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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Der Apotheker und seine Frau sahen sich an.

Deine Mutter kommt!

Ja, das kann ich hören!

Sie ist über einen Monat nicht hier unten gewesen!

Da trat die Mutter in all ihrem Glanz und ungewöhnlich strahlend ein.

Der Apotheker und seine Frau stutzten.

Großmutter sagte lächelnd: Ja, ihr seht mich an! Bin ich heute nicht hübsch? --
Ich muß doch deu Empfang der so viel besprochnen Gouvernante feiern, deren An¬
kunft ein Ereignis in den Annalen des Hauses ist!

Mit der blauen Schleife habe ich dich noch nie hier im Hause gesehen, be¬
merkte die Tochter in einschmeichelnden Ton.

Ich auch nicht, sagte Großmutter.

Die kleidet dich gut, Schwiegermutter, murmelte der Apotheker.

Nach einer kleinen Pause sagte Großmutter: Ich sehe, daß das Haus zu
beiden Seiten der Diele für die Premiere fast ausverkauft ist -- aber hier ist
doch noch ein Sitzplatz in der ersten Reihe.

Und sie setzte sich an das Fenster, der Tochter gegenüber, und sah erwartungs¬
voll auf den Platz hinaus.

Die Augen des Ehepaares begegneten sich.

Es lag heute etwas so Abgeklärtes, so Mildes, Warmes über Großmutters
ganzem Wesen! Sie war gar nicht so wie sonst.

Nach einer Weile erschien Preber glattgekämmt und reingewaschen mit seinen
Schwestern.

Sideria! sagte die Mutter. Komm her und laß dich ansehen!

Defideria gehorchte widerstrebend und kam langsam auf die Mutter zu, die sie
verhätschelte, weil sie eine Schönheit zu werden versprach.

Du bist ja ganz schick heute!

Anna, die des Vaters erklärter Liebling war, stand regungslos hinter seinem
Stuhl.

Großmutter hatte Preber am liebsten, sein lebhaftes Temperament gefiel
ihr sehr.

Er ging sofort zu ihr und erhielt Erlaubnis, mit allen den Kleinigkeiten an
der langen goldnen Kette zu spielen, die um ihren Hals geschlungen war.

Da ertönte ein wildes Geheul, das die Gassenjungen anstimmten.

An allen Fenstern der Apotheke erschienen Gesichter, und aus der Bodenluke
guckte der rote Haarbüschel des Lehrlings.

Der Einspänner des Apothekers fuhr auf den Platz ein.

Hinten darin lagen ein Koffer und ein Zweirad. Und neben dem grinsenden
Ricks in der hausgenähten Livree saß Helene in einem kleidsamen Reisekostüm, eine
rote Mütze auf dem Kopf.

Sie hatte die Zügel ergriffen und lenkte den Wagen flott vor die Haustür.

Frau Lönberg erblaßte und rief mit bebender Stimme: Sie fängt also gleich
damit an, die Zügel an sich zu reißen!

Ein bildschönes Kind! sagte Großmutter. Gott sei Dank! Wir haben genug
häßliche Frauensleute hier in der Gegend!

Jetzt hielt der Wagen. Und Stine schritt majestätisch die Treppe hinab, als
sie aber den Wagentritt hinablassen wollte, war Helene schon mit einem Sprung
vom Wagen hinunter und ins Haus hinein.

< - ^ ^ Diele betrat, kam ihr Frau Lönberg entgegen und sagte: Fräu¬
lein Rörby, wie ich vermute. Seien Sie uns willkommen! -- Stine, zeigen Sie
dem Fräulein ihr Zimmer. In einer halben Stunde wird der Tee serviert. Wir
hoffen, Sie dann hier unten im Schoße der Familie zu sehen.

Helene sah die steife Apothekerfrau erstaunt an, wandte sich aber schnell um
und folgte der gaffenden Stine die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Sie überschaute


Grenzboten III 1905 56
Junge Herzen

Der Apotheker und seine Frau sahen sich an.

Deine Mutter kommt!

Ja, das kann ich hören!

Sie ist über einen Monat nicht hier unten gewesen!

Da trat die Mutter in all ihrem Glanz und ungewöhnlich strahlend ein.

Der Apotheker und seine Frau stutzten.

Großmutter sagte lächelnd: Ja, ihr seht mich an! Bin ich heute nicht hübsch? —
Ich muß doch deu Empfang der so viel besprochnen Gouvernante feiern, deren An¬
kunft ein Ereignis in den Annalen des Hauses ist!

Mit der blauen Schleife habe ich dich noch nie hier im Hause gesehen, be¬
merkte die Tochter in einschmeichelnden Ton.

Ich auch nicht, sagte Großmutter.

Die kleidet dich gut, Schwiegermutter, murmelte der Apotheker.

Nach einer kleinen Pause sagte Großmutter: Ich sehe, daß das Haus zu
beiden Seiten der Diele für die Premiere fast ausverkauft ist — aber hier ist
doch noch ein Sitzplatz in der ersten Reihe.

Und sie setzte sich an das Fenster, der Tochter gegenüber, und sah erwartungs¬
voll auf den Platz hinaus.

Die Augen des Ehepaares begegneten sich.

Es lag heute etwas so Abgeklärtes, so Mildes, Warmes über Großmutters
ganzem Wesen! Sie war gar nicht so wie sonst.

Nach einer Weile erschien Preber glattgekämmt und reingewaschen mit seinen
Schwestern.

Sideria! sagte die Mutter. Komm her und laß dich ansehen!

Defideria gehorchte widerstrebend und kam langsam auf die Mutter zu, die sie
verhätschelte, weil sie eine Schönheit zu werden versprach.

Du bist ja ganz schick heute!

Anna, die des Vaters erklärter Liebling war, stand regungslos hinter seinem
Stuhl.

Großmutter hatte Preber am liebsten, sein lebhaftes Temperament gefiel
ihr sehr.

Er ging sofort zu ihr und erhielt Erlaubnis, mit allen den Kleinigkeiten an
der langen goldnen Kette zu spielen, die um ihren Hals geschlungen war.

Da ertönte ein wildes Geheul, das die Gassenjungen anstimmten.

An allen Fenstern der Apotheke erschienen Gesichter, und aus der Bodenluke
guckte der rote Haarbüschel des Lehrlings.

Der Einspänner des Apothekers fuhr auf den Platz ein.

Hinten darin lagen ein Koffer und ein Zweirad. Und neben dem grinsenden
Ricks in der hausgenähten Livree saß Helene in einem kleidsamen Reisekostüm, eine
rote Mütze auf dem Kopf.

Sie hatte die Zügel ergriffen und lenkte den Wagen flott vor die Haustür.

Frau Lönberg erblaßte und rief mit bebender Stimme: Sie fängt also gleich
damit an, die Zügel an sich zu reißen!

Ein bildschönes Kind! sagte Großmutter. Gott sei Dank! Wir haben genug
häßliche Frauensleute hier in der Gegend!

Jetzt hielt der Wagen. Und Stine schritt majestätisch die Treppe hinab, als
sie aber den Wagentritt hinablassen wollte, war Helene schon mit einem Sprung
vom Wagen hinunter und ins Haus hinein.

< - ^ ^ Diele betrat, kam ihr Frau Lönberg entgegen und sagte: Fräu¬
lein Rörby, wie ich vermute. Seien Sie uns willkommen! — Stine, zeigen Sie
dem Fräulein ihr Zimmer. In einer halben Stunde wird der Tee serviert. Wir
hoffen, Sie dann hier unten im Schoße der Familie zu sehen.

Helene sah die steife Apothekerfrau erstaunt an, wandte sich aber schnell um
und folgte der gaffenden Stine die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Sie überschaute


Grenzboten III 1905 56
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[0449] Junge Herzen Der Apotheker und seine Frau sahen sich an. Deine Mutter kommt! Ja, das kann ich hören! Sie ist über einen Monat nicht hier unten gewesen! Da trat die Mutter in all ihrem Glanz und ungewöhnlich strahlend ein. Der Apotheker und seine Frau stutzten. Großmutter sagte lächelnd: Ja, ihr seht mich an! Bin ich heute nicht hübsch? — Ich muß doch deu Empfang der so viel besprochnen Gouvernante feiern, deren An¬ kunft ein Ereignis in den Annalen des Hauses ist! Mit der blauen Schleife habe ich dich noch nie hier im Hause gesehen, be¬ merkte die Tochter in einschmeichelnden Ton. Ich auch nicht, sagte Großmutter. Die kleidet dich gut, Schwiegermutter, murmelte der Apotheker. Nach einer kleinen Pause sagte Großmutter: Ich sehe, daß das Haus zu beiden Seiten der Diele für die Premiere fast ausverkauft ist — aber hier ist doch noch ein Sitzplatz in der ersten Reihe. Und sie setzte sich an das Fenster, der Tochter gegenüber, und sah erwartungs¬ voll auf den Platz hinaus. Die Augen des Ehepaares begegneten sich. Es lag heute etwas so Abgeklärtes, so Mildes, Warmes über Großmutters ganzem Wesen! Sie war gar nicht so wie sonst. Nach einer Weile erschien Preber glattgekämmt und reingewaschen mit seinen Schwestern. Sideria! sagte die Mutter. Komm her und laß dich ansehen! Defideria gehorchte widerstrebend und kam langsam auf die Mutter zu, die sie verhätschelte, weil sie eine Schönheit zu werden versprach. Du bist ja ganz schick heute! Anna, die des Vaters erklärter Liebling war, stand regungslos hinter seinem Stuhl. Großmutter hatte Preber am liebsten, sein lebhaftes Temperament gefiel ihr sehr. Er ging sofort zu ihr und erhielt Erlaubnis, mit allen den Kleinigkeiten an der langen goldnen Kette zu spielen, die um ihren Hals geschlungen war. Da ertönte ein wildes Geheul, das die Gassenjungen anstimmten. An allen Fenstern der Apotheke erschienen Gesichter, und aus der Bodenluke guckte der rote Haarbüschel des Lehrlings. Der Einspänner des Apothekers fuhr auf den Platz ein. Hinten darin lagen ein Koffer und ein Zweirad. Und neben dem grinsenden Ricks in der hausgenähten Livree saß Helene in einem kleidsamen Reisekostüm, eine rote Mütze auf dem Kopf. Sie hatte die Zügel ergriffen und lenkte den Wagen flott vor die Haustür. Frau Lönberg erblaßte und rief mit bebender Stimme: Sie fängt also gleich damit an, die Zügel an sich zu reißen! Ein bildschönes Kind! sagte Großmutter. Gott sei Dank! Wir haben genug häßliche Frauensleute hier in der Gegend! Jetzt hielt der Wagen. Und Stine schritt majestätisch die Treppe hinab, als sie aber den Wagentritt hinablassen wollte, war Helene schon mit einem Sprung vom Wagen hinunter und ins Haus hinein. < - ^ ^ Diele betrat, kam ihr Frau Lönberg entgegen und sagte: Fräu¬ lein Rörby, wie ich vermute. Seien Sie uns willkommen! — Stine, zeigen Sie dem Fräulein ihr Zimmer. In einer halben Stunde wird der Tee serviert. Wir hoffen, Sie dann hier unten im Schoße der Familie zu sehen. Helene sah die steife Apothekerfrau erstaunt an, wandte sich aber schnell um und folgte der gaffenden Stine die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Sie überschaute Grenzboten III 1905 56

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/449>, abgerufen am 27.09.2024.