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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Afghanistan

gewachsen. Äußerlichen Krankheiten und Verwundungen stehn die afghanischen
Kurpfuscher nicht minder machtlos und ratlos gegenüber als den innern Leiden.
Blinde Leute gibt es in Kabul viele, da die Augenkrankheiten von den "Medizin¬
männern" uicht geheilt werden können.

Für das Krankenhaus in Kabul ist eine einzige englische Ärztin, Mrs. Kate
Daly, bestellt, die trotz bestem Willen und großer Anstrengung nicht allen
Kranken helfen kann, einerseits, weil nicht alle Leidenden in das Spielet gebracht
werden, andrerseits, weil dort manche Kranke nur von Personen Arzneien nehmen
wollen, die ihnen bekannt sind. Jeder Europäer erscheint übrigens den Afghanen
als eine Art Universalmensch, und auch ich wurde auf vieles Bitten meiner
Arbeiter und Wachleute -- ein Kurpfuscher. Zum eignen Gebrauch hatte ich
von Europa eine kleine Handapotheke mitgebracht, in der sich verschiedne Arznei¬
mittel samt genauer Gebrauchsanweisung fanden, und so vermochte ich denn tat¬
sächlich viele Fieberkranke durch Chinin vollständig gesund zu machen. Das
Mittel versagte nie, weshalb es geschah, daß ich auch in andern Fällen zu Rate
gezogen wurde. Einer meiner besten Arbeiter fiel vom Pferde und zog sich
dadurch einen Leistenbruch zu. Selbstverständlich sollte ich helfen. Um meinen
guten Willen zu bekunden, sandte ich den Mann mit der schriftlich ausgesprochnen
Bitte, Hilfe zu leisten, zu Mrs. Daly. Sie gab ihm den Rat, ein Bruchband zu
tragen. Woher aber in Kabul ein solches nehmen? Durch meinen Diener ließ
ich ein Stück Leinwand und ein bißchen Baumwolle kaufen und gab diese Sachen
meinem Kranken, den ich genau darüber belehrte, wie er das Bruchband her¬
stellen solle. Voll Freude dankte er mir und eilte nach Hause. "Doch mit des
Geschickes Mächten ist kein ewiger Bund zu flechten." Am nächsten Morgen
erschien er wieder auf der Bildfläche, trug aber kein Bruchband. Glaubwürdig
und treuherzig berichtete er, daß ihn sein Weib in der vergangnen Nacht mit
einem Stammhalter beschenkt habe. Da keine Vorbereitungen für den Empfang
des neuen Erdenbürgers getroffen waren, mußte sich die für das Bruchband be¬
stimmte Leinwand zu einem Hemdchen verarbeite"? lassen. Da stand er nun,
mein armer Tor, und war so krank als wie zuvor! Was blieb mir angesichts
der Sachlage übrig, als dem Glücke des "gebrochnen" Vaters durch etliche
Rupien die rechte Weihe zu geben!

Verstorbne werden wenig Stunden nach eingetretnem Tode begraben. Die
allgemeinen Friedhöfe in Kabul liegen außerhalb der Stadt und find nicht ein¬
gefriedet. Kleine Steine werden auf den Gräbern aufgestellt. Wohlhabende
Afghanen haben in den Hofräumen ihrer Häuser eigne Begräbnisstätten, die mit
schön behauenen Steinen geschmückt sind. An hohen Stangen, deren jede in eine
nach aufwärts gerichtete Hand aus Weißblech mit ausgestreckten Fingern aus¬
läuft, flattern über den Gräbern rotweiße Fähnchen. Auch eine Art Totenfeier
wird begangen, an der sich Verwandte und Bekannte beteiligen, und drei Nächte
nach dem Begräbnisse versammeln sich in dem Sterbehause ältere Frauen aus der
Nachbarschaft, um zu beten, zu klagen und zu essen. Dem Dahingegangnen soll
auf diese Weise der Eingang ins Paradies leichter gemacht werden.

Am 21. Mnrz wird in Afghanistan das von den Persern überkommne
Frühjahrsfest, genannt Nauruz (sprich Nauruß), gefeiert. An den drei dieser


Grenzboten III 1905 24
Afghanistan

gewachsen. Äußerlichen Krankheiten und Verwundungen stehn die afghanischen
Kurpfuscher nicht minder machtlos und ratlos gegenüber als den innern Leiden.
Blinde Leute gibt es in Kabul viele, da die Augenkrankheiten von den „Medizin¬
männern" uicht geheilt werden können.

Für das Krankenhaus in Kabul ist eine einzige englische Ärztin, Mrs. Kate
Daly, bestellt, die trotz bestem Willen und großer Anstrengung nicht allen
Kranken helfen kann, einerseits, weil nicht alle Leidenden in das Spielet gebracht
werden, andrerseits, weil dort manche Kranke nur von Personen Arzneien nehmen
wollen, die ihnen bekannt sind. Jeder Europäer erscheint übrigens den Afghanen
als eine Art Universalmensch, und auch ich wurde auf vieles Bitten meiner
Arbeiter und Wachleute — ein Kurpfuscher. Zum eignen Gebrauch hatte ich
von Europa eine kleine Handapotheke mitgebracht, in der sich verschiedne Arznei¬
mittel samt genauer Gebrauchsanweisung fanden, und so vermochte ich denn tat¬
sächlich viele Fieberkranke durch Chinin vollständig gesund zu machen. Das
Mittel versagte nie, weshalb es geschah, daß ich auch in andern Fällen zu Rate
gezogen wurde. Einer meiner besten Arbeiter fiel vom Pferde und zog sich
dadurch einen Leistenbruch zu. Selbstverständlich sollte ich helfen. Um meinen
guten Willen zu bekunden, sandte ich den Mann mit der schriftlich ausgesprochnen
Bitte, Hilfe zu leisten, zu Mrs. Daly. Sie gab ihm den Rat, ein Bruchband zu
tragen. Woher aber in Kabul ein solches nehmen? Durch meinen Diener ließ
ich ein Stück Leinwand und ein bißchen Baumwolle kaufen und gab diese Sachen
meinem Kranken, den ich genau darüber belehrte, wie er das Bruchband her¬
stellen solle. Voll Freude dankte er mir und eilte nach Hause. „Doch mit des
Geschickes Mächten ist kein ewiger Bund zu flechten." Am nächsten Morgen
erschien er wieder auf der Bildfläche, trug aber kein Bruchband. Glaubwürdig
und treuherzig berichtete er, daß ihn sein Weib in der vergangnen Nacht mit
einem Stammhalter beschenkt habe. Da keine Vorbereitungen für den Empfang
des neuen Erdenbürgers getroffen waren, mußte sich die für das Bruchband be¬
stimmte Leinwand zu einem Hemdchen verarbeite»? lassen. Da stand er nun,
mein armer Tor, und war so krank als wie zuvor! Was blieb mir angesichts
der Sachlage übrig, als dem Glücke des „gebrochnen" Vaters durch etliche
Rupien die rechte Weihe zu geben!

Verstorbne werden wenig Stunden nach eingetretnem Tode begraben. Die
allgemeinen Friedhöfe in Kabul liegen außerhalb der Stadt und find nicht ein¬
gefriedet. Kleine Steine werden auf den Gräbern aufgestellt. Wohlhabende
Afghanen haben in den Hofräumen ihrer Häuser eigne Begräbnisstätten, die mit
schön behauenen Steinen geschmückt sind. An hohen Stangen, deren jede in eine
nach aufwärts gerichtete Hand aus Weißblech mit ausgestreckten Fingern aus¬
läuft, flattern über den Gräbern rotweiße Fähnchen. Auch eine Art Totenfeier
wird begangen, an der sich Verwandte und Bekannte beteiligen, und drei Nächte
nach dem Begräbnisse versammeln sich in dem Sterbehause ältere Frauen aus der
Nachbarschaft, um zu beten, zu klagen und zu essen. Dem Dahingegangnen soll
auf diese Weise der Eingang ins Paradies leichter gemacht werden.

Am 21. Mnrz wird in Afghanistan das von den Persern überkommne
Frühjahrsfest, genannt Nauruz (sprich Nauruß), gefeiert. An den drei dieser


Grenzboten III 1905 24
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[0193] Afghanistan gewachsen. Äußerlichen Krankheiten und Verwundungen stehn die afghanischen Kurpfuscher nicht minder machtlos und ratlos gegenüber als den innern Leiden. Blinde Leute gibt es in Kabul viele, da die Augenkrankheiten von den „Medizin¬ männern" uicht geheilt werden können. Für das Krankenhaus in Kabul ist eine einzige englische Ärztin, Mrs. Kate Daly, bestellt, die trotz bestem Willen und großer Anstrengung nicht allen Kranken helfen kann, einerseits, weil nicht alle Leidenden in das Spielet gebracht werden, andrerseits, weil dort manche Kranke nur von Personen Arzneien nehmen wollen, die ihnen bekannt sind. Jeder Europäer erscheint übrigens den Afghanen als eine Art Universalmensch, und auch ich wurde auf vieles Bitten meiner Arbeiter und Wachleute — ein Kurpfuscher. Zum eignen Gebrauch hatte ich von Europa eine kleine Handapotheke mitgebracht, in der sich verschiedne Arznei¬ mittel samt genauer Gebrauchsanweisung fanden, und so vermochte ich denn tat¬ sächlich viele Fieberkranke durch Chinin vollständig gesund zu machen. Das Mittel versagte nie, weshalb es geschah, daß ich auch in andern Fällen zu Rate gezogen wurde. Einer meiner besten Arbeiter fiel vom Pferde und zog sich dadurch einen Leistenbruch zu. Selbstverständlich sollte ich helfen. Um meinen guten Willen zu bekunden, sandte ich den Mann mit der schriftlich ausgesprochnen Bitte, Hilfe zu leisten, zu Mrs. Daly. Sie gab ihm den Rat, ein Bruchband zu tragen. Woher aber in Kabul ein solches nehmen? Durch meinen Diener ließ ich ein Stück Leinwand und ein bißchen Baumwolle kaufen und gab diese Sachen meinem Kranken, den ich genau darüber belehrte, wie er das Bruchband her¬ stellen solle. Voll Freude dankte er mir und eilte nach Hause. „Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ewiger Bund zu flechten." Am nächsten Morgen erschien er wieder auf der Bildfläche, trug aber kein Bruchband. Glaubwürdig und treuherzig berichtete er, daß ihn sein Weib in der vergangnen Nacht mit einem Stammhalter beschenkt habe. Da keine Vorbereitungen für den Empfang des neuen Erdenbürgers getroffen waren, mußte sich die für das Bruchband be¬ stimmte Leinwand zu einem Hemdchen verarbeite»? lassen. Da stand er nun, mein armer Tor, und war so krank als wie zuvor! Was blieb mir angesichts der Sachlage übrig, als dem Glücke des „gebrochnen" Vaters durch etliche Rupien die rechte Weihe zu geben! Verstorbne werden wenig Stunden nach eingetretnem Tode begraben. Die allgemeinen Friedhöfe in Kabul liegen außerhalb der Stadt und find nicht ein¬ gefriedet. Kleine Steine werden auf den Gräbern aufgestellt. Wohlhabende Afghanen haben in den Hofräumen ihrer Häuser eigne Begräbnisstätten, die mit schön behauenen Steinen geschmückt sind. An hohen Stangen, deren jede in eine nach aufwärts gerichtete Hand aus Weißblech mit ausgestreckten Fingern aus¬ läuft, flattern über den Gräbern rotweiße Fähnchen. Auch eine Art Totenfeier wird begangen, an der sich Verwandte und Bekannte beteiligen, und drei Nächte nach dem Begräbnisse versammeln sich in dem Sterbehause ältere Frauen aus der Nachbarschaft, um zu beten, zu klagen und zu essen. Dem Dahingegangnen soll auf diese Weise der Eingang ins Paradies leichter gemacht werden. Am 21. Mnrz wird in Afghanistan das von den Persern überkommne Frühjahrsfest, genannt Nauruz (sprich Nauruß), gefeiert. An den drei dieser Grenzboten III 1905 24

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/193>, abgerufen am 19.10.2024.