruck in Helenens Gesicht bei diesem Liede denken; er
wurde dunkelrot und stockte gleich bei der ersten Zeile.

Er nahm sich aber zusammen und sang das Lied zu Ende.

Fräulein Naerum sah ihn erstaunt an; die Medizinalrätin zwinkerte ein wenig
mit den Augen, beruhigte sich aber, als der Gesang fortgesetzt wurde; der alte Herr
dagegen ahnte kein Unheil in seiner Grogsttmmuug.

Trinken Sie nicht auch ein kleines Gläschen, Herr Doktor? erscholl es vom
Sofa her.

Nein, besten Dank, Frau Medizinalrat I

Aber eine Zigarre, Herr Doktor!

Danke, Herr Medizinalrat, ich rauche so wenig!


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[0733] Junge Herzen Und schon am nächsten Nachmittag radelte er hin und überraschte den Medizinal¬ rat, der halb schlafend mit Pfeife, Kognak und Wasser in einer Laube saß. Vor ihm lag die Medizinische Zeitung, die ihm seine Frau in die Hand zu stecken pflegte, wenn er müde wurde; er war nämlich nie sicher vor Besuch, und auf die Patienten machte das dann einen guten Eindruck. Naerum fuhr erschrocken in die Höhe und sagte ärgerlich: Leben Sie wirk¬ lich noch? Holmsted antwortete erstaunt: Warum sollte ich denn seit gestern Abend ge¬ storben sein? Warum — warum — vielleicht weil Ihr böses Gewissen bei meinem An¬ blick erwacht war, das Ihnen hätte sagen müssen, daß Sie mich und meine Familie schändlich vernachlässigt haben, namentlich aber meine —- Guten Tag, Herr Doktor! Das ist ja nett von Ihnen! sagte mit ihrem strahlendsten Lächeln die Medizinalrcitin, die sein Kommen bemerkt, Unrat gewittert hatte und sogleich mit der Tochter herbeigeeilt war; wir haben uns schon sehr nach Ihnen gesehnt!" Bei dem Worte „wir sah sie zu der Tochter hinüber, die beinahe schön wurde bei dem Anblick des jungen Arztes. Ich habe eben Schelte vom Herrn Medizinalrat bekommen, sagte Holmsted. Ach, sagte Frau Naerum, daran müssen Sie sich nicht kehren, er ist alt und mürrisch. Was bin ich? Du hast doch selbst gesagt — Daß ich gern mit dir sprechen möchte, ja, mein Freund! Sie zog ihn mit sich fort und sagte: Hab ich mirs doch gedacht, daß du dich vergaloppiereu würdest! Du hast doch selbst gesagt, ich sollte nicht liebenswürdig gegen ihn sein! Ja, aber — es ist doch ein großer Unterschied zwischen liebenswürdig sein und grob sein! Da hast du Recht! Du kannst nie die Mittelstraße einhalten; nun hast du am Ende alles ver¬ dorben! Als Holmsted beim Abendbrot zwei Gläser hausgebrannten Likörs von schwarzen Johannisbeeren trank, wurde Naerum allmählich milder gestimmt. Nach Tische kamen die Noten zum Vorschein. Fräulein Naerum hatte die Lieder aus den „Dänen in Paris" herausgesucht, sie setzte sich ans Klavier und schickte sich an, Holmsted zu begleiten. Auf dem Sofa saß der Medizinalrat mit seiner Meerschaumpfeife und seinem Grog, und neben ihm seine Frau mit ihrer scharfen Brille und einem Strickzeug zum Schein in der Hand. Anfangs ging auch alles gut, als man aber an das Lied kam: mußte Holmsted an den Ausdruck in Helenens Gesicht bei diesem Liede denken; er wurde dunkelrot und stockte gleich bei der ersten Zeile. Er nahm sich aber zusammen und sang das Lied zu Ende. Fräulein Naerum sah ihn erstaunt an; die Medizinalrätin zwinkerte ein wenig mit den Augen, beruhigte sich aber, als der Gesang fortgesetzt wurde; der alte Herr dagegen ahnte kein Unheil in seiner Grogsttmmuug. Trinken Sie nicht auch ein kleines Gläschen, Herr Doktor? erscholl es vom Sofa her. Nein, besten Dank, Frau Medizinalrat I Aber eine Zigarre, Herr Doktor! Danke, Herr Medizinalrat, ich rauche so wenig!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/733>, abgerufen am 19.10.2024.