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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Über Manöver

operiert; die deutsche erste und die zweite Armee haben für die kurze Strecke
von Saarbrücken bis Metz die Zeit vom 7. bis zum 14. August gebraucht.
Noch vorsichtiger und bedächtiger scheinen, soweit man es bis jetzt beurteilen
kann, die Japaner in Ostasien operiert zu haben.

Hier tritt der Unterschied gegen das Manöver augenblicklich zutage. Die
Stärke des Gegners, die der Führer in Wirklichkeit, wie Clausewitz sagt, erst
nach dem Friedensschluß aus den Büchern des Feindes erfährt, kennt der
Manöverführer genau. Ferner stehn in der Aufgabe, die er bekommt, Mit¬
teilungen über den Feind, deren Richtigkeit er natürlich nicht bezweifeln kann.
Außerdem stehn ihm zahlreiche Kavalleriepatrouillen zu Gebote, die ihm das,
was er noch zu wissen wünscht, in den meisten Fällen prompt melden. Aber
auch wenn diese versagen, weiß er hundertmal mehr, als er im Kriege wissen
würde. Die Tätigkeit der Kavalleriepatrouillen gibt häufig den Außenstehenden
Gelegenheit zu abfälliger Beurteilung. Es läßt sich ja auch nicht bestreiten,
daß die Erkundungen manchmal unter auffälliger Verachtung des feindlichen
Jnfcmteriefeuers vorgenommen werden und demgemäß auch Ergebnisse liefern,
die keineswegs ein Bild von den wenigen ungenauen Meldungen geben, die
dieselbe Aufklärung im Kriege liefern würde. Man darf aber hierbei nicht
außer acht lassen, daß im Kriege nur dann eine Kavallerie überhaupt etwas
melden wird, wenn sie im Frieden dazu erzogen ist, unter allen Umständen
soweit vorzureiten, daß sie wirklich etwas sieht und meldet. Bringt man jedem
Kavalleristen im Frieden schon bei, daß er keinesfalls näher als tausend Meter
an einen feindlichen Jnfanteristen heranreitet, so kann man mit Sicherheit darauf
rechnen, daß er im Kriege zweitausend Meter weit wegbleibt, und die wenigen
Meldungen, auf die überhaupt im Felde zu rechnen ist, verlieren noch mehr
an Wert und Zahl. Daß es bei solchen Erkundungen nicht ohne Verluste ab¬
geht, das muß eben im Kriege ertragen werden. Die Ausbildung der Kavallerie
im Frieden ist jedenfalls auf dem rechten Wege, wenn von jeder Patrouille
unter allen Umständen eine Meldung vom Feinde gefordert wird. Schließlich
ist jede kriegsmäßige Aufklärung nur möglich, wenn die Patrouille weite Umwege
nicht scheut; denn wenn die feindlichen Vortruppen den Einblick von vorn ver¬
wehren, so muß man von der Seite oder von rückwärts heranzukommen suchen.
Solche Umwege kosten aber Zeit, und die ist im Manöver bei der Nähe, in
der die Parteien einander gegenüberstehn, und der Schnelligkeit, mit der sich
alles abspielt, meist nicht da, und so kommen ganz kriegsmäßig ausgeführte
Erkundungen mit ihren Meldungen fast immer zu spät. Außerdem kosten sie
den Pferden bedeutende Anstrengungen, eine Rücksicht, die im Kriege selbst¬
verständlich hinter höhern Anforderungen zurücktreten muß. Also auch in
der Aufklärung sehen wir unkriegsmäßige Erscheinungen, die mit Rücksicht aus
die Ausbildung der Truppe mit in Kauf genommen werden müssen.

Die genaue Kenntnis, die der Führer im Manöver vom Feinde hat -- natür¬
lich kommen manchmal auch Überraschungen vor --, befreit ihn von der Vor¬
sicht, die man im Kriege fast immer findet. Deshalb geschehen alle Gefechts¬
entwicklungen im Frieden sehr rasch, häufig tragen sie sogar den Charakter
des Überhasteten. Kein Führer will sich vom Gegner in der Raschheit des


Über Manöver

operiert; die deutsche erste und die zweite Armee haben für die kurze Strecke
von Saarbrücken bis Metz die Zeit vom 7. bis zum 14. August gebraucht.
Noch vorsichtiger und bedächtiger scheinen, soweit man es bis jetzt beurteilen
kann, die Japaner in Ostasien operiert zu haben.

Hier tritt der Unterschied gegen das Manöver augenblicklich zutage. Die
Stärke des Gegners, die der Führer in Wirklichkeit, wie Clausewitz sagt, erst
nach dem Friedensschluß aus den Büchern des Feindes erfährt, kennt der
Manöverführer genau. Ferner stehn in der Aufgabe, die er bekommt, Mit¬
teilungen über den Feind, deren Richtigkeit er natürlich nicht bezweifeln kann.
Außerdem stehn ihm zahlreiche Kavalleriepatrouillen zu Gebote, die ihm das,
was er noch zu wissen wünscht, in den meisten Fällen prompt melden. Aber
auch wenn diese versagen, weiß er hundertmal mehr, als er im Kriege wissen
würde. Die Tätigkeit der Kavalleriepatrouillen gibt häufig den Außenstehenden
Gelegenheit zu abfälliger Beurteilung. Es läßt sich ja auch nicht bestreiten,
daß die Erkundungen manchmal unter auffälliger Verachtung des feindlichen
Jnfcmteriefeuers vorgenommen werden und demgemäß auch Ergebnisse liefern,
die keineswegs ein Bild von den wenigen ungenauen Meldungen geben, die
dieselbe Aufklärung im Kriege liefern würde. Man darf aber hierbei nicht
außer acht lassen, daß im Kriege nur dann eine Kavallerie überhaupt etwas
melden wird, wenn sie im Frieden dazu erzogen ist, unter allen Umständen
soweit vorzureiten, daß sie wirklich etwas sieht und meldet. Bringt man jedem
Kavalleristen im Frieden schon bei, daß er keinesfalls näher als tausend Meter
an einen feindlichen Jnfanteristen heranreitet, so kann man mit Sicherheit darauf
rechnen, daß er im Kriege zweitausend Meter weit wegbleibt, und die wenigen
Meldungen, auf die überhaupt im Felde zu rechnen ist, verlieren noch mehr
an Wert und Zahl. Daß es bei solchen Erkundungen nicht ohne Verluste ab¬
geht, das muß eben im Kriege ertragen werden. Die Ausbildung der Kavallerie
im Frieden ist jedenfalls auf dem rechten Wege, wenn von jeder Patrouille
unter allen Umständen eine Meldung vom Feinde gefordert wird. Schließlich
ist jede kriegsmäßige Aufklärung nur möglich, wenn die Patrouille weite Umwege
nicht scheut; denn wenn die feindlichen Vortruppen den Einblick von vorn ver¬
wehren, so muß man von der Seite oder von rückwärts heranzukommen suchen.
Solche Umwege kosten aber Zeit, und die ist im Manöver bei der Nähe, in
der die Parteien einander gegenüberstehn, und der Schnelligkeit, mit der sich
alles abspielt, meist nicht da, und so kommen ganz kriegsmäßig ausgeführte
Erkundungen mit ihren Meldungen fast immer zu spät. Außerdem kosten sie
den Pferden bedeutende Anstrengungen, eine Rücksicht, die im Kriege selbst¬
verständlich hinter höhern Anforderungen zurücktreten muß. Also auch in
der Aufklärung sehen wir unkriegsmäßige Erscheinungen, die mit Rücksicht aus
die Ausbildung der Truppe mit in Kauf genommen werden müssen.

Die genaue Kenntnis, die der Führer im Manöver vom Feinde hat — natür¬
lich kommen manchmal auch Überraschungen vor —, befreit ihn von der Vor¬
sicht, die man im Kriege fast immer findet. Deshalb geschehen alle Gefechts¬
entwicklungen im Frieden sehr rasch, häufig tragen sie sogar den Charakter
des Überhasteten. Kein Führer will sich vom Gegner in der Raschheit des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/600>, abgerufen am 20.10.2024.