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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Fichtes Auffassung von der akademischen Freiheit

mehr wir uns des äußern Gegensatzes bewußt werden. Auf der einen Seite
ein Mann von erdumspannender Tatengewalt, dem sich in dieser Hinsicht kaum
ein zweiter vergleichen kann, auf der andern Seite ein simpler Philosoph mit
einem, wie es scheint, nach außen recht verworrnen Lebensgange. Erst treibt
ihn eine ewige Studenten- und Hauslehrerzeit unstet umher, bald ist er Philo¬
sophieprofessor, bald Privatgelehrter, bald wieder Professor, bald privatisiert er
wieder. Aber dieser Zickzack des äußern Lebenswegs ist allein verursacht durch
die ewig freie, gerade Richtung des Innern dieses Mannes. Seine innere Frei¬
heit mußte die "bloßen Dinge" zwingen. Für sie gab es nur die ewig kom¬
promißlose Alternative: biegen -- oder brechen. Da sich ihm oft das Äußere
nicht bog, mußte es eben brechen. Darum ist der äußere Weg nicht krumm
und gewunden, darum ist er auch nicht eine einfache Gerade, aber er ist gerade.
Nur bricht er die gerade Richtung oft ab und setzt sie an demselben Punkte
unter einem andern Winkel fort, und doch den Blick immer auf ein und das¬
selbe Ziel gerichtet. Ein Ziel, das nicht im Raume, nicht in der Zeit zu suchen
ist, und auf das unser Lebensweg immer gerichtet sein kann, mag er sich räumlich¬
zeitlich bewegen, wie er will. Denn:

Das ist das Ziel der Freiheit. Von ihm floß die Kraft, die Fichte auf die
politische Lage seines Vaterlandes ausstrahlen ließ, von ihm empfing er selbst
eine stählerne Energie, die Unbiegsamkeit und Unbeugsamkeit seines eignen
Charakters, die durch das eigne Vorbild die Herzen der Mutigen zur Be¬
geisterung und zur Nacheiferung entflammte. In dieser Kraft seines Wesens
liegt das Geheimnis seiner wesenhaften Lebensarbeit und der ungeheuern Wirkung
auf seine Zeit. In ihr vor allem liegt auch das Geheimnis seiner Wirkung
auf die akademische Jugend, der seine heiligste Arbeit galt. Er war ein Lehrer
von Gottes Gnaden. Hätte ein andrer seine abstrakten Materien behandelt, er
würde die Süle, in die man sich zu Fichte drängte, wohl bald verwaist gesehen
haben. Daß Fichte es war, dieser Mann, der nichts Persönlichen, sondern
allein der Sache diente in jenem heiligen Ernste, den keine Mühe bleichet, daß
er es war, der in dem echtesten Priesterdienste der Freiheit zur Überzeugung
aufrief, das war es, was die so vielen unbegreifliche Wirkung tat. In der
Geschichte des deutschen Idealismus ist er der Philosoph der Tat und der Frei¬
heit. Das bezeichnet seine Lehrwirksamkeit. Denn er hat, soweit das möglich
ist, auch dieses Ideal gelehrt, d. h. er hat es in begrifflicher Arbeit umschrieben
und vorgezeichnet, wie er als Mensch an seiner Verwirklichung gearbeitet hat.

Aber er hat nicht bloß das Ideal überhaupt gezeichnet und umschrieben.
Auch seinen besondern Formen -- eine solche ist ja auch die politische Frei¬
heit -- hat er seine Arbeit zugewandt. Der Mann, der in den tiefsten Wurzeln
seines Wesens Lehrer war, und den dieses Wesen zum Ideal der Freiheit trieb,
er mußte sich auch Rechenschaft geben über die Freiheit seines Lehrberufs. Da
dieser aber eine Wechselwirkung ist zwischen Lehrenden und Lernenden, so mußte
er sich, dem Lehrenden, Rechenschaft geben und sie ablegen vor den Lernenden,
so mußte der Lehrer "Über die akademische Freiheit" zu den Lernenden reden.


Fichtes Auffassung von der akademischen Freiheit

mehr wir uns des äußern Gegensatzes bewußt werden. Auf der einen Seite
ein Mann von erdumspannender Tatengewalt, dem sich in dieser Hinsicht kaum
ein zweiter vergleichen kann, auf der andern Seite ein simpler Philosoph mit
einem, wie es scheint, nach außen recht verworrnen Lebensgange. Erst treibt
ihn eine ewige Studenten- und Hauslehrerzeit unstet umher, bald ist er Philo¬
sophieprofessor, bald Privatgelehrter, bald wieder Professor, bald privatisiert er
wieder. Aber dieser Zickzack des äußern Lebenswegs ist allein verursacht durch
die ewig freie, gerade Richtung des Innern dieses Mannes. Seine innere Frei¬
heit mußte die „bloßen Dinge" zwingen. Für sie gab es nur die ewig kom¬
promißlose Alternative: biegen — oder brechen. Da sich ihm oft das Äußere
nicht bog, mußte es eben brechen. Darum ist der äußere Weg nicht krumm
und gewunden, darum ist er auch nicht eine einfache Gerade, aber er ist gerade.
Nur bricht er die gerade Richtung oft ab und setzt sie an demselben Punkte
unter einem andern Winkel fort, und doch den Blick immer auf ein und das¬
selbe Ziel gerichtet. Ein Ziel, das nicht im Raume, nicht in der Zeit zu suchen
ist, und auf das unser Lebensweg immer gerichtet sein kann, mag er sich räumlich¬
zeitlich bewegen, wie er will. Denn:

Das ist das Ziel der Freiheit. Von ihm floß die Kraft, die Fichte auf die
politische Lage seines Vaterlandes ausstrahlen ließ, von ihm empfing er selbst
eine stählerne Energie, die Unbiegsamkeit und Unbeugsamkeit seines eignen
Charakters, die durch das eigne Vorbild die Herzen der Mutigen zur Be¬
geisterung und zur Nacheiferung entflammte. In dieser Kraft seines Wesens
liegt das Geheimnis seiner wesenhaften Lebensarbeit und der ungeheuern Wirkung
auf seine Zeit. In ihr vor allem liegt auch das Geheimnis seiner Wirkung
auf die akademische Jugend, der seine heiligste Arbeit galt. Er war ein Lehrer
von Gottes Gnaden. Hätte ein andrer seine abstrakten Materien behandelt, er
würde die Süle, in die man sich zu Fichte drängte, wohl bald verwaist gesehen
haben. Daß Fichte es war, dieser Mann, der nichts Persönlichen, sondern
allein der Sache diente in jenem heiligen Ernste, den keine Mühe bleichet, daß
er es war, der in dem echtesten Priesterdienste der Freiheit zur Überzeugung
aufrief, das war es, was die so vielen unbegreifliche Wirkung tat. In der
Geschichte des deutschen Idealismus ist er der Philosoph der Tat und der Frei¬
heit. Das bezeichnet seine Lehrwirksamkeit. Denn er hat, soweit das möglich
ist, auch dieses Ideal gelehrt, d. h. er hat es in begrifflicher Arbeit umschrieben
und vorgezeichnet, wie er als Mensch an seiner Verwirklichung gearbeitet hat.

Aber er hat nicht bloß das Ideal überhaupt gezeichnet und umschrieben.
Auch seinen besondern Formen — eine solche ist ja auch die politische Frei¬
heit — hat er seine Arbeit zugewandt. Der Mann, der in den tiefsten Wurzeln
seines Wesens Lehrer war, und den dieses Wesen zum Ideal der Freiheit trieb,
er mußte sich auch Rechenschaft geben über die Freiheit seines Lehrberufs. Da
dieser aber eine Wechselwirkung ist zwischen Lehrenden und Lernenden, so mußte
er sich, dem Lehrenden, Rechenschaft geben und sie ablegen vor den Lernenden,
so mußte der Lehrer „Über die akademische Freiheit" zu den Lernenden reden.


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[0482] Fichtes Auffassung von der akademischen Freiheit mehr wir uns des äußern Gegensatzes bewußt werden. Auf der einen Seite ein Mann von erdumspannender Tatengewalt, dem sich in dieser Hinsicht kaum ein zweiter vergleichen kann, auf der andern Seite ein simpler Philosoph mit einem, wie es scheint, nach außen recht verworrnen Lebensgange. Erst treibt ihn eine ewige Studenten- und Hauslehrerzeit unstet umher, bald ist er Philo¬ sophieprofessor, bald Privatgelehrter, bald wieder Professor, bald privatisiert er wieder. Aber dieser Zickzack des äußern Lebenswegs ist allein verursacht durch die ewig freie, gerade Richtung des Innern dieses Mannes. Seine innere Frei¬ heit mußte die „bloßen Dinge" zwingen. Für sie gab es nur die ewig kom¬ promißlose Alternative: biegen — oder brechen. Da sich ihm oft das Äußere nicht bog, mußte es eben brechen. Darum ist der äußere Weg nicht krumm und gewunden, darum ist er auch nicht eine einfache Gerade, aber er ist gerade. Nur bricht er die gerade Richtung oft ab und setzt sie an demselben Punkte unter einem andern Winkel fort, und doch den Blick immer auf ein und das¬ selbe Ziel gerichtet. Ein Ziel, das nicht im Raume, nicht in der Zeit zu suchen ist, und auf das unser Lebensweg immer gerichtet sein kann, mag er sich räumlich¬ zeitlich bewegen, wie er will. Denn: Das ist das Ziel der Freiheit. Von ihm floß die Kraft, die Fichte auf die politische Lage seines Vaterlandes ausstrahlen ließ, von ihm empfing er selbst eine stählerne Energie, die Unbiegsamkeit und Unbeugsamkeit seines eignen Charakters, die durch das eigne Vorbild die Herzen der Mutigen zur Be¬ geisterung und zur Nacheiferung entflammte. In dieser Kraft seines Wesens liegt das Geheimnis seiner wesenhaften Lebensarbeit und der ungeheuern Wirkung auf seine Zeit. In ihr vor allem liegt auch das Geheimnis seiner Wirkung auf die akademische Jugend, der seine heiligste Arbeit galt. Er war ein Lehrer von Gottes Gnaden. Hätte ein andrer seine abstrakten Materien behandelt, er würde die Süle, in die man sich zu Fichte drängte, wohl bald verwaist gesehen haben. Daß Fichte es war, dieser Mann, der nichts Persönlichen, sondern allein der Sache diente in jenem heiligen Ernste, den keine Mühe bleichet, daß er es war, der in dem echtesten Priesterdienste der Freiheit zur Überzeugung aufrief, das war es, was die so vielen unbegreifliche Wirkung tat. In der Geschichte des deutschen Idealismus ist er der Philosoph der Tat und der Frei¬ heit. Das bezeichnet seine Lehrwirksamkeit. Denn er hat, soweit das möglich ist, auch dieses Ideal gelehrt, d. h. er hat es in begrifflicher Arbeit umschrieben und vorgezeichnet, wie er als Mensch an seiner Verwirklichung gearbeitet hat. Aber er hat nicht bloß das Ideal überhaupt gezeichnet und umschrieben. Auch seinen besondern Formen — eine solche ist ja auch die politische Frei¬ heit — hat er seine Arbeit zugewandt. Der Mann, der in den tiefsten Wurzeln seines Wesens Lehrer war, und den dieses Wesen zum Ideal der Freiheit trieb, er mußte sich auch Rechenschaft geben über die Freiheit seines Lehrberufs. Da dieser aber eine Wechselwirkung ist zwischen Lehrenden und Lernenden, so mußte er sich, dem Lehrenden, Rechenschaft geben und sie ablegen vor den Lernenden, so mußte der Lehrer „Über die akademische Freiheit" zu den Lernenden reden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/482>, abgerufen am 19.10.2024.