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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Über Manöver

Entschlusses übertreffen lassen, und jeder sucht durch rasches Handeln alle
Vorteile auf seine Seite zu bringen. Kaum haben die Avantgarden mit¬
einander Fühlung genommen, so fährt schon die Artillerie im Trabe vor,
die Infanterie entwickelt sich, und in ein paar Stunden ist das Gefecht zu
Ende. Die Jnfcmterieangriffe sehen manchmal so aus, als ob die einzelnen
Kompagnien oder Bataillone um die Wette an den Feind heranlaufen wollten.
Auch dann, wenn der anzugreifende Gegner von vornherein in einer festen
Stellung steht, wenn also Schnelligkeit im Handeln dem Angreifer gar keine
Vorteile verspricht, auch dann spielt sich ein Manöverkampf meist in einem
Vormittage von Anfang bis zu Ende ab. Die Wirklichkeit bietet ein ganz
andres Bild. Napoleon charakterisiert seine Schlachteinleitungen durch das
bekannte Wort: D'adorÄ Z'övKÄMr et xnis voir. Die einleitenden Kämpfe der
Vortruppen gaben ihm allmählich ein Bild von dem, was der Feind wollte
und tat; und erst auf Grund dieser Wahrnehmungen setzte der Kaiser seine
Massen zum entscheidenden Schlag auf der schwachen Stelle des Feindes ein.
Dieser Grundsatz ist heute noch richtig, aber natürlich verlaufen die Dinge
anders. Das "Sehen" ist schwerer geworden. Die heutige weite Wirkung
der Schußwaffen gibt auch schwachen Vortruppen die Möglichkeit, sich den
Feind weit vom Halse zu halten, und was Friedrich der Große -- man denke
an die Erkundung aus der Bodenluke vor der Schlacht bei Roßbach -- und
Napoleon mit ihren eignen Augen sahen, das muß sich heutzutage der Führer
aus allen möglichen Meldungen, einzelnen Beobachtungen vorgeschobner Truppen¬
teile, aus Fesselballons und andern oft recht zweifelhaften Nachrichten kombi¬
nieren. Es liegt auf der Hand, daß dadurch die Einleitung des Kampfes
langsamer wird. Deutlich ist dies an dem Verlaufe des ostasiatischen Krieges
zu sehen. So lückenhaft die Nachrichten über diesen Krieg bis jetzt find, so
steht doch fest, daß die Japaner ihren Feinden sehr lange, oft tagelang un¬
mittelbar gegenüber gelegen haben, so nahe, daß sich ihre vordersten Linien
beschießen konnten, ehe es zum entscheidenden Angriff kam.

So wie sich die Einleitung des Kampfes verlangsamt, so verlangsamt sich
im Kriege auch seine Durchführung. Wie man in jedem Manövergefecht sehen
kann, wird in einem modernen Gefecht die Entscheidung meist dadurch erstrebt, daß
der Angreifer die Flanke des Gegners zu gewinnen sucht und durch Entwicklung
überlegner Kräfte gegen diese den Gegner auf einem Flügel niederzukämpfen
sucht, um dann seine Frontlinie von der Seite aufzurollen. Die eigentliche
Front des Gegners wird, wenn sie gut gewählt ist, meist für so stark gehalten,
daß ein Angriff auf sie, wenn überhaupt, nur unter großen Opfern und mit
großem Zeitverlust Erfolg verspricht. Ob diese Ansicht richtig ist, kann nur
der Krieg selbst entscheiden. Es scheint, als ob der Krieg in Ostasien unsre
Anschauungen in diesem Punkte auch etwas ändern werde.

Im Manöver spielt sich jedenfalls ein solcher Angriff sehr rasch ab.
Sobald sich die Avantgarde des Angreifers frontal entwickelt hat und den Ver¬
teidiger dadurch gezwungen hat, Farbe zu bekennen, d. h. seine Stellung zu
besetzen, wird der Befehl zur Umfassung gegeben. Die Frontausdehnung beim
Feinde ist meist sehr rasch erkannt; die Infanterie geht, sobald sie sich ent-


Grenzboten III 1905 7g
Über Manöver

Entschlusses übertreffen lassen, und jeder sucht durch rasches Handeln alle
Vorteile auf seine Seite zu bringen. Kaum haben die Avantgarden mit¬
einander Fühlung genommen, so fährt schon die Artillerie im Trabe vor,
die Infanterie entwickelt sich, und in ein paar Stunden ist das Gefecht zu
Ende. Die Jnfcmterieangriffe sehen manchmal so aus, als ob die einzelnen
Kompagnien oder Bataillone um die Wette an den Feind heranlaufen wollten.
Auch dann, wenn der anzugreifende Gegner von vornherein in einer festen
Stellung steht, wenn also Schnelligkeit im Handeln dem Angreifer gar keine
Vorteile verspricht, auch dann spielt sich ein Manöverkampf meist in einem
Vormittage von Anfang bis zu Ende ab. Die Wirklichkeit bietet ein ganz
andres Bild. Napoleon charakterisiert seine Schlachteinleitungen durch das
bekannte Wort: D'adorÄ Z'övKÄMr et xnis voir. Die einleitenden Kämpfe der
Vortruppen gaben ihm allmählich ein Bild von dem, was der Feind wollte
und tat; und erst auf Grund dieser Wahrnehmungen setzte der Kaiser seine
Massen zum entscheidenden Schlag auf der schwachen Stelle des Feindes ein.
Dieser Grundsatz ist heute noch richtig, aber natürlich verlaufen die Dinge
anders. Das „Sehen" ist schwerer geworden. Die heutige weite Wirkung
der Schußwaffen gibt auch schwachen Vortruppen die Möglichkeit, sich den
Feind weit vom Halse zu halten, und was Friedrich der Große — man denke
an die Erkundung aus der Bodenluke vor der Schlacht bei Roßbach — und
Napoleon mit ihren eignen Augen sahen, das muß sich heutzutage der Führer
aus allen möglichen Meldungen, einzelnen Beobachtungen vorgeschobner Truppen¬
teile, aus Fesselballons und andern oft recht zweifelhaften Nachrichten kombi¬
nieren. Es liegt auf der Hand, daß dadurch die Einleitung des Kampfes
langsamer wird. Deutlich ist dies an dem Verlaufe des ostasiatischen Krieges
zu sehen. So lückenhaft die Nachrichten über diesen Krieg bis jetzt find, so
steht doch fest, daß die Japaner ihren Feinden sehr lange, oft tagelang un¬
mittelbar gegenüber gelegen haben, so nahe, daß sich ihre vordersten Linien
beschießen konnten, ehe es zum entscheidenden Angriff kam.

So wie sich die Einleitung des Kampfes verlangsamt, so verlangsamt sich
im Kriege auch seine Durchführung. Wie man in jedem Manövergefecht sehen
kann, wird in einem modernen Gefecht die Entscheidung meist dadurch erstrebt, daß
der Angreifer die Flanke des Gegners zu gewinnen sucht und durch Entwicklung
überlegner Kräfte gegen diese den Gegner auf einem Flügel niederzukämpfen
sucht, um dann seine Frontlinie von der Seite aufzurollen. Die eigentliche
Front des Gegners wird, wenn sie gut gewählt ist, meist für so stark gehalten,
daß ein Angriff auf sie, wenn überhaupt, nur unter großen Opfern und mit
großem Zeitverlust Erfolg verspricht. Ob diese Ansicht richtig ist, kann nur
der Krieg selbst entscheiden. Es scheint, als ob der Krieg in Ostasien unsre
Anschauungen in diesem Punkte auch etwas ändern werde.

Im Manöver spielt sich jedenfalls ein solcher Angriff sehr rasch ab.
Sobald sich die Avantgarde des Angreifers frontal entwickelt hat und den Ver¬
teidiger dadurch gezwungen hat, Farbe zu bekennen, d. h. seine Stellung zu
besetzen, wird der Befehl zur Umfassung gegeben. Die Frontausdehnung beim
Feinde ist meist sehr rasch erkannt; die Infanterie geht, sobald sie sich ent-


Grenzboten III 1905 7g
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[0601] Über Manöver Entschlusses übertreffen lassen, und jeder sucht durch rasches Handeln alle Vorteile auf seine Seite zu bringen. Kaum haben die Avantgarden mit¬ einander Fühlung genommen, so fährt schon die Artillerie im Trabe vor, die Infanterie entwickelt sich, und in ein paar Stunden ist das Gefecht zu Ende. Die Jnfcmterieangriffe sehen manchmal so aus, als ob die einzelnen Kompagnien oder Bataillone um die Wette an den Feind heranlaufen wollten. Auch dann, wenn der anzugreifende Gegner von vornherein in einer festen Stellung steht, wenn also Schnelligkeit im Handeln dem Angreifer gar keine Vorteile verspricht, auch dann spielt sich ein Manöverkampf meist in einem Vormittage von Anfang bis zu Ende ab. Die Wirklichkeit bietet ein ganz andres Bild. Napoleon charakterisiert seine Schlachteinleitungen durch das bekannte Wort: D'adorÄ Z'övKÄMr et xnis voir. Die einleitenden Kämpfe der Vortruppen gaben ihm allmählich ein Bild von dem, was der Feind wollte und tat; und erst auf Grund dieser Wahrnehmungen setzte der Kaiser seine Massen zum entscheidenden Schlag auf der schwachen Stelle des Feindes ein. Dieser Grundsatz ist heute noch richtig, aber natürlich verlaufen die Dinge anders. Das „Sehen" ist schwerer geworden. Die heutige weite Wirkung der Schußwaffen gibt auch schwachen Vortruppen die Möglichkeit, sich den Feind weit vom Halse zu halten, und was Friedrich der Große — man denke an die Erkundung aus der Bodenluke vor der Schlacht bei Roßbach — und Napoleon mit ihren eignen Augen sahen, das muß sich heutzutage der Führer aus allen möglichen Meldungen, einzelnen Beobachtungen vorgeschobner Truppen¬ teile, aus Fesselballons und andern oft recht zweifelhaften Nachrichten kombi¬ nieren. Es liegt auf der Hand, daß dadurch die Einleitung des Kampfes langsamer wird. Deutlich ist dies an dem Verlaufe des ostasiatischen Krieges zu sehen. So lückenhaft die Nachrichten über diesen Krieg bis jetzt find, so steht doch fest, daß die Japaner ihren Feinden sehr lange, oft tagelang un¬ mittelbar gegenüber gelegen haben, so nahe, daß sich ihre vordersten Linien beschießen konnten, ehe es zum entscheidenden Angriff kam. So wie sich die Einleitung des Kampfes verlangsamt, so verlangsamt sich im Kriege auch seine Durchführung. Wie man in jedem Manövergefecht sehen kann, wird in einem modernen Gefecht die Entscheidung meist dadurch erstrebt, daß der Angreifer die Flanke des Gegners zu gewinnen sucht und durch Entwicklung überlegner Kräfte gegen diese den Gegner auf einem Flügel niederzukämpfen sucht, um dann seine Frontlinie von der Seite aufzurollen. Die eigentliche Front des Gegners wird, wenn sie gut gewählt ist, meist für so stark gehalten, daß ein Angriff auf sie, wenn überhaupt, nur unter großen Opfern und mit großem Zeitverlust Erfolg verspricht. Ob diese Ansicht richtig ist, kann nur der Krieg selbst entscheiden. Es scheint, als ob der Krieg in Ostasien unsre Anschauungen in diesem Punkte auch etwas ändern werde. Im Manöver spielt sich jedenfalls ein solcher Angriff sehr rasch ab. Sobald sich die Avantgarde des Angreifers frontal entwickelt hat und den Ver¬ teidiger dadurch gezwungen hat, Farbe zu bekennen, d. h. seine Stellung zu besetzen, wird der Befehl zur Umfassung gegeben. Die Frontausdehnung beim Feinde ist meist sehr rasch erkannt; die Infanterie geht, sobald sie sich ent- Grenzboten III 1905 7g

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/601>, abgerufen am 27.09.2024.