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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Die Gauchos und die deutsche Auswandrung

und die Finanzverwaltung gehört zu den besten Amerikas. Unser Handel mit
ihr ist in fortwährendem Wachsen begriffen, und das dort arbeitende deutsche
Kapital beläuft sich auf viele hundert Millionen Mark. Unter diesen Umständen
hat denn auch die deutsche Presse der Eröffnung des argentinischen Kongresses,
ebenso wie im vorigen Jahre dem dortigen Regierungswechsel, weit mehr Auf¬
merksamkeit geschenkt als ähnlichen Ereignissen in den übrigen südamerikanischen
Staaten. Dabei ist die Frage aufgeworfen worden, ob sich die Rechtsverhält¬
nisse in der argentinischen Republik so weit konsolidiert hätten oder in abseh¬
barer Zeit konsolidieren würden, daß sie an Stelle der Vereinigten Staaten
als Aufnahmeland für unsre Auswandrung eintreten könnte. Diese Frage ist
um so berechtigter, als die Vereinigten Staaten längst aufgehört haben, ein
Emigranteneldorado zu sein, und die dorthin Auswandernden bald der alten
Heimat verloren gehn, was in den lusospanischen Ländern nicht oder wenigstens
nicht so schnell der Fall ist. Ob aber die La-Platcistaaten als Hauptziel für
deutsche Auswandrung in Betracht kommen, hängt unsers Erachtens weniger
von der Besserung der Rechtszustände und von guten Ernten als von der Be¬
siegung des Gauchotums ab. Es ist demnach vielleicht ganz zeitgemäß, sich mit
diesem Volksstamm, oder richtiger gesagt, dieser Klasse des argentinischen Volkes
näher zu beschäftigen, die es verstanden hat, der eindringenden Kultur seit Jahr¬
hunderten jeden Schritt streitig zu machen, und die in ihrer Kulturfeindlichkeit
vielleicht nur noch von den Tagalen auf den Philippinen und den Mayos in
Jucatan übertroffen wird.

Die Gauchos, die ungefähr zwei Drittel der Bevölkerung Argentiniens und
Uruguays ausmachen, sind, obwohl sie sich als Weiße betrachten, Mestizen und
beschäftigen sich vorwiegend mit Viehzucht. Sie zerfallen in zwei Klassen:
Gauchos und Gauchos natos (schlechte Gauchos). Unter diesen versteht man
die Gauchos, die an den Grenzen der Kulturgebiete, besonders im Norden der
Republik und im Sumpfgebiet des Parana Hausen. Sie leben recht eigentlich
von Raub und stechen durch ihre Wildheit und Mordlust recht unvorteilhaft
von ihren schon etwas zivilisierten Brüdern im mittlern und im östlichen Argen¬
tinien ab. Durch ihr Zusammenleben mit Indianern, besonders im äußersten
Osten, im Westen und im Süden tragen die Gauchos viel dazu bei, die Be¬
völkerung Argentiniens wieder den Urbewohnern zu nähern. Sie bewohnen das
ganze Ländergebiet zwischen Bolivia und der Magelhaensstraße, das sie bisher
mit geradezu beispielloser Zähigkeit gegen jede fremde Invasion verteidigt haben.
Der argentinische Schriftsteller D. Jose' Marmol*) gibt von ihnen nachstehende
fesselnde Schilderung, die wir in folgendem wiedergeben: "Die Natur hat das
Trostlose, Wilde und doch Imponierende, das auch ihr Kind, den Gaucho,
charakterisiert, den Gaucho, dieses Wesen, das sich seinen Instinkten nach dem
Naturmenschen, seiner Religion und Sprache nach den Kulturvölkern nähert.
Man hat den Gaucho mit dem Araber, mit dem Zigeuner, mit dem Urbewohner
unsrer Wildnisse verglichen, aber er ist und bleibt ein Typus für sich. Die
Natur erzieht ihn, sie singt ihm das Wiegenlied, mit ihr kämpfend und von



*) Jose Marmol, Amalia. Montevideo, 1L51 und Leipzig, 1877, Bd. II, S. 91 bis 94.
Die Gauchos und die deutsche Auswandrung

und die Finanzverwaltung gehört zu den besten Amerikas. Unser Handel mit
ihr ist in fortwährendem Wachsen begriffen, und das dort arbeitende deutsche
Kapital beläuft sich auf viele hundert Millionen Mark. Unter diesen Umständen
hat denn auch die deutsche Presse der Eröffnung des argentinischen Kongresses,
ebenso wie im vorigen Jahre dem dortigen Regierungswechsel, weit mehr Auf¬
merksamkeit geschenkt als ähnlichen Ereignissen in den übrigen südamerikanischen
Staaten. Dabei ist die Frage aufgeworfen worden, ob sich die Rechtsverhält¬
nisse in der argentinischen Republik so weit konsolidiert hätten oder in abseh¬
barer Zeit konsolidieren würden, daß sie an Stelle der Vereinigten Staaten
als Aufnahmeland für unsre Auswandrung eintreten könnte. Diese Frage ist
um so berechtigter, als die Vereinigten Staaten längst aufgehört haben, ein
Emigranteneldorado zu sein, und die dorthin Auswandernden bald der alten
Heimat verloren gehn, was in den lusospanischen Ländern nicht oder wenigstens
nicht so schnell der Fall ist. Ob aber die La-Platcistaaten als Hauptziel für
deutsche Auswandrung in Betracht kommen, hängt unsers Erachtens weniger
von der Besserung der Rechtszustände und von guten Ernten als von der Be¬
siegung des Gauchotums ab. Es ist demnach vielleicht ganz zeitgemäß, sich mit
diesem Volksstamm, oder richtiger gesagt, dieser Klasse des argentinischen Volkes
näher zu beschäftigen, die es verstanden hat, der eindringenden Kultur seit Jahr¬
hunderten jeden Schritt streitig zu machen, und die in ihrer Kulturfeindlichkeit
vielleicht nur noch von den Tagalen auf den Philippinen und den Mayos in
Jucatan übertroffen wird.

Die Gauchos, die ungefähr zwei Drittel der Bevölkerung Argentiniens und
Uruguays ausmachen, sind, obwohl sie sich als Weiße betrachten, Mestizen und
beschäftigen sich vorwiegend mit Viehzucht. Sie zerfallen in zwei Klassen:
Gauchos und Gauchos natos (schlechte Gauchos). Unter diesen versteht man
die Gauchos, die an den Grenzen der Kulturgebiete, besonders im Norden der
Republik und im Sumpfgebiet des Parana Hausen. Sie leben recht eigentlich
von Raub und stechen durch ihre Wildheit und Mordlust recht unvorteilhaft
von ihren schon etwas zivilisierten Brüdern im mittlern und im östlichen Argen¬
tinien ab. Durch ihr Zusammenleben mit Indianern, besonders im äußersten
Osten, im Westen und im Süden tragen die Gauchos viel dazu bei, die Be¬
völkerung Argentiniens wieder den Urbewohnern zu nähern. Sie bewohnen das
ganze Ländergebiet zwischen Bolivia und der Magelhaensstraße, das sie bisher
mit geradezu beispielloser Zähigkeit gegen jede fremde Invasion verteidigt haben.
Der argentinische Schriftsteller D. Jose' Marmol*) gibt von ihnen nachstehende
fesselnde Schilderung, die wir in folgendem wiedergeben: „Die Natur hat das
Trostlose, Wilde und doch Imponierende, das auch ihr Kind, den Gaucho,
charakterisiert, den Gaucho, dieses Wesen, das sich seinen Instinkten nach dem
Naturmenschen, seiner Religion und Sprache nach den Kulturvölkern nähert.
Man hat den Gaucho mit dem Araber, mit dem Zigeuner, mit dem Urbewohner
unsrer Wildnisse verglichen, aber er ist und bleibt ein Typus für sich. Die
Natur erzieht ihn, sie singt ihm das Wiegenlied, mit ihr kämpfend und von



*) Jose Marmol, Amalia. Montevideo, 1L51 und Leipzig, 1877, Bd. II, S. 91 bis 94.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/318>, abgerufen am 27.09.2024.