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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Psychologen

Formen: Eitelkeit, Stolz, Sucht nach dem eignen Vorteil sind zusammen stärker
als das Gerechtigkeitsgefühl, sodaß sich dieses gegen so viel Feinde schwer
behaupten und nicht leicht zur Tat werden kann, während Bekundung des
Wohlwollens durch Worte oder Liebkosungen, die nichts kosten, eine leichte
Sache ist.

Was aber von der Unwirksamkeit intellektualisierter Gefühle gesagt worden
ist, das gilt in besonders auffälliger Weise von den religiösen. Sie äußern
sich am stärksten, wenn sie noch, mit dem rohen Selbsterhaltungstriebe ver¬
knüpft, hauptsächlich in der Gestalt von Furcht und selbstsüchtiger Hoffnung
auftreten und weniger mit moralischen Empfindungen als mit Grausamkeit und
Wollust verquickt sind. Ist das alles überwunden, hören zuletzt auch die feiner"
und edlern Formen des Kultus auf, so ist die Religion nicht mehr Religion
sondern nur noch kalte Philosophie. Aber das religiöse Gefühl gibt auch in
den Zeiten solcher intellektueller Verfeinerung sein Recht nicht völlig auf, "es
rächt sich durch den Mystizismus." In dem Abschnitt über die ästhetischen
Gefühle zeigt Ribot, in welche Verlegenheit Weismann und seine Schule dadurch
geraten, daß sie die Vererbung erworbner Eigenschaften leugnen. Alle mensch¬
lichen Kunstfertigkeiten werden, im Unterschied von den instinktmäßiger Ver¬
richtungen kunstreicher Tiere, von den Individuen erworben, erworben wird
auch die Freude am Anblick oder am Anhören des künstlerisch Geschaffnen. Wie
soll sich die ästhetische Anlage durch Entwicklung verfeinern und erhöhen, wenn
weder die erworbne Kunstfertigkeit noch die erworlme Empfänglichkeit, die
ästhetische Genußfähigkeit, vererbt wird? Außerdem versperre sich Weismann
die Einsicht in die biologische Bedeutung des Ästhetischen dadurch, daß er glaube,
künstlerische Fertigkeiten könnten zwar auf höhern Zivilisationsstufen im Kampfe
ums Dasein nützlich werden und darum sich durch Auslese des Tauglichsten
erhalten und vervollkommnen, nicht aber bei den Naturvölkern und im vorge¬
schichtlichen Urzustande. Verzierungen am Leibe, an der Wohnung, an Geräten
und Gefäßen sind zunächst Zeichen und als Verständigungsmittel soziologisch
wertvoll. Dann setzt ihre Anfertigung drei Eigenschaften voraus, die einem
Naturvolke von großem Nutzen sein müssen: scharfe Beobachtungsgabe, gutes
Gedächtnis für das Geschaute und Handfertigkeit. Noch deutlicher sei der Nutzen
der rhythmischen Künste. Die Entstehung des musikalischen Gehörs habe Weis¬
mann daraus erklärt, daß ein feines Gehör nützlich sei, weil es sowohl die
Feinde wie die Beutetiere in bedeutender Entfernung wahrzunehmen befähige.
Allein feines Gehör und musikalisches Gehör seien ganz verschiedne Dinge-
Der Nutzen für den Urmenschen liege vielmehr im Rhythmus. Das Singen
und Tanzen gewöhne die Wilden an taktmäßiges Zusammenwirken, sei ihr
Zuchtmittel, ihre Kriegsschule und, würde er hinzugesetzt haben, wenn er Karl
Büchers "Arbeit und Rhythmus" gelesen hätte, auch ihre Arbeitschule. Ribot
verfügt über eine ungemein reiche Literaturkenntnis. Aber es ereignet sich nicht
selten, daß der viel dürftiger ausgerüstete Laie zufällig ein wichtiges Werk
kennen lernt, das dem Fachmann ebenso zufällig entgangen ist. Auch würde
Ribot erfreut sein, in dem Buche "Altersklassen und Maurerbunde" von Heinrich
Schurtz die Bestätigung seiner Ansicht zu finden, daß die Familie keineswegs


Zwei Psychologen

Formen: Eitelkeit, Stolz, Sucht nach dem eignen Vorteil sind zusammen stärker
als das Gerechtigkeitsgefühl, sodaß sich dieses gegen so viel Feinde schwer
behaupten und nicht leicht zur Tat werden kann, während Bekundung des
Wohlwollens durch Worte oder Liebkosungen, die nichts kosten, eine leichte
Sache ist.

Was aber von der Unwirksamkeit intellektualisierter Gefühle gesagt worden
ist, das gilt in besonders auffälliger Weise von den religiösen. Sie äußern
sich am stärksten, wenn sie noch, mit dem rohen Selbsterhaltungstriebe ver¬
knüpft, hauptsächlich in der Gestalt von Furcht und selbstsüchtiger Hoffnung
auftreten und weniger mit moralischen Empfindungen als mit Grausamkeit und
Wollust verquickt sind. Ist das alles überwunden, hören zuletzt auch die feiner»
und edlern Formen des Kultus auf, so ist die Religion nicht mehr Religion
sondern nur noch kalte Philosophie. Aber das religiöse Gefühl gibt auch in
den Zeiten solcher intellektueller Verfeinerung sein Recht nicht völlig auf, „es
rächt sich durch den Mystizismus." In dem Abschnitt über die ästhetischen
Gefühle zeigt Ribot, in welche Verlegenheit Weismann und seine Schule dadurch
geraten, daß sie die Vererbung erworbner Eigenschaften leugnen. Alle mensch¬
lichen Kunstfertigkeiten werden, im Unterschied von den instinktmäßiger Ver¬
richtungen kunstreicher Tiere, von den Individuen erworben, erworben wird
auch die Freude am Anblick oder am Anhören des künstlerisch Geschaffnen. Wie
soll sich die ästhetische Anlage durch Entwicklung verfeinern und erhöhen, wenn
weder die erworbne Kunstfertigkeit noch die erworlme Empfänglichkeit, die
ästhetische Genußfähigkeit, vererbt wird? Außerdem versperre sich Weismann
die Einsicht in die biologische Bedeutung des Ästhetischen dadurch, daß er glaube,
künstlerische Fertigkeiten könnten zwar auf höhern Zivilisationsstufen im Kampfe
ums Dasein nützlich werden und darum sich durch Auslese des Tauglichsten
erhalten und vervollkommnen, nicht aber bei den Naturvölkern und im vorge¬
schichtlichen Urzustande. Verzierungen am Leibe, an der Wohnung, an Geräten
und Gefäßen sind zunächst Zeichen und als Verständigungsmittel soziologisch
wertvoll. Dann setzt ihre Anfertigung drei Eigenschaften voraus, die einem
Naturvolke von großem Nutzen sein müssen: scharfe Beobachtungsgabe, gutes
Gedächtnis für das Geschaute und Handfertigkeit. Noch deutlicher sei der Nutzen
der rhythmischen Künste. Die Entstehung des musikalischen Gehörs habe Weis¬
mann daraus erklärt, daß ein feines Gehör nützlich sei, weil es sowohl die
Feinde wie die Beutetiere in bedeutender Entfernung wahrzunehmen befähige.
Allein feines Gehör und musikalisches Gehör seien ganz verschiedne Dinge-
Der Nutzen für den Urmenschen liege vielmehr im Rhythmus. Das Singen
und Tanzen gewöhne die Wilden an taktmäßiges Zusammenwirken, sei ihr
Zuchtmittel, ihre Kriegsschule und, würde er hinzugesetzt haben, wenn er Karl
Büchers „Arbeit und Rhythmus" gelesen hätte, auch ihre Arbeitschule. Ribot
verfügt über eine ungemein reiche Literaturkenntnis. Aber es ereignet sich nicht
selten, daß der viel dürftiger ausgerüstete Laie zufällig ein wichtiges Werk
kennen lernt, das dem Fachmann ebenso zufällig entgangen ist. Auch würde
Ribot erfreut sein, in dem Buche „Altersklassen und Maurerbunde" von Heinrich
Schurtz die Bestätigung seiner Ansicht zu finden, daß die Familie keineswegs


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[0716] Zwei Psychologen Formen: Eitelkeit, Stolz, Sucht nach dem eignen Vorteil sind zusammen stärker als das Gerechtigkeitsgefühl, sodaß sich dieses gegen so viel Feinde schwer behaupten und nicht leicht zur Tat werden kann, während Bekundung des Wohlwollens durch Worte oder Liebkosungen, die nichts kosten, eine leichte Sache ist. Was aber von der Unwirksamkeit intellektualisierter Gefühle gesagt worden ist, das gilt in besonders auffälliger Weise von den religiösen. Sie äußern sich am stärksten, wenn sie noch, mit dem rohen Selbsterhaltungstriebe ver¬ knüpft, hauptsächlich in der Gestalt von Furcht und selbstsüchtiger Hoffnung auftreten und weniger mit moralischen Empfindungen als mit Grausamkeit und Wollust verquickt sind. Ist das alles überwunden, hören zuletzt auch die feiner» und edlern Formen des Kultus auf, so ist die Religion nicht mehr Religion sondern nur noch kalte Philosophie. Aber das religiöse Gefühl gibt auch in den Zeiten solcher intellektueller Verfeinerung sein Recht nicht völlig auf, „es rächt sich durch den Mystizismus." In dem Abschnitt über die ästhetischen Gefühle zeigt Ribot, in welche Verlegenheit Weismann und seine Schule dadurch geraten, daß sie die Vererbung erworbner Eigenschaften leugnen. Alle mensch¬ lichen Kunstfertigkeiten werden, im Unterschied von den instinktmäßiger Ver¬ richtungen kunstreicher Tiere, von den Individuen erworben, erworben wird auch die Freude am Anblick oder am Anhören des künstlerisch Geschaffnen. Wie soll sich die ästhetische Anlage durch Entwicklung verfeinern und erhöhen, wenn weder die erworbne Kunstfertigkeit noch die erworlme Empfänglichkeit, die ästhetische Genußfähigkeit, vererbt wird? Außerdem versperre sich Weismann die Einsicht in die biologische Bedeutung des Ästhetischen dadurch, daß er glaube, künstlerische Fertigkeiten könnten zwar auf höhern Zivilisationsstufen im Kampfe ums Dasein nützlich werden und darum sich durch Auslese des Tauglichsten erhalten und vervollkommnen, nicht aber bei den Naturvölkern und im vorge¬ schichtlichen Urzustande. Verzierungen am Leibe, an der Wohnung, an Geräten und Gefäßen sind zunächst Zeichen und als Verständigungsmittel soziologisch wertvoll. Dann setzt ihre Anfertigung drei Eigenschaften voraus, die einem Naturvolke von großem Nutzen sein müssen: scharfe Beobachtungsgabe, gutes Gedächtnis für das Geschaute und Handfertigkeit. Noch deutlicher sei der Nutzen der rhythmischen Künste. Die Entstehung des musikalischen Gehörs habe Weis¬ mann daraus erklärt, daß ein feines Gehör nützlich sei, weil es sowohl die Feinde wie die Beutetiere in bedeutender Entfernung wahrzunehmen befähige. Allein feines Gehör und musikalisches Gehör seien ganz verschiedne Dinge- Der Nutzen für den Urmenschen liege vielmehr im Rhythmus. Das Singen und Tanzen gewöhne die Wilden an taktmäßiges Zusammenwirken, sei ihr Zuchtmittel, ihre Kriegsschule und, würde er hinzugesetzt haben, wenn er Karl Büchers „Arbeit und Rhythmus" gelesen hätte, auch ihre Arbeitschule. Ribot verfügt über eine ungemein reiche Literaturkenntnis. Aber es ereignet sich nicht selten, daß der viel dürftiger ausgerüstete Laie zufällig ein wichtiges Werk kennen lernt, das dem Fachmann ebenso zufällig entgangen ist. Auch würde Ribot erfreut sein, in dem Buche „Altersklassen und Maurerbunde" von Heinrich Schurtz die Bestätigung seiner Ansicht zu finden, daß die Familie keineswegs

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/716>, abgerufen am 20.10.2024.