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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Psychologen

das chemische Laboratorium unsers Leibes kocht selbst Gifte bei der Erregung
durch Zorn, Furcht und Ärger, auch bei Ermüdung. Im Schweiß, im Speichel,
im Urin, in der Milch werden solche Gifte ausgeschieden.

Der zweite Teil behandelt die einzelnen Gefühle nach Gruppen geordnet,
ihre biologische Entstehung, ihre Entwicklung und Verfeinerung durch das Gesell-
schaftsleben und ihre krankhaften Ausartungen. Das gesamte Gefühlsleben
entwickelt sich aus den Urinstinkten des animalischen Organismus. Diese sind:
der Trieb der Ernährung, der vor allem das Hungergefühl und als Schutz
vor Schädigung den Ekel hervorruft, der Selbsterhaltungstrieb in der Form
der Verteidigung durch Flucht (Furcht), derselbe Trieb in der Form des An¬
griffs (Zorn, Zerstörungslust), die Zuneigung, der Spieltrieb (Trieb, den Kraft¬
überschuß zu verwenden, aus dein die Sportlust, Abenteuersucht, Glückspielsucht
und die ganze Ästhetik hervorgehn), der Wissenstrieb, dessen erste Äußerung die
Neugier ist, und der Geschlechtstrieb, der keineswegs mit der Zuneigung oder
dem Wohlwollen zusammenfüllt, sondern unabhängig davon ist und sich oft im
Gegensatz dazu geltend macht. Ähnliches gilt von der Sympathie, die, wie
Ribot hervorhebt, an und für sich rein physiologischer Natur ist und aus dem
Egoismus nicht hinausführt. Der Egoist empfindet die Schmerzen des Ver¬
unglückten sympathisch mit, aber statt zu helfen, entflieht er, um diese unange¬
nehme Empfindung rasch los zu werden. In welchem Grade das einfache Ge¬
fühl im gesellschaftlichen Zusammenhange und durch den Einfluß von Vorstellungen
umgebildet werden kann, dafür liefert der Geiz ein recht auffälliges Beispiel,
der in gerader Linie vom Hunger abstammt, seinen Ahnen aber so gründlich
verleugnet, daß er den mit ihm behafteten zwingen kann, auf Geldsücken Hungers
zu sterben. In dem verwickelten Prozeß der menschlichen Nahrungssuche gesellt
sich dem Verlangen nach Speise und der Lust am Essen das Verlangen nach
den Mitteln der Nahruugbeschaffung und die Freude an diesen Mitteln zu,
und Verlangen und Lust besten sich zuguderletzt an das entfernteste Mittel, das
Geld, in einem solchen Grade, daß der Zweck des Geldes darüber vergessen
wird, und der Naturtrieb in sein Gegenteil verkehrt erscheint. Das Wohlwollen
entsteht nach Ribot aus einer von Lust begleiteten Tätigkeit. Auch das Zer¬
stören macht Freude, aber diese Freude setzt eiuen krankhaften Gemütszustand
voraus; die gesunde Natur knüpft Lustgefühle an jede erhaltende Tätigkeit.
Wir freuen uns, wenn eine Pflanze gedeiht, die wir fleißig begießen, und
fühlen uns durch diese Freude angetrieben, ihr weiter wohlzutun. Der Wohl-
tüter liebt darum seinen Schützling immer mehr, als dieser ihn. Weil demnach
das Wohlwollen ein angebornes Gefühl sei, während die Gerechtigkeit erst
unter dem Einfluß der Überlegung erworben werde, finde man Wohlwollen
viel häufiger unter den Menschen als Gerechtigkeit. Das letzte mag richtig
sein, aber der sonst scharfsinnige Mann übersieht, daß Gerechtigkeit und Gerechtig¬
keitsgefühl zwei verschiedne Dinge sind. Das Gerechtigkeitsgefühl scheint so
gut angeboren zu sein wie das Wohlwollen, denn schon das dreijährige Kind
empfindet es, wenn ihm Unrecht geschieht, und im sechsjährigen äußert sich die
Empörung über Ungerechtigkeiten sehr lebhaft, sogar wenn es nicht selbst ihr
Opfer ist. Aber Sympathien, Antipathien, Selbstliebe in den verschiedensten


Zwei Psychologen

das chemische Laboratorium unsers Leibes kocht selbst Gifte bei der Erregung
durch Zorn, Furcht und Ärger, auch bei Ermüdung. Im Schweiß, im Speichel,
im Urin, in der Milch werden solche Gifte ausgeschieden.

Der zweite Teil behandelt die einzelnen Gefühle nach Gruppen geordnet,
ihre biologische Entstehung, ihre Entwicklung und Verfeinerung durch das Gesell-
schaftsleben und ihre krankhaften Ausartungen. Das gesamte Gefühlsleben
entwickelt sich aus den Urinstinkten des animalischen Organismus. Diese sind:
der Trieb der Ernährung, der vor allem das Hungergefühl und als Schutz
vor Schädigung den Ekel hervorruft, der Selbsterhaltungstrieb in der Form
der Verteidigung durch Flucht (Furcht), derselbe Trieb in der Form des An¬
griffs (Zorn, Zerstörungslust), die Zuneigung, der Spieltrieb (Trieb, den Kraft¬
überschuß zu verwenden, aus dein die Sportlust, Abenteuersucht, Glückspielsucht
und die ganze Ästhetik hervorgehn), der Wissenstrieb, dessen erste Äußerung die
Neugier ist, und der Geschlechtstrieb, der keineswegs mit der Zuneigung oder
dem Wohlwollen zusammenfüllt, sondern unabhängig davon ist und sich oft im
Gegensatz dazu geltend macht. Ähnliches gilt von der Sympathie, die, wie
Ribot hervorhebt, an und für sich rein physiologischer Natur ist und aus dem
Egoismus nicht hinausführt. Der Egoist empfindet die Schmerzen des Ver¬
unglückten sympathisch mit, aber statt zu helfen, entflieht er, um diese unange¬
nehme Empfindung rasch los zu werden. In welchem Grade das einfache Ge¬
fühl im gesellschaftlichen Zusammenhange und durch den Einfluß von Vorstellungen
umgebildet werden kann, dafür liefert der Geiz ein recht auffälliges Beispiel,
der in gerader Linie vom Hunger abstammt, seinen Ahnen aber so gründlich
verleugnet, daß er den mit ihm behafteten zwingen kann, auf Geldsücken Hungers
zu sterben. In dem verwickelten Prozeß der menschlichen Nahrungssuche gesellt
sich dem Verlangen nach Speise und der Lust am Essen das Verlangen nach
den Mitteln der Nahruugbeschaffung und die Freude an diesen Mitteln zu,
und Verlangen und Lust besten sich zuguderletzt an das entfernteste Mittel, das
Geld, in einem solchen Grade, daß der Zweck des Geldes darüber vergessen
wird, und der Naturtrieb in sein Gegenteil verkehrt erscheint. Das Wohlwollen
entsteht nach Ribot aus einer von Lust begleiteten Tätigkeit. Auch das Zer¬
stören macht Freude, aber diese Freude setzt eiuen krankhaften Gemütszustand
voraus; die gesunde Natur knüpft Lustgefühle an jede erhaltende Tätigkeit.
Wir freuen uns, wenn eine Pflanze gedeiht, die wir fleißig begießen, und
fühlen uns durch diese Freude angetrieben, ihr weiter wohlzutun. Der Wohl-
tüter liebt darum seinen Schützling immer mehr, als dieser ihn. Weil demnach
das Wohlwollen ein angebornes Gefühl sei, während die Gerechtigkeit erst
unter dem Einfluß der Überlegung erworben werde, finde man Wohlwollen
viel häufiger unter den Menschen als Gerechtigkeit. Das letzte mag richtig
sein, aber der sonst scharfsinnige Mann übersieht, daß Gerechtigkeit und Gerechtig¬
keitsgefühl zwei verschiedne Dinge sind. Das Gerechtigkeitsgefühl scheint so
gut angeboren zu sein wie das Wohlwollen, denn schon das dreijährige Kind
empfindet es, wenn ihm Unrecht geschieht, und im sechsjährigen äußert sich die
Empörung über Ungerechtigkeiten sehr lebhaft, sogar wenn es nicht selbst ihr
Opfer ist. Aber Sympathien, Antipathien, Selbstliebe in den verschiedensten


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[0715] Zwei Psychologen das chemische Laboratorium unsers Leibes kocht selbst Gifte bei der Erregung durch Zorn, Furcht und Ärger, auch bei Ermüdung. Im Schweiß, im Speichel, im Urin, in der Milch werden solche Gifte ausgeschieden. Der zweite Teil behandelt die einzelnen Gefühle nach Gruppen geordnet, ihre biologische Entstehung, ihre Entwicklung und Verfeinerung durch das Gesell- schaftsleben und ihre krankhaften Ausartungen. Das gesamte Gefühlsleben entwickelt sich aus den Urinstinkten des animalischen Organismus. Diese sind: der Trieb der Ernährung, der vor allem das Hungergefühl und als Schutz vor Schädigung den Ekel hervorruft, der Selbsterhaltungstrieb in der Form der Verteidigung durch Flucht (Furcht), derselbe Trieb in der Form des An¬ griffs (Zorn, Zerstörungslust), die Zuneigung, der Spieltrieb (Trieb, den Kraft¬ überschuß zu verwenden, aus dein die Sportlust, Abenteuersucht, Glückspielsucht und die ganze Ästhetik hervorgehn), der Wissenstrieb, dessen erste Äußerung die Neugier ist, und der Geschlechtstrieb, der keineswegs mit der Zuneigung oder dem Wohlwollen zusammenfüllt, sondern unabhängig davon ist und sich oft im Gegensatz dazu geltend macht. Ähnliches gilt von der Sympathie, die, wie Ribot hervorhebt, an und für sich rein physiologischer Natur ist und aus dem Egoismus nicht hinausführt. Der Egoist empfindet die Schmerzen des Ver¬ unglückten sympathisch mit, aber statt zu helfen, entflieht er, um diese unange¬ nehme Empfindung rasch los zu werden. In welchem Grade das einfache Ge¬ fühl im gesellschaftlichen Zusammenhange und durch den Einfluß von Vorstellungen umgebildet werden kann, dafür liefert der Geiz ein recht auffälliges Beispiel, der in gerader Linie vom Hunger abstammt, seinen Ahnen aber so gründlich verleugnet, daß er den mit ihm behafteten zwingen kann, auf Geldsücken Hungers zu sterben. In dem verwickelten Prozeß der menschlichen Nahrungssuche gesellt sich dem Verlangen nach Speise und der Lust am Essen das Verlangen nach den Mitteln der Nahruugbeschaffung und die Freude an diesen Mitteln zu, und Verlangen und Lust besten sich zuguderletzt an das entfernteste Mittel, das Geld, in einem solchen Grade, daß der Zweck des Geldes darüber vergessen wird, und der Naturtrieb in sein Gegenteil verkehrt erscheint. Das Wohlwollen entsteht nach Ribot aus einer von Lust begleiteten Tätigkeit. Auch das Zer¬ stören macht Freude, aber diese Freude setzt eiuen krankhaften Gemütszustand voraus; die gesunde Natur knüpft Lustgefühle an jede erhaltende Tätigkeit. Wir freuen uns, wenn eine Pflanze gedeiht, die wir fleißig begießen, und fühlen uns durch diese Freude angetrieben, ihr weiter wohlzutun. Der Wohl- tüter liebt darum seinen Schützling immer mehr, als dieser ihn. Weil demnach das Wohlwollen ein angebornes Gefühl sei, während die Gerechtigkeit erst unter dem Einfluß der Überlegung erworben werde, finde man Wohlwollen viel häufiger unter den Menschen als Gerechtigkeit. Das letzte mag richtig sein, aber der sonst scharfsinnige Mann übersieht, daß Gerechtigkeit und Gerechtig¬ keitsgefühl zwei verschiedne Dinge sind. Das Gerechtigkeitsgefühl scheint so gut angeboren zu sein wie das Wohlwollen, denn schon das dreijährige Kind empfindet es, wenn ihm Unrecht geschieht, und im sechsjährigen äußert sich die Empörung über Ungerechtigkeiten sehr lebhaft, sogar wenn es nicht selbst ihr Opfer ist. Aber Sympathien, Antipathien, Selbstliebe in den verschiedensten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/715>, abgerufen am 20.10.2024.