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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

liegt Shakespeare aufgeschlagen, das ist ihre Lieblingslektüre: "Romeo und Julie/'
die wunderbare Szene, wo sie sich zum erstenmal begegnen.

Großmutter blättert zurück und liest den berückenden Vers:

Sie wiederholt diese Worte und seufzt, sieht aber doch so strahlend aus, als
sei sie Julie selber, die hier am Fenster saß, während Romeo unten im Garten
lustwandelte.

Großmutter erhob sich und sah hinab.

Vor ihrem Fenster lief ein langer, schattiger Nußgaug entlang, der gewöhn¬
lich "Großmutters Gang" genannt wurde, denn hier konnte sie im Sommer ganze
Tage zubringen, spazieren gehn, lesen, zu den Wäldern hinübersehen.

Sie ging auf und nieder, das Zimmer wurde ihr aber zu eng, sie trat auf
den Boden hinaus und vergaß den Stock. Freilich wurde es ihr schwer, zu gehn,
aber es hing ganz vom Wetter und von der Stimmung ab, in der sie war, wie
sehr sie unter ihrem kranken Bein litt. Und oft war es nur eine alte Gewohn¬
heit, daß sie sich des Stockes bediente. Sie blieb unter einem Bodenfenster stehn
und sah zu dem blauen Himmel und den treibenden Frühlingswolken auf.

Der Apotheker war bei den Seinen, und der Lehrling lief die Bodentreppe
herauf und hinunter, um durch eine Luke den Weg zu übersehen. Der Provisor,
Herr Kruse, mit der üppigen Künstlermähne -- er war ein tüchtigerer Pianist
als Pharmazeut -- hatte es sehr eilig. Er lief in der Apotheke umher, machte
schlechte Witze und erteilte gute Ratschläge.

Der Apotheker saß mit seiner Frau im Rauchzimmer, dessen Fenster nach der
Einfahrt hinauslagen. Er saß wie angewurzelt da, während Frau Lönberg ihre
Unruhe nicht zu verbergen vermochte. Wie sie so dasaßen, stürzte sie plötzlich in
das Boudoir, beugte sich über die Visitenkartenschale und rief: Wer ist nun wieder
hier dran gewesen und hat die Karte des Tierarztes obenauf gelegt?

Ja, was tut denn das? meinte der Apotheker.

Was das tut? Es liegt mir doch daran, daß man beim Eintritt in ein
Haus weiß, daß man es mit einer Familie zu tun hat, die auf Umgang hält.
Und wenn man einen Landrat aufzuweisen hat, so ist es doch das Natürlichste, daß
der obenauf liegt!

Da stürzte Preber in einem Socken und einem Holzschuh herein und rief
atemlos: Nun kommt sie!

Wie siehst du denn aus? brauste Frau Lönberg auf. Du kommst auf Holz¬
schuhen ins Zimmer? Wo bist du nur gewesen?

Preber war von Kopf zu Fuß beschmutzt, und der Schirm der Mütze hatte
sich gelöst, sodaß sein Haar zwischen Mütze und Schirm hervorguckte. Mit strahlendem
Gesicht rief er: Ich bin mit den Jungens vom Küster oben im Kirchturm ge¬
wesen. Wir konnten den Wagen ganz deutlich beim Rademacher um die Ecke
biegen sehen. Und da haben wir um zwei Öre Lakritzen gewettet, wer zuerst mit
der Nachricht nach Hause käme. Ich bin in eine Pfütze gefallen und bin doch
zuerst gekommen.

Frau Lönberg schellte. Stine trat ein. Wenn der Wagen jetzt kommt, gehn
Sie hinaus und nehmen das Fräulein in Empfang. Sorgen Sie dafür, das
Preber zurecht gemacht wird, und lassen Sie die Kinder hereinkommen.

Stine ging mit Preber ab.

Nach einer Weile wurden laute Stockstöße hörbar, die näher und näher kamen
und an das Erscheinen des Konturs im "Don Juan" erinnerten, ja fast denselben
Schrecken hervorriefen.


Junge Herzen

liegt Shakespeare aufgeschlagen, das ist ihre Lieblingslektüre: „Romeo und Julie/'
die wunderbare Szene, wo sie sich zum erstenmal begegnen.

Großmutter blättert zurück und liest den berückenden Vers:

Sie wiederholt diese Worte und seufzt, sieht aber doch so strahlend aus, als
sei sie Julie selber, die hier am Fenster saß, während Romeo unten im Garten
lustwandelte.

Großmutter erhob sich und sah hinab.

Vor ihrem Fenster lief ein langer, schattiger Nußgaug entlang, der gewöhn¬
lich „Großmutters Gang" genannt wurde, denn hier konnte sie im Sommer ganze
Tage zubringen, spazieren gehn, lesen, zu den Wäldern hinübersehen.

Sie ging auf und nieder, das Zimmer wurde ihr aber zu eng, sie trat auf
den Boden hinaus und vergaß den Stock. Freilich wurde es ihr schwer, zu gehn,
aber es hing ganz vom Wetter und von der Stimmung ab, in der sie war, wie
sehr sie unter ihrem kranken Bein litt. Und oft war es nur eine alte Gewohn¬
heit, daß sie sich des Stockes bediente. Sie blieb unter einem Bodenfenster stehn
und sah zu dem blauen Himmel und den treibenden Frühlingswolken auf.

Der Apotheker war bei den Seinen, und der Lehrling lief die Bodentreppe
herauf und hinunter, um durch eine Luke den Weg zu übersehen. Der Provisor,
Herr Kruse, mit der üppigen Künstlermähne — er war ein tüchtigerer Pianist
als Pharmazeut — hatte es sehr eilig. Er lief in der Apotheke umher, machte
schlechte Witze und erteilte gute Ratschläge.

Der Apotheker saß mit seiner Frau im Rauchzimmer, dessen Fenster nach der
Einfahrt hinauslagen. Er saß wie angewurzelt da, während Frau Lönberg ihre
Unruhe nicht zu verbergen vermochte. Wie sie so dasaßen, stürzte sie plötzlich in
das Boudoir, beugte sich über die Visitenkartenschale und rief: Wer ist nun wieder
hier dran gewesen und hat die Karte des Tierarztes obenauf gelegt?

Ja, was tut denn das? meinte der Apotheker.

Was das tut? Es liegt mir doch daran, daß man beim Eintritt in ein
Haus weiß, daß man es mit einer Familie zu tun hat, die auf Umgang hält.
Und wenn man einen Landrat aufzuweisen hat, so ist es doch das Natürlichste, daß
der obenauf liegt!

Da stürzte Preber in einem Socken und einem Holzschuh herein und rief
atemlos: Nun kommt sie!

Wie siehst du denn aus? brauste Frau Lönberg auf. Du kommst auf Holz¬
schuhen ins Zimmer? Wo bist du nur gewesen?

Preber war von Kopf zu Fuß beschmutzt, und der Schirm der Mütze hatte
sich gelöst, sodaß sein Haar zwischen Mütze und Schirm hervorguckte. Mit strahlendem
Gesicht rief er: Ich bin mit den Jungens vom Küster oben im Kirchturm ge¬
wesen. Wir konnten den Wagen ganz deutlich beim Rademacher um die Ecke
biegen sehen. Und da haben wir um zwei Öre Lakritzen gewettet, wer zuerst mit
der Nachricht nach Hause käme. Ich bin in eine Pfütze gefallen und bin doch
zuerst gekommen.

Frau Lönberg schellte. Stine trat ein. Wenn der Wagen jetzt kommt, gehn
Sie hinaus und nehmen das Fräulein in Empfang. Sorgen Sie dafür, das
Preber zurecht gemacht wird, und lassen Sie die Kinder hereinkommen.

Stine ging mit Preber ab.

Nach einer Weile wurden laute Stockstöße hörbar, die näher und näher kamen
und an das Erscheinen des Konturs im „Don Juan" erinnerten, ja fast denselben
Schrecken hervorriefen.


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[0448] Junge Herzen liegt Shakespeare aufgeschlagen, das ist ihre Lieblingslektüre: „Romeo und Julie/' die wunderbare Szene, wo sie sich zum erstenmal begegnen. Großmutter blättert zurück und liest den berückenden Vers: Sie wiederholt diese Worte und seufzt, sieht aber doch so strahlend aus, als sei sie Julie selber, die hier am Fenster saß, während Romeo unten im Garten lustwandelte. Großmutter erhob sich und sah hinab. Vor ihrem Fenster lief ein langer, schattiger Nußgaug entlang, der gewöhn¬ lich „Großmutters Gang" genannt wurde, denn hier konnte sie im Sommer ganze Tage zubringen, spazieren gehn, lesen, zu den Wäldern hinübersehen. Sie ging auf und nieder, das Zimmer wurde ihr aber zu eng, sie trat auf den Boden hinaus und vergaß den Stock. Freilich wurde es ihr schwer, zu gehn, aber es hing ganz vom Wetter und von der Stimmung ab, in der sie war, wie sehr sie unter ihrem kranken Bein litt. Und oft war es nur eine alte Gewohn¬ heit, daß sie sich des Stockes bediente. Sie blieb unter einem Bodenfenster stehn und sah zu dem blauen Himmel und den treibenden Frühlingswolken auf. Der Apotheker war bei den Seinen, und der Lehrling lief die Bodentreppe herauf und hinunter, um durch eine Luke den Weg zu übersehen. Der Provisor, Herr Kruse, mit der üppigen Künstlermähne — er war ein tüchtigerer Pianist als Pharmazeut — hatte es sehr eilig. Er lief in der Apotheke umher, machte schlechte Witze und erteilte gute Ratschläge. Der Apotheker saß mit seiner Frau im Rauchzimmer, dessen Fenster nach der Einfahrt hinauslagen. Er saß wie angewurzelt da, während Frau Lönberg ihre Unruhe nicht zu verbergen vermochte. Wie sie so dasaßen, stürzte sie plötzlich in das Boudoir, beugte sich über die Visitenkartenschale und rief: Wer ist nun wieder hier dran gewesen und hat die Karte des Tierarztes obenauf gelegt? Ja, was tut denn das? meinte der Apotheker. Was das tut? Es liegt mir doch daran, daß man beim Eintritt in ein Haus weiß, daß man es mit einer Familie zu tun hat, die auf Umgang hält. Und wenn man einen Landrat aufzuweisen hat, so ist es doch das Natürlichste, daß der obenauf liegt! Da stürzte Preber in einem Socken und einem Holzschuh herein und rief atemlos: Nun kommt sie! Wie siehst du denn aus? brauste Frau Lönberg auf. Du kommst auf Holz¬ schuhen ins Zimmer? Wo bist du nur gewesen? Preber war von Kopf zu Fuß beschmutzt, und der Schirm der Mütze hatte sich gelöst, sodaß sein Haar zwischen Mütze und Schirm hervorguckte. Mit strahlendem Gesicht rief er: Ich bin mit den Jungens vom Küster oben im Kirchturm ge¬ wesen. Wir konnten den Wagen ganz deutlich beim Rademacher um die Ecke biegen sehen. Und da haben wir um zwei Öre Lakritzen gewettet, wer zuerst mit der Nachricht nach Hause käme. Ich bin in eine Pfütze gefallen und bin doch zuerst gekommen. Frau Lönberg schellte. Stine trat ein. Wenn der Wagen jetzt kommt, gehn Sie hinaus und nehmen das Fräulein in Empfang. Sorgen Sie dafür, das Preber zurecht gemacht wird, und lassen Sie die Kinder hereinkommen. Stine ging mit Preber ab. Nach einer Weile wurden laute Stockstöße hörbar, die näher und näher kamen und an das Erscheinen des Konturs im „Don Juan" erinnerten, ja fast denselben Schrecken hervorriefen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/448>, abgerufen am 19.10.2024.