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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Zwei Psychologen

änderung der Stimme, Erröten oder Erblassen, Veränderung der Absonderungen
und Ausscheidungen, und wir bemerken zugleich eigentümliche angenehme, un¬
angenehme oder gemischte Zustände unsers Bewußtseins." Sind diese beiden
Gruppen von Zuständen unabhängig voneinander, oder ist die eine die Grund¬
lage der andern? Ribot antwortet: das zweite ist der Fall. Die körperlichen
Veränderungen sind das Wesentliche, die Grundlage des Gefühls: die Bedürfnisse,
Neigungen und Strebungen, die sich in Bewegungen des Organismus kund¬
geben, und die wahrgenommnen Seelenzustände sind nur die Wirkungen davon.
Jedes Gefühl wurzelt im leiblichen Organismus. Seine Entwicklung im Gesell¬
schaftsleben verflicht die körperlichen Zustände mit einer stetig wachsenden Menge
von Vorstellungen, differenziert, verfeinert und intellektualisiert so das Gefühl,
so hoch hinauf, bis dieses vor den Ideen beinahe verschwindet und damit seine
Kraft verliert. Das Gefühlsleben beginnt mit der Sensibilität des Proto-
Plasmaklümpchens, das das Licht sucht oder flieht, und erhebt und verfeinert
sich im Menschen bis zum höchsten wissenschaftlichen, ästhetischen, sittlichen,
religiösen Enthusiasmus. "Man darf jedoch getrost behaupten, daß diese höhern
Formen der großen Mehrzahl der Menschen unerreichbar sind. Von einer
Million gelangt vielleicht kaum einer dazu. . .. Diese zarten und verfeinerten
Formen, die von den Intellekt"allsten für die höhern gehalten werden, bedeuten
in Wirklichkeit nur eine Verarmung im Entwicklungsgange des Gefühls. Sie
sind, wie gesagt, selten, und von einigen Ausnahmen abgesehen ohne Wirkung,
denn der Regel nach verliert jedes Gefühl an Kraft in dem Maße, wie es sich
intellektualisiert, und der blinde Glaube an die "Macht der Ideen" ist in der
Praxis eine unerschöpfliche Quelle von Täuschungen und Irrtümern. Eine
Idee, die nichts als Idee, Erkenntnis ist, bringt nichts hervor und kann nichts
hervorbringen, sie wirkt erst dann, wenn sie gefühlt wird, wenn ein Gefühls¬
zustand sie begleitet, wenn sie Tendenzen, motorische Elemente wachruft." Wenn
sie das tut, ist sie doch nicht unwirksam! Ans andern Stellen geht hervor,
daß ihn hier nur der ungenaue Ausdruck in Widerspruch mit sich selbst ver¬
wickelt, und daß er das im Auge hat, was oft in Volksversammlungen geschieht,
wo die Idee nur scheinbar das Wirksame ist. In zusammengedrängten Menschen¬
massen teilen sich die physischen Zustände eines Redners, seine Hitze, seine
Gesichtsverzerrungen, seine Gliederbewegungen dnrch Sympathie den Zuhörenden
mit; diese Körperzustände sind es, die die Gefühle des Mitleids oder der Wut,
der Begeisterung oder der Entrüstung erzeugen, und es macht gewöhnlich keinen
Unterschied in der Lebhaftigkeit des Gefühls, ob die Idee, die der Redner auf
diese Weise verbreitet, vernünftig oder verrückt, edel oder gemein ist, die Stärke
der Erregung ist dieselbe. Ribot schließt seine Bemerkung mit den Worten:
"Man könnte Kants Kritik der praktischen Vernunft studiert, alle ihre Geheim¬
nisse ergründet und sie reichlich mit lichtvollen Anmerkungen und Erläuterungen
versehen haben, ohne daß man daraus für seine eigne Moral den geringsten
Vorteil gezogen hätte. Die praktische Moral hat andre Quellen. Eine der
bedauerlichsten Folgen des intellektualistischen Einflusses in der Psychologie der
Gefühle besteht darin, daß er zur Verkennung einer Wahrheit verleitet hat, die
so klar am Tage liegt."


Grenzboten III 1S0S og
Zwei Psychologen

änderung der Stimme, Erröten oder Erblassen, Veränderung der Absonderungen
und Ausscheidungen, und wir bemerken zugleich eigentümliche angenehme, un¬
angenehme oder gemischte Zustände unsers Bewußtseins." Sind diese beiden
Gruppen von Zuständen unabhängig voneinander, oder ist die eine die Grund¬
lage der andern? Ribot antwortet: das zweite ist der Fall. Die körperlichen
Veränderungen sind das Wesentliche, die Grundlage des Gefühls: die Bedürfnisse,
Neigungen und Strebungen, die sich in Bewegungen des Organismus kund¬
geben, und die wahrgenommnen Seelenzustände sind nur die Wirkungen davon.
Jedes Gefühl wurzelt im leiblichen Organismus. Seine Entwicklung im Gesell¬
schaftsleben verflicht die körperlichen Zustände mit einer stetig wachsenden Menge
von Vorstellungen, differenziert, verfeinert und intellektualisiert so das Gefühl,
so hoch hinauf, bis dieses vor den Ideen beinahe verschwindet und damit seine
Kraft verliert. Das Gefühlsleben beginnt mit der Sensibilität des Proto-
Plasmaklümpchens, das das Licht sucht oder flieht, und erhebt und verfeinert
sich im Menschen bis zum höchsten wissenschaftlichen, ästhetischen, sittlichen,
religiösen Enthusiasmus. „Man darf jedoch getrost behaupten, daß diese höhern
Formen der großen Mehrzahl der Menschen unerreichbar sind. Von einer
Million gelangt vielleicht kaum einer dazu. . .. Diese zarten und verfeinerten
Formen, die von den Intellekt»allsten für die höhern gehalten werden, bedeuten
in Wirklichkeit nur eine Verarmung im Entwicklungsgange des Gefühls. Sie
sind, wie gesagt, selten, und von einigen Ausnahmen abgesehen ohne Wirkung,
denn der Regel nach verliert jedes Gefühl an Kraft in dem Maße, wie es sich
intellektualisiert, und der blinde Glaube an die »Macht der Ideen« ist in der
Praxis eine unerschöpfliche Quelle von Täuschungen und Irrtümern. Eine
Idee, die nichts als Idee, Erkenntnis ist, bringt nichts hervor und kann nichts
hervorbringen, sie wirkt erst dann, wenn sie gefühlt wird, wenn ein Gefühls¬
zustand sie begleitet, wenn sie Tendenzen, motorische Elemente wachruft." Wenn
sie das tut, ist sie doch nicht unwirksam! Ans andern Stellen geht hervor,
daß ihn hier nur der ungenaue Ausdruck in Widerspruch mit sich selbst ver¬
wickelt, und daß er das im Auge hat, was oft in Volksversammlungen geschieht,
wo die Idee nur scheinbar das Wirksame ist. In zusammengedrängten Menschen¬
massen teilen sich die physischen Zustände eines Redners, seine Hitze, seine
Gesichtsverzerrungen, seine Gliederbewegungen dnrch Sympathie den Zuhörenden
mit; diese Körperzustände sind es, die die Gefühle des Mitleids oder der Wut,
der Begeisterung oder der Entrüstung erzeugen, und es macht gewöhnlich keinen
Unterschied in der Lebhaftigkeit des Gefühls, ob die Idee, die der Redner auf
diese Weise verbreitet, vernünftig oder verrückt, edel oder gemein ist, die Stärke
der Erregung ist dieselbe. Ribot schließt seine Bemerkung mit den Worten:
„Man könnte Kants Kritik der praktischen Vernunft studiert, alle ihre Geheim¬
nisse ergründet und sie reichlich mit lichtvollen Anmerkungen und Erläuterungen
versehen haben, ohne daß man daraus für seine eigne Moral den geringsten
Vorteil gezogen hätte. Die praktische Moral hat andre Quellen. Eine der
bedauerlichsten Folgen des intellektualistischen Einflusses in der Psychologie der
Gefühle besteht darin, daß er zur Verkennung einer Wahrheit verleitet hat, die
so klar am Tage liegt."


Grenzboten III 1S0S og
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[0713] Zwei Psychologen änderung der Stimme, Erröten oder Erblassen, Veränderung der Absonderungen und Ausscheidungen, und wir bemerken zugleich eigentümliche angenehme, un¬ angenehme oder gemischte Zustände unsers Bewußtseins." Sind diese beiden Gruppen von Zuständen unabhängig voneinander, oder ist die eine die Grund¬ lage der andern? Ribot antwortet: das zweite ist der Fall. Die körperlichen Veränderungen sind das Wesentliche, die Grundlage des Gefühls: die Bedürfnisse, Neigungen und Strebungen, die sich in Bewegungen des Organismus kund¬ geben, und die wahrgenommnen Seelenzustände sind nur die Wirkungen davon. Jedes Gefühl wurzelt im leiblichen Organismus. Seine Entwicklung im Gesell¬ schaftsleben verflicht die körperlichen Zustände mit einer stetig wachsenden Menge von Vorstellungen, differenziert, verfeinert und intellektualisiert so das Gefühl, so hoch hinauf, bis dieses vor den Ideen beinahe verschwindet und damit seine Kraft verliert. Das Gefühlsleben beginnt mit der Sensibilität des Proto- Plasmaklümpchens, das das Licht sucht oder flieht, und erhebt und verfeinert sich im Menschen bis zum höchsten wissenschaftlichen, ästhetischen, sittlichen, religiösen Enthusiasmus. „Man darf jedoch getrost behaupten, daß diese höhern Formen der großen Mehrzahl der Menschen unerreichbar sind. Von einer Million gelangt vielleicht kaum einer dazu. . .. Diese zarten und verfeinerten Formen, die von den Intellekt»allsten für die höhern gehalten werden, bedeuten in Wirklichkeit nur eine Verarmung im Entwicklungsgange des Gefühls. Sie sind, wie gesagt, selten, und von einigen Ausnahmen abgesehen ohne Wirkung, denn der Regel nach verliert jedes Gefühl an Kraft in dem Maße, wie es sich intellektualisiert, und der blinde Glaube an die »Macht der Ideen« ist in der Praxis eine unerschöpfliche Quelle von Täuschungen und Irrtümern. Eine Idee, die nichts als Idee, Erkenntnis ist, bringt nichts hervor und kann nichts hervorbringen, sie wirkt erst dann, wenn sie gefühlt wird, wenn ein Gefühls¬ zustand sie begleitet, wenn sie Tendenzen, motorische Elemente wachruft." Wenn sie das tut, ist sie doch nicht unwirksam! Ans andern Stellen geht hervor, daß ihn hier nur der ungenaue Ausdruck in Widerspruch mit sich selbst ver¬ wickelt, und daß er das im Auge hat, was oft in Volksversammlungen geschieht, wo die Idee nur scheinbar das Wirksame ist. In zusammengedrängten Menschen¬ massen teilen sich die physischen Zustände eines Redners, seine Hitze, seine Gesichtsverzerrungen, seine Gliederbewegungen dnrch Sympathie den Zuhörenden mit; diese Körperzustände sind es, die die Gefühle des Mitleids oder der Wut, der Begeisterung oder der Entrüstung erzeugen, und es macht gewöhnlich keinen Unterschied in der Lebhaftigkeit des Gefühls, ob die Idee, die der Redner auf diese Weise verbreitet, vernünftig oder verrückt, edel oder gemein ist, die Stärke der Erregung ist dieselbe. Ribot schließt seine Bemerkung mit den Worten: „Man könnte Kants Kritik der praktischen Vernunft studiert, alle ihre Geheim¬ nisse ergründet und sie reichlich mit lichtvollen Anmerkungen und Erläuterungen versehen haben, ohne daß man daraus für seine eigne Moral den geringsten Vorteil gezogen hätte. Die praktische Moral hat andre Quellen. Eine der bedauerlichsten Folgen des intellektualistischen Einflusses in der Psychologie der Gefühle besteht darin, daß er zur Verkennung einer Wahrheit verleitet hat, die so klar am Tage liegt." Grenzboten III 1S0S og

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/713>, abgerufen am 21.10.2024.