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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Psychologen

Der erste, allgemeine Teil des Werkes behandelt den Schmerz und die
Lust, die entweder jedes allein oder miteinander gemischt die meisten andern
Gefühle begleiten, die zusammengesetzten Gefühlszustünde, die man Gemüts¬
bewegungen, Affekte, Leidenschaften nennt, das Gefühlsgedüchtnis, womit nicht
die bloße Erinnerung an gehabte Gefühle gemeint ist, sondern das Wiederauf¬
leben des Gefühls selbst bei der Erinnerung daran, die Wechselwirkung der Ge¬
fühle mit der Jdeenassoziation und die Tätigkeit der Abstraktion bei Gemüts¬
bewegungen, die bewirkt, daß wir aus Eindrücken bestimmter Art, die wir an
einem Ort, zum Beispiel in einem Kloster, in der Oper, auf der Reise durch
ein Land empfangen, ein allgemeines Kloster- oder Operngefühl, ein Gefühl
vom Geiste des Landes davontragen. Der körperliche Schmerz wird bekannt¬
lich ganz allgemein für den Wächter gehalten, der es uns anzukündigen habe,
wenn unsrer Gesundheit, unserm Leben eine Gefahr droht. Aber ist dieser
Wächter zuverlässig? Die Erkrankung eines Zahnes, die für unser Leben gar
nichts zu bedeuten hat, macht uns durch Schmerzen halb rasend, "das Gehirn
kann fast ohne Schmerz mit dem Messer abgetragen werden." Bei Leberkrebs
und andern gefährlichen Erkrankungen innerer Organe bleibt der Wächter stumm
oder meldet das Übel erst, wenn es zu spät ist. Zudem verleitet er zu Irr¬
tümern durch falsche Lokalisation. "Ein Jucken in der Nase rührt von Würmern
in den Eingeweiden her, ein Kopfschmerz von verdorbnen Magen, ein Schmerz
in der rechten Schulter von einer Erkrankung der Leber." Ribot teilt mit.
wie ein deutscher Forscher, Schneider, diese scheinbare Zweckwidrigkeit biologisch
zu erklären versucht. Empfindlichkeit der innern Organe würde dem Tiere nichts
genützt haben. Denn wird der Schmerz durch ihre Bloßlegung verursacht, die
immer den Tod zur Folge hat, so kann das Tier ebensowenig etwas zu seiner
Rettung tun, als wenn eine innere Veränderung die Ursache ist. Abwehr¬
maßregeln kann das Tier nur gegen die Verletzung seiner äußern Teile treffen,
darum hat sich die Fähigkeit der Schmerzempfindung hauptsächlich in diesen
ausgebildet. Indem das Tier sein Äußeres schützt, schützt es damit zugleich
die von diesem bedeckten innern Organe. Bei der Erörterung der physio¬
logischen Grundlage des Gefühlslebens rechtfertigt Ribot die populäre Be¬
zeichnung Herz für Gemüt. Freilich hat alles Bewußte, also auch Empfindung
und Gefühl, seinen Sitz im Gehirn. Aber dieses, das animalische Zentrum,
steht in der innigsten ununterbrochnem Wechselwirkung mit dem Herzmuskel, dem
Zentrum des vegetativen Lebens. Wie bei Stockung des Blutzuflusses das
Bewußtsein schwindet, so erleidet hinwiederum das Herz von jeder Erschütterung
des Bewußtseins einen Rückschlag, und die bildlichen Bezeichnungen dieser Rück¬
schläge im Volksmunde sind im allgemeinen zutreffend. Das klopfende Herz
ist gar kein Bild, und das brechende, das schwere, das warme Herz sind
physiologisch richtige Ausdrücke für die Zustünde, die man meint. Wenn Ribot
ein Deutscher wäre, würde er auch die sprichwörtliche Redensart: Gift und
Galle speien, für wissenschaftlich korrekt erklärt haben, im folgenden Abschnitt,
der von den chemischen Veränderungen bei Gemütsbewegungen handelt. Nicht
allein haben viele Gemütsbewegungen chemische Ursachen -- so ist die Lustig¬
keit der Berauschten die Wirkung einer Vergiftung durch Alkohol --, sondern


Zwei Psychologen

Der erste, allgemeine Teil des Werkes behandelt den Schmerz und die
Lust, die entweder jedes allein oder miteinander gemischt die meisten andern
Gefühle begleiten, die zusammengesetzten Gefühlszustünde, die man Gemüts¬
bewegungen, Affekte, Leidenschaften nennt, das Gefühlsgedüchtnis, womit nicht
die bloße Erinnerung an gehabte Gefühle gemeint ist, sondern das Wiederauf¬
leben des Gefühls selbst bei der Erinnerung daran, die Wechselwirkung der Ge¬
fühle mit der Jdeenassoziation und die Tätigkeit der Abstraktion bei Gemüts¬
bewegungen, die bewirkt, daß wir aus Eindrücken bestimmter Art, die wir an
einem Ort, zum Beispiel in einem Kloster, in der Oper, auf der Reise durch
ein Land empfangen, ein allgemeines Kloster- oder Operngefühl, ein Gefühl
vom Geiste des Landes davontragen. Der körperliche Schmerz wird bekannt¬
lich ganz allgemein für den Wächter gehalten, der es uns anzukündigen habe,
wenn unsrer Gesundheit, unserm Leben eine Gefahr droht. Aber ist dieser
Wächter zuverlässig? Die Erkrankung eines Zahnes, die für unser Leben gar
nichts zu bedeuten hat, macht uns durch Schmerzen halb rasend, „das Gehirn
kann fast ohne Schmerz mit dem Messer abgetragen werden." Bei Leberkrebs
und andern gefährlichen Erkrankungen innerer Organe bleibt der Wächter stumm
oder meldet das Übel erst, wenn es zu spät ist. Zudem verleitet er zu Irr¬
tümern durch falsche Lokalisation. „Ein Jucken in der Nase rührt von Würmern
in den Eingeweiden her, ein Kopfschmerz von verdorbnen Magen, ein Schmerz
in der rechten Schulter von einer Erkrankung der Leber." Ribot teilt mit.
wie ein deutscher Forscher, Schneider, diese scheinbare Zweckwidrigkeit biologisch
zu erklären versucht. Empfindlichkeit der innern Organe würde dem Tiere nichts
genützt haben. Denn wird der Schmerz durch ihre Bloßlegung verursacht, die
immer den Tod zur Folge hat, so kann das Tier ebensowenig etwas zu seiner
Rettung tun, als wenn eine innere Veränderung die Ursache ist. Abwehr¬
maßregeln kann das Tier nur gegen die Verletzung seiner äußern Teile treffen,
darum hat sich die Fähigkeit der Schmerzempfindung hauptsächlich in diesen
ausgebildet. Indem das Tier sein Äußeres schützt, schützt es damit zugleich
die von diesem bedeckten innern Organe. Bei der Erörterung der physio¬
logischen Grundlage des Gefühlslebens rechtfertigt Ribot die populäre Be¬
zeichnung Herz für Gemüt. Freilich hat alles Bewußte, also auch Empfindung
und Gefühl, seinen Sitz im Gehirn. Aber dieses, das animalische Zentrum,
steht in der innigsten ununterbrochnem Wechselwirkung mit dem Herzmuskel, dem
Zentrum des vegetativen Lebens. Wie bei Stockung des Blutzuflusses das
Bewußtsein schwindet, so erleidet hinwiederum das Herz von jeder Erschütterung
des Bewußtseins einen Rückschlag, und die bildlichen Bezeichnungen dieser Rück¬
schläge im Volksmunde sind im allgemeinen zutreffend. Das klopfende Herz
ist gar kein Bild, und das brechende, das schwere, das warme Herz sind
physiologisch richtige Ausdrücke für die Zustünde, die man meint. Wenn Ribot
ein Deutscher wäre, würde er auch die sprichwörtliche Redensart: Gift und
Galle speien, für wissenschaftlich korrekt erklärt haben, im folgenden Abschnitt,
der von den chemischen Veränderungen bei Gemütsbewegungen handelt. Nicht
allein haben viele Gemütsbewegungen chemische Ursachen — so ist die Lustig¬
keit der Berauschten die Wirkung einer Vergiftung durch Alkohol —, sondern


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[0714] Zwei Psychologen Der erste, allgemeine Teil des Werkes behandelt den Schmerz und die Lust, die entweder jedes allein oder miteinander gemischt die meisten andern Gefühle begleiten, die zusammengesetzten Gefühlszustünde, die man Gemüts¬ bewegungen, Affekte, Leidenschaften nennt, das Gefühlsgedüchtnis, womit nicht die bloße Erinnerung an gehabte Gefühle gemeint ist, sondern das Wiederauf¬ leben des Gefühls selbst bei der Erinnerung daran, die Wechselwirkung der Ge¬ fühle mit der Jdeenassoziation und die Tätigkeit der Abstraktion bei Gemüts¬ bewegungen, die bewirkt, daß wir aus Eindrücken bestimmter Art, die wir an einem Ort, zum Beispiel in einem Kloster, in der Oper, auf der Reise durch ein Land empfangen, ein allgemeines Kloster- oder Operngefühl, ein Gefühl vom Geiste des Landes davontragen. Der körperliche Schmerz wird bekannt¬ lich ganz allgemein für den Wächter gehalten, der es uns anzukündigen habe, wenn unsrer Gesundheit, unserm Leben eine Gefahr droht. Aber ist dieser Wächter zuverlässig? Die Erkrankung eines Zahnes, die für unser Leben gar nichts zu bedeuten hat, macht uns durch Schmerzen halb rasend, „das Gehirn kann fast ohne Schmerz mit dem Messer abgetragen werden." Bei Leberkrebs und andern gefährlichen Erkrankungen innerer Organe bleibt der Wächter stumm oder meldet das Übel erst, wenn es zu spät ist. Zudem verleitet er zu Irr¬ tümern durch falsche Lokalisation. „Ein Jucken in der Nase rührt von Würmern in den Eingeweiden her, ein Kopfschmerz von verdorbnen Magen, ein Schmerz in der rechten Schulter von einer Erkrankung der Leber." Ribot teilt mit. wie ein deutscher Forscher, Schneider, diese scheinbare Zweckwidrigkeit biologisch zu erklären versucht. Empfindlichkeit der innern Organe würde dem Tiere nichts genützt haben. Denn wird der Schmerz durch ihre Bloßlegung verursacht, die immer den Tod zur Folge hat, so kann das Tier ebensowenig etwas zu seiner Rettung tun, als wenn eine innere Veränderung die Ursache ist. Abwehr¬ maßregeln kann das Tier nur gegen die Verletzung seiner äußern Teile treffen, darum hat sich die Fähigkeit der Schmerzempfindung hauptsächlich in diesen ausgebildet. Indem das Tier sein Äußeres schützt, schützt es damit zugleich die von diesem bedeckten innern Organe. Bei der Erörterung der physio¬ logischen Grundlage des Gefühlslebens rechtfertigt Ribot die populäre Be¬ zeichnung Herz für Gemüt. Freilich hat alles Bewußte, also auch Empfindung und Gefühl, seinen Sitz im Gehirn. Aber dieses, das animalische Zentrum, steht in der innigsten ununterbrochnem Wechselwirkung mit dem Herzmuskel, dem Zentrum des vegetativen Lebens. Wie bei Stockung des Blutzuflusses das Bewußtsein schwindet, so erleidet hinwiederum das Herz von jeder Erschütterung des Bewußtseins einen Rückschlag, und die bildlichen Bezeichnungen dieser Rück¬ schläge im Volksmunde sind im allgemeinen zutreffend. Das klopfende Herz ist gar kein Bild, und das brechende, das schwere, das warme Herz sind physiologisch richtige Ausdrücke für die Zustünde, die man meint. Wenn Ribot ein Deutscher wäre, würde er auch die sprichwörtliche Redensart: Gift und Galle speien, für wissenschaftlich korrekt erklärt haben, im folgenden Abschnitt, der von den chemischen Veränderungen bei Gemütsbewegungen handelt. Nicht allein haben viele Gemütsbewegungen chemische Ursachen — so ist die Lustig¬ keit der Berauschten die Wirkung einer Vergiftung durch Alkohol —, sondern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/714>, abgerufen am 20.10.2024.