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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Die Gauchos und die deutsche Auswandrung

erklärte mir einer, daß es außer Christen nur noch ^.nimÄlss (Tiere) gäbe; aber
trotz dieser Verachtung Andersgläubiger ist der Gaucho doch nur dem Namen
nach Christ, wie er sich etwa Radikaler oder Mitrist nennt, ohne zu wissen,
welche Ziele die Partei, zu der er sich bekennt, erstrebt. Fromm zu tun ver-
stehn die alten Gauchoweiber freilich ebensogut wie unsre Betschwestern, aber
daß ein Gaucho zur Kirche ginge oder für einen religiösen Zweck etwas opferte,
oder daß ihm auch nur die Grundwahrheiten des Christentums geläufig wären,
habe ich in dem Jahre, das ich während eines lungern Aufenthalts in Argentinien
allein unter den Gauchos zubrachte, weder gesehen noch gehört. Die Haupt¬
tugend der Christen, die Demut, ist dem Gaucho unbegreiflich; ein sogenanntes
sanftes Gemüt ist für ihn der Inbegriff alles Verächtlicher. Angenehm auf¬
gefallen ist mir nur der Respekt vor dem Alter. Ein Greis, und mag er noch
so zerlumpt und schmutzig sein, wird immer und überall mit der größten Hoch¬
achtung behandelt werden.

Mit der vielgepriesenen Gastfreundschaft ist es nicht weit her; der eingeborne
und anerzogne Fremdenhaß macht sie nur zu oft illusorisch. Dieser oft geradezu
fanatische Fremdenhaß will auch nicht so recht zum Christentum passen, aber
unerklärlich ist er keineswegs, ja nicht einmal sonderbar. In der Wildnis sind
alle frei, erst die Kultur schafft Herren und Knechte. Die Kultur durchzieht die
endlosen Ebnen mit einem Netz von Schienenwegen und Drahtzüunen, sie ver¬
scheucht das Wild, läßt Städte und Ansiedlungen mit ihrem geräuschvollen Leben
erstehn, wo einst nur das Blöken des Rindes und die metallnen Laute der
Viscachas*) die Stille der einsamen Pampas durchbrachen, sie bemächtigt sich des
Landes, schränkt den Sohn der Wildnis immer mehr in seinen Bewegungen
ein und zwingt ihm den Kampf ums Dasein auf. Was Wunder, wenn er sie
haßt, sie und ihre Vertreter, die ihm Stück um Stück seine schöne Heimat nehmen
und ihm das Leben immer unerträglicher machen; zumal wenn diese Eindring¬
linge auftreten, als wären sie seit Adams Zeiten Herren des Landes. Unsre
Kolonisten sollten mehr Pädagogen sein. Wer dem Kinde der Straße Manieren
aufzwingen will, wird niemals gute Resultate erreichen oder wird nicht so weit
kommen wie der, der es allmählich die Vorteile und Annehmlichkeiten eines ge¬
sitteten Lebens kennen lehrt. Und solch ein Kind der Gasse (oder der Wildnis)
ist der Gaucho, und nicht allein er, sondern jeder Halbwilde oder Wilde. Unsre
Kolonisten würden weiter kommen, wenn sie sich, anstatt geringschätzig auf den
Eingebornen hinabzusehen, bemühen würden, seine Eigentümlichkeiten kennen zu
lernen und ihn danach zu behandeln. Der argentinische Gaucho ist ein ehr¬
geiziger und im großen und ganzen arbeitsamer Mensch, der mit seinem faulen
Stammesbrüder in Brasilien und Paraguay wenig gemein hat; er ist überhaupt
nicht schlecht begabt, man hat ihn nur schlecht gemacht. Es ist mir aufgefallen,
daß die Gauchos den Italienern und Spaniern viel weniger abgeneigt sind als
den Deutschen, Engländern, Schweden usw. Warum? Nun, die Antwort liegt
nahe. Einmal sind die Romanen im allgemeinen überhaupt anpassungsfähiger,
und dann ist auch der Kulturnnterschied zwischen ihnen und den Gauchos nicht



Viscacha (sprich wiscatscha) Hasenkatze oder Chilekatze, ein in ganz Südamerika ver¬
breitetes großes Nagetier.
Die Gauchos und die deutsche Auswandrung

erklärte mir einer, daß es außer Christen nur noch ^.nimÄlss (Tiere) gäbe; aber
trotz dieser Verachtung Andersgläubiger ist der Gaucho doch nur dem Namen
nach Christ, wie er sich etwa Radikaler oder Mitrist nennt, ohne zu wissen,
welche Ziele die Partei, zu der er sich bekennt, erstrebt. Fromm zu tun ver-
stehn die alten Gauchoweiber freilich ebensogut wie unsre Betschwestern, aber
daß ein Gaucho zur Kirche ginge oder für einen religiösen Zweck etwas opferte,
oder daß ihm auch nur die Grundwahrheiten des Christentums geläufig wären,
habe ich in dem Jahre, das ich während eines lungern Aufenthalts in Argentinien
allein unter den Gauchos zubrachte, weder gesehen noch gehört. Die Haupt¬
tugend der Christen, die Demut, ist dem Gaucho unbegreiflich; ein sogenanntes
sanftes Gemüt ist für ihn der Inbegriff alles Verächtlicher. Angenehm auf¬
gefallen ist mir nur der Respekt vor dem Alter. Ein Greis, und mag er noch
so zerlumpt und schmutzig sein, wird immer und überall mit der größten Hoch¬
achtung behandelt werden.

Mit der vielgepriesenen Gastfreundschaft ist es nicht weit her; der eingeborne
und anerzogne Fremdenhaß macht sie nur zu oft illusorisch. Dieser oft geradezu
fanatische Fremdenhaß will auch nicht so recht zum Christentum passen, aber
unerklärlich ist er keineswegs, ja nicht einmal sonderbar. In der Wildnis sind
alle frei, erst die Kultur schafft Herren und Knechte. Die Kultur durchzieht die
endlosen Ebnen mit einem Netz von Schienenwegen und Drahtzüunen, sie ver¬
scheucht das Wild, läßt Städte und Ansiedlungen mit ihrem geräuschvollen Leben
erstehn, wo einst nur das Blöken des Rindes und die metallnen Laute der
Viscachas*) die Stille der einsamen Pampas durchbrachen, sie bemächtigt sich des
Landes, schränkt den Sohn der Wildnis immer mehr in seinen Bewegungen
ein und zwingt ihm den Kampf ums Dasein auf. Was Wunder, wenn er sie
haßt, sie und ihre Vertreter, die ihm Stück um Stück seine schöne Heimat nehmen
und ihm das Leben immer unerträglicher machen; zumal wenn diese Eindring¬
linge auftreten, als wären sie seit Adams Zeiten Herren des Landes. Unsre
Kolonisten sollten mehr Pädagogen sein. Wer dem Kinde der Straße Manieren
aufzwingen will, wird niemals gute Resultate erreichen oder wird nicht so weit
kommen wie der, der es allmählich die Vorteile und Annehmlichkeiten eines ge¬
sitteten Lebens kennen lehrt. Und solch ein Kind der Gasse (oder der Wildnis)
ist der Gaucho, und nicht allein er, sondern jeder Halbwilde oder Wilde. Unsre
Kolonisten würden weiter kommen, wenn sie sich, anstatt geringschätzig auf den
Eingebornen hinabzusehen, bemühen würden, seine Eigentümlichkeiten kennen zu
lernen und ihn danach zu behandeln. Der argentinische Gaucho ist ein ehr¬
geiziger und im großen und ganzen arbeitsamer Mensch, der mit seinem faulen
Stammesbrüder in Brasilien und Paraguay wenig gemein hat; er ist überhaupt
nicht schlecht begabt, man hat ihn nur schlecht gemacht. Es ist mir aufgefallen,
daß die Gauchos den Italienern und Spaniern viel weniger abgeneigt sind als
den Deutschen, Engländern, Schweden usw. Warum? Nun, die Antwort liegt
nahe. Einmal sind die Romanen im allgemeinen überhaupt anpassungsfähiger,
und dann ist auch der Kulturnnterschied zwischen ihnen und den Gauchos nicht



Viscacha (sprich wiscatscha) Hasenkatze oder Chilekatze, ein in ganz Südamerika ver¬
breitetes großes Nagetier.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/320>, abgerufen am 27.09.2024.