Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Gauchos und die deutsche Auswandrung

ihr lernend wächst er heran. Einsam und auf sich selbst angewiesen, beständig
im Kampf mit den Elementen und den Gefahren der Wildnis wird er melan¬
cholisch, sein Ideenkreis konzentriert sich auf sich selbst, anstatt sich nach außen
zu wenden. Freiheit und Unabhängigkeit sind die Grundbedingungen seiner
Existenz, und das Pferd ist gleichsam das materielle Element, das zu seiner
Freiheit gehört. Er wird auf dem Pferde groß, und so verliert die endlose
Pampa für ihn ihre weiten Entfernungen. Das Pferd ist sein Freund und
Diener zu gleicher Zeit, auf ihm fürchtet er weder die Elemente noch die
Menschen, und an Grazie und Gewandtheit kommt ihm niemand gleich. Der
Hirtenberuf vervollständigt seine Erziehung und macht ihn hart und verwegen
und leider auch gleichgiltig gegen blutige Schauspiele, die seine Moral so sehr
beeinflussen. Sein Beruf bringt Blutvergießen mit sich, und das Blutvergießen
wird ihm schließlich nicht nur zur Gewohnheitssache, sondern zum Vergnügen.
Dieses Leben gibt ihm ein solches Selbstgefühl, daß er voll tiefer Verachtung
auf den Städter hinabschaut. Der Stadtbewohner ist ein schlechter Reiter, er
ist unfähig, sich in den endlosen Ebnen zurechtzufinden, unfähiger womöglich
noch, in ihnen zu leben, und vor allem versteht er es nicht, den Stier mit
dem nimmer fehlenden Lasso des Gaucho an den Hörnern zu fangen, fürchtet
sich, das Messer dem gefangnen Tier bis ans Heft in die Gurgel zu stoßen,
und kann nicht einmal ohne Erregung einen blutigen Arm sehen. Der Gaucho
verachtet den Städter und mit diesem auch die Justiz; denn sie kommt aus den
Städten, und er braucht sie nicht; er hat ja sein Pferd, sein Lasso und seine
Einöden, in denen er verschwinden kann, wenn er verfolgt wird. Diese Leute,
die das argentinische Volk im eigentlichen Sinne des Wortes sind, umschwärmen
immer Gewitterwolken gleich den Horizont der Städte. Sie verachten die
Städter, aber sie bewundern jeden, der ihnen in Gauchotugenden überlegen ist.

Im zivilisierten Staat ist es nichts Ungewöhnliches, daß man an der
Spitze großer Heere unfähige Führer findet; aber bei den Gauchos wäre so
etwas unmöglich. Wer bei ihnen Häuptling sein will, muß fortgesetzte und
öffentliche Beweise seiner Fähigkeiten abgelegt haben. Auf dem Pferde, das
Lasso in der Hand, zwischen Blutlachen muß er aufgewachsen sein, unter freiem
Himmel muß er bei jedem Wetter schlafen können, unsre Pampas Schritt für
Schritt kennen, den Behörden muß er beständig trotzen, jeden Fortschritt der
Kultur verspotten und nach Möglichkeit anfeinden."

So war der Gaucho vor einem halben Jahrhundert, und so ist er noch
heute. Marmols klassische Schilderung paßt auch jetzt noch beinahe Wort für
Wort auf ihn. Der berüchtigte Diktator Don Juan Manuel Rosas (1829
bis 1852), der dreiundzwanzig Jahre lang Argentinien knechtete, war der Typus
eines Gauchos. Die Schlacht bei Montes Cciseros (1852) war ein Sieg der
Zivilisation, denn sie gab der Gauchoherrschaft den Todesstoß. Seitdem ist der
Gaucho aus den großen Städten fast verschwunden, aber auf dem Lande ist
er nach wie vor der Herr, und wenn man auch in Buenos Aires die malerischen
Gestalten in Poncho und Neithose selten sieht, so haben sie doch dort eine ge¬
wichtige Stimme, und keine Regierung kann sich ihrem Einfluß entziehn.

Die Gauchos sind Christen und sind stolz auf ihr Christentum. Einmal


Die Gauchos und die deutsche Auswandrung

ihr lernend wächst er heran. Einsam und auf sich selbst angewiesen, beständig
im Kampf mit den Elementen und den Gefahren der Wildnis wird er melan¬
cholisch, sein Ideenkreis konzentriert sich auf sich selbst, anstatt sich nach außen
zu wenden. Freiheit und Unabhängigkeit sind die Grundbedingungen seiner
Existenz, und das Pferd ist gleichsam das materielle Element, das zu seiner
Freiheit gehört. Er wird auf dem Pferde groß, und so verliert die endlose
Pampa für ihn ihre weiten Entfernungen. Das Pferd ist sein Freund und
Diener zu gleicher Zeit, auf ihm fürchtet er weder die Elemente noch die
Menschen, und an Grazie und Gewandtheit kommt ihm niemand gleich. Der
Hirtenberuf vervollständigt seine Erziehung und macht ihn hart und verwegen
und leider auch gleichgiltig gegen blutige Schauspiele, die seine Moral so sehr
beeinflussen. Sein Beruf bringt Blutvergießen mit sich, und das Blutvergießen
wird ihm schließlich nicht nur zur Gewohnheitssache, sondern zum Vergnügen.
Dieses Leben gibt ihm ein solches Selbstgefühl, daß er voll tiefer Verachtung
auf den Städter hinabschaut. Der Stadtbewohner ist ein schlechter Reiter, er
ist unfähig, sich in den endlosen Ebnen zurechtzufinden, unfähiger womöglich
noch, in ihnen zu leben, und vor allem versteht er es nicht, den Stier mit
dem nimmer fehlenden Lasso des Gaucho an den Hörnern zu fangen, fürchtet
sich, das Messer dem gefangnen Tier bis ans Heft in die Gurgel zu stoßen,
und kann nicht einmal ohne Erregung einen blutigen Arm sehen. Der Gaucho
verachtet den Städter und mit diesem auch die Justiz; denn sie kommt aus den
Städten, und er braucht sie nicht; er hat ja sein Pferd, sein Lasso und seine
Einöden, in denen er verschwinden kann, wenn er verfolgt wird. Diese Leute,
die das argentinische Volk im eigentlichen Sinne des Wortes sind, umschwärmen
immer Gewitterwolken gleich den Horizont der Städte. Sie verachten die
Städter, aber sie bewundern jeden, der ihnen in Gauchotugenden überlegen ist.

Im zivilisierten Staat ist es nichts Ungewöhnliches, daß man an der
Spitze großer Heere unfähige Führer findet; aber bei den Gauchos wäre so
etwas unmöglich. Wer bei ihnen Häuptling sein will, muß fortgesetzte und
öffentliche Beweise seiner Fähigkeiten abgelegt haben. Auf dem Pferde, das
Lasso in der Hand, zwischen Blutlachen muß er aufgewachsen sein, unter freiem
Himmel muß er bei jedem Wetter schlafen können, unsre Pampas Schritt für
Schritt kennen, den Behörden muß er beständig trotzen, jeden Fortschritt der
Kultur verspotten und nach Möglichkeit anfeinden."

So war der Gaucho vor einem halben Jahrhundert, und so ist er noch
heute. Marmols klassische Schilderung paßt auch jetzt noch beinahe Wort für
Wort auf ihn. Der berüchtigte Diktator Don Juan Manuel Rosas (1829
bis 1852), der dreiundzwanzig Jahre lang Argentinien knechtete, war der Typus
eines Gauchos. Die Schlacht bei Montes Cciseros (1852) war ein Sieg der
Zivilisation, denn sie gab der Gauchoherrschaft den Todesstoß. Seitdem ist der
Gaucho aus den großen Städten fast verschwunden, aber auf dem Lande ist
er nach wie vor der Herr, und wenn man auch in Buenos Aires die malerischen
Gestalten in Poncho und Neithose selten sieht, so haben sie doch dort eine ge¬
wichtige Stimme, und keine Regierung kann sich ihrem Einfluß entziehn.

Die Gauchos sind Christen und sind stolz auf ihr Christentum. Einmal


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0319" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297838"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Gauchos und die deutsche Auswandrung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1453" prev="#ID_1452"> ihr lernend wächst er heran. Einsam und auf sich selbst angewiesen, beständig<lb/>
im Kampf mit den Elementen und den Gefahren der Wildnis wird er melan¬<lb/>
cholisch, sein Ideenkreis konzentriert sich auf sich selbst, anstatt sich nach außen<lb/>
zu wenden. Freiheit und Unabhängigkeit sind die Grundbedingungen seiner<lb/>
Existenz, und das Pferd ist gleichsam das materielle Element, das zu seiner<lb/>
Freiheit gehört. Er wird auf dem Pferde groß, und so verliert die endlose<lb/>
Pampa für ihn ihre weiten Entfernungen. Das Pferd ist sein Freund und<lb/>
Diener zu gleicher Zeit, auf ihm fürchtet er weder die Elemente noch die<lb/>
Menschen, und an Grazie und Gewandtheit kommt ihm niemand gleich. Der<lb/>
Hirtenberuf vervollständigt seine Erziehung und macht ihn hart und verwegen<lb/>
und leider auch gleichgiltig gegen blutige Schauspiele, die seine Moral so sehr<lb/>
beeinflussen. Sein Beruf bringt Blutvergießen mit sich, und das Blutvergießen<lb/>
wird ihm schließlich nicht nur zur Gewohnheitssache, sondern zum Vergnügen.<lb/>
Dieses Leben gibt ihm ein solches Selbstgefühl, daß er voll tiefer Verachtung<lb/>
auf den Städter hinabschaut. Der Stadtbewohner ist ein schlechter Reiter, er<lb/>
ist unfähig, sich in den endlosen Ebnen zurechtzufinden, unfähiger womöglich<lb/>
noch, in ihnen zu leben, und vor allem versteht er es nicht, den Stier mit<lb/>
dem nimmer fehlenden Lasso des Gaucho an den Hörnern zu fangen, fürchtet<lb/>
sich, das Messer dem gefangnen Tier bis ans Heft in die Gurgel zu stoßen,<lb/>
und kann nicht einmal ohne Erregung einen blutigen Arm sehen. Der Gaucho<lb/>
verachtet den Städter und mit diesem auch die Justiz; denn sie kommt aus den<lb/>
Städten, und er braucht sie nicht; er hat ja sein Pferd, sein Lasso und seine<lb/>
Einöden, in denen er verschwinden kann, wenn er verfolgt wird. Diese Leute,<lb/>
die das argentinische Volk im eigentlichen Sinne des Wortes sind, umschwärmen<lb/>
immer Gewitterwolken gleich den Horizont der Städte. Sie verachten die<lb/>
Städter, aber sie bewundern jeden, der ihnen in Gauchotugenden überlegen ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1454"> Im zivilisierten Staat ist es nichts Ungewöhnliches, daß man an der<lb/>
Spitze großer Heere unfähige Führer findet; aber bei den Gauchos wäre so<lb/>
etwas unmöglich. Wer bei ihnen Häuptling sein will, muß fortgesetzte und<lb/>
öffentliche Beweise seiner Fähigkeiten abgelegt haben. Auf dem Pferde, das<lb/>
Lasso in der Hand, zwischen Blutlachen muß er aufgewachsen sein, unter freiem<lb/>
Himmel muß er bei jedem Wetter schlafen können, unsre Pampas Schritt für<lb/>
Schritt kennen, den Behörden muß er beständig trotzen, jeden Fortschritt der<lb/>
Kultur verspotten und nach Möglichkeit anfeinden."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1455"> So war der Gaucho vor einem halben Jahrhundert, und so ist er noch<lb/>
heute. Marmols klassische Schilderung paßt auch jetzt noch beinahe Wort für<lb/>
Wort auf ihn. Der berüchtigte Diktator Don Juan Manuel Rosas (1829<lb/>
bis 1852), der dreiundzwanzig Jahre lang Argentinien knechtete, war der Typus<lb/>
eines Gauchos. Die Schlacht bei Montes Cciseros (1852) war ein Sieg der<lb/>
Zivilisation, denn sie gab der Gauchoherrschaft den Todesstoß. Seitdem ist der<lb/>
Gaucho aus den großen Städten fast verschwunden, aber auf dem Lande ist<lb/>
er nach wie vor der Herr, und wenn man auch in Buenos Aires die malerischen<lb/>
Gestalten in Poncho und Neithose selten sieht, so haben sie doch dort eine ge¬<lb/>
wichtige Stimme, und keine Regierung kann sich ihrem Einfluß entziehn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1456" next="#ID_1457"> Die Gauchos sind Christen und sind stolz auf ihr Christentum. Einmal</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0319] Die Gauchos und die deutsche Auswandrung ihr lernend wächst er heran. Einsam und auf sich selbst angewiesen, beständig im Kampf mit den Elementen und den Gefahren der Wildnis wird er melan¬ cholisch, sein Ideenkreis konzentriert sich auf sich selbst, anstatt sich nach außen zu wenden. Freiheit und Unabhängigkeit sind die Grundbedingungen seiner Existenz, und das Pferd ist gleichsam das materielle Element, das zu seiner Freiheit gehört. Er wird auf dem Pferde groß, und so verliert die endlose Pampa für ihn ihre weiten Entfernungen. Das Pferd ist sein Freund und Diener zu gleicher Zeit, auf ihm fürchtet er weder die Elemente noch die Menschen, und an Grazie und Gewandtheit kommt ihm niemand gleich. Der Hirtenberuf vervollständigt seine Erziehung und macht ihn hart und verwegen und leider auch gleichgiltig gegen blutige Schauspiele, die seine Moral so sehr beeinflussen. Sein Beruf bringt Blutvergießen mit sich, und das Blutvergießen wird ihm schließlich nicht nur zur Gewohnheitssache, sondern zum Vergnügen. Dieses Leben gibt ihm ein solches Selbstgefühl, daß er voll tiefer Verachtung auf den Städter hinabschaut. Der Stadtbewohner ist ein schlechter Reiter, er ist unfähig, sich in den endlosen Ebnen zurechtzufinden, unfähiger womöglich noch, in ihnen zu leben, und vor allem versteht er es nicht, den Stier mit dem nimmer fehlenden Lasso des Gaucho an den Hörnern zu fangen, fürchtet sich, das Messer dem gefangnen Tier bis ans Heft in die Gurgel zu stoßen, und kann nicht einmal ohne Erregung einen blutigen Arm sehen. Der Gaucho verachtet den Städter und mit diesem auch die Justiz; denn sie kommt aus den Städten, und er braucht sie nicht; er hat ja sein Pferd, sein Lasso und seine Einöden, in denen er verschwinden kann, wenn er verfolgt wird. Diese Leute, die das argentinische Volk im eigentlichen Sinne des Wortes sind, umschwärmen immer Gewitterwolken gleich den Horizont der Städte. Sie verachten die Städter, aber sie bewundern jeden, der ihnen in Gauchotugenden überlegen ist. Im zivilisierten Staat ist es nichts Ungewöhnliches, daß man an der Spitze großer Heere unfähige Führer findet; aber bei den Gauchos wäre so etwas unmöglich. Wer bei ihnen Häuptling sein will, muß fortgesetzte und öffentliche Beweise seiner Fähigkeiten abgelegt haben. Auf dem Pferde, das Lasso in der Hand, zwischen Blutlachen muß er aufgewachsen sein, unter freiem Himmel muß er bei jedem Wetter schlafen können, unsre Pampas Schritt für Schritt kennen, den Behörden muß er beständig trotzen, jeden Fortschritt der Kultur verspotten und nach Möglichkeit anfeinden." So war der Gaucho vor einem halben Jahrhundert, und so ist er noch heute. Marmols klassische Schilderung paßt auch jetzt noch beinahe Wort für Wort auf ihn. Der berüchtigte Diktator Don Juan Manuel Rosas (1829 bis 1852), der dreiundzwanzig Jahre lang Argentinien knechtete, war der Typus eines Gauchos. Die Schlacht bei Montes Cciseros (1852) war ein Sieg der Zivilisation, denn sie gab der Gauchoherrschaft den Todesstoß. Seitdem ist der Gaucho aus den großen Städten fast verschwunden, aber auf dem Lande ist er nach wie vor der Herr, und wenn man auch in Buenos Aires die malerischen Gestalten in Poncho und Neithose selten sieht, so haben sie doch dort eine ge¬ wichtige Stimme, und keine Regierung kann sich ihrem Einfluß entziehn. Die Gauchos sind Christen und sind stolz auf ihr Christentum. Einmal

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/319
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/319>, abgerufen am 20.10.2024.