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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Afghanistan

Feier vorangehenden Freitagen finden auf einem freien Platze außerhalb der
Stadt große Volksbelustigungen (Persisch Tcimascha) statt, an denen immer an die
40000 bis 50000 Menschen teilnehmen. Der am Fuße eines zuerst sanft und
dann steiler ansteigenden Berges liegende Platz ist nur von Männern bevölkert,
während sich die in ihre weißen Oberkleider gehüllten Frauen an der Berglehne
versammeln, die im Glänze der vielen hellen Gewänder schimmert. Höher an
dem Hange des Berges ist ein vorn geöffnetes Zelt aufgeschlagen, von dem aus
der Emir das Leben und Treiben in der Ebne überschaut und verfolgt. Ver-
schiedne Spiele ergötzen die Menge; Seiltänzer ans Turkestan, vom Emir be¬
zahlt, rufen die Bewunderung der Zuschauer hervor; soldatische und bürgerliche
Reiter rennen um die Wette. Fast jedesmal ereignen sich bei diesen Wettrennen
schwere Unglücksfälle, weil die Reiter eine schmale, durch zusammengepreßte
Menschenleiber gebildete Gasse benutzen müssen. Im Jahre 1900 wurde ein
ganz junger Mann zu Tode gestoßen, einem andern wurden mehrere Knochen
gebrochen.

Wenig Jahre zuvor ritten bei einem solchen Volksfeste, wie mir erzählt
wurde, zwei Reiter um die Wette nach einem bestimmten Ziele, das inmitten
ihrer Rennbahn lag. Da sie von den gegenüberliegenden Endpunkten der Bahn
gegeneinander ritten, vermochten sie ihre Pferde am Ziele nicht zu zügeln und
prallten so zusammen, daß ein Reiter und beide Gäule tot auf dem Platze
blieben, während der zweite Reiter mit mehreren gebrochnen Knochen lebend
davonkam. Die Reiter jagen eben bei diesen Festen wie toll zwischen der Menge
umher, um dieser anch auf diese Weise Vergnügen zu bereiten. Selbstverständlich
wird bei diesen Gelegenheiten des Gaumens auch nicht vergessen: verschiednes
Eßbare, gebratnes Schaffleisch, gekochter und in Dunst erweichter Reis, feines
und gewöhnliches Brot, frische und getrocknete Früchte, Zuckerwerk, Tee und
andre Dinge werden feilgeboten und genossen.

Acht Tage nach Nauruz wird das höchste Fest im Lande, Id genannt,
begangen, das gewöhnlich drei Tage währt. An dem ersten Festtage bringen
die Vornehmen dem Emir ihre Glückwünsche dar, der sich dem Volke im Fest¬
kleide zeigt und die Wünsche entgegennimmt. Im Jahre 1900 war der Herrscher
unwohl und ließ sich durch den Thronfolger vertreten. Auch wir Europäer
brachten, der Sitte gemäß, unsre Glückwünsche dar und wurden, wie alle andern
Gratulanten, mit verschiednen Speisen, Fleisch und Reis, Zuckerwerk, Früchten,
Tee und dergleichen bewirtet. Wir zogen uns in ein abgesondertes Gemach
zurück und tranken bei unserm Mahle von dem in Kabul von mir erzeugten
Weine, den wir mit einem ganz kleinen Sodawasserapparat in Schaumwein ver¬
wandelten. Damals spielten auch drei kleine Musikbanden, und Hindustanische
Mädchen tanzten und sangen bei den Klängen der Musik. Nach dem Id findet
noch ein mit einer Ninderschau verbundnes Volksfest auf einem großen freien
Platze, zumeist nahe bei einem der Sommerschlösser des Emirs statt. Die Köpfe
der Rinder werden mit Blumen geschmückt und ihre Leiber mit verschiednen
Farben bestrichen. Auch Stierkmnpfc werden bei diesem Anlasse veranstaltet,
doch erweisen sich die Afghanen dabei gesitteter als Spanier und Franzosen,
denn es kämpfen nur Stiere miteinander.


Afghanistan

Feier vorangehenden Freitagen finden auf einem freien Platze außerhalb der
Stadt große Volksbelustigungen (Persisch Tcimascha) statt, an denen immer an die
40000 bis 50000 Menschen teilnehmen. Der am Fuße eines zuerst sanft und
dann steiler ansteigenden Berges liegende Platz ist nur von Männern bevölkert,
während sich die in ihre weißen Oberkleider gehüllten Frauen an der Berglehne
versammeln, die im Glänze der vielen hellen Gewänder schimmert. Höher an
dem Hange des Berges ist ein vorn geöffnetes Zelt aufgeschlagen, von dem aus
der Emir das Leben und Treiben in der Ebne überschaut und verfolgt. Ver-
schiedne Spiele ergötzen die Menge; Seiltänzer ans Turkestan, vom Emir be¬
zahlt, rufen die Bewunderung der Zuschauer hervor; soldatische und bürgerliche
Reiter rennen um die Wette. Fast jedesmal ereignen sich bei diesen Wettrennen
schwere Unglücksfälle, weil die Reiter eine schmale, durch zusammengepreßte
Menschenleiber gebildete Gasse benutzen müssen. Im Jahre 1900 wurde ein
ganz junger Mann zu Tode gestoßen, einem andern wurden mehrere Knochen
gebrochen.

Wenig Jahre zuvor ritten bei einem solchen Volksfeste, wie mir erzählt
wurde, zwei Reiter um die Wette nach einem bestimmten Ziele, das inmitten
ihrer Rennbahn lag. Da sie von den gegenüberliegenden Endpunkten der Bahn
gegeneinander ritten, vermochten sie ihre Pferde am Ziele nicht zu zügeln und
prallten so zusammen, daß ein Reiter und beide Gäule tot auf dem Platze
blieben, während der zweite Reiter mit mehreren gebrochnen Knochen lebend
davonkam. Die Reiter jagen eben bei diesen Festen wie toll zwischen der Menge
umher, um dieser anch auf diese Weise Vergnügen zu bereiten. Selbstverständlich
wird bei diesen Gelegenheiten des Gaumens auch nicht vergessen: verschiednes
Eßbare, gebratnes Schaffleisch, gekochter und in Dunst erweichter Reis, feines
und gewöhnliches Brot, frische und getrocknete Früchte, Zuckerwerk, Tee und
andre Dinge werden feilgeboten und genossen.

Acht Tage nach Nauruz wird das höchste Fest im Lande, Id genannt,
begangen, das gewöhnlich drei Tage währt. An dem ersten Festtage bringen
die Vornehmen dem Emir ihre Glückwünsche dar, der sich dem Volke im Fest¬
kleide zeigt und die Wünsche entgegennimmt. Im Jahre 1900 war der Herrscher
unwohl und ließ sich durch den Thronfolger vertreten. Auch wir Europäer
brachten, der Sitte gemäß, unsre Glückwünsche dar und wurden, wie alle andern
Gratulanten, mit verschiednen Speisen, Fleisch und Reis, Zuckerwerk, Früchten,
Tee und dergleichen bewirtet. Wir zogen uns in ein abgesondertes Gemach
zurück und tranken bei unserm Mahle von dem in Kabul von mir erzeugten
Weine, den wir mit einem ganz kleinen Sodawasserapparat in Schaumwein ver¬
wandelten. Damals spielten auch drei kleine Musikbanden, und Hindustanische
Mädchen tanzten und sangen bei den Klängen der Musik. Nach dem Id findet
noch ein mit einer Ninderschau verbundnes Volksfest auf einem großen freien
Platze, zumeist nahe bei einem der Sommerschlösser des Emirs statt. Die Köpfe
der Rinder werden mit Blumen geschmückt und ihre Leiber mit verschiednen
Farben bestrichen. Auch Stierkmnpfc werden bei diesem Anlasse veranstaltet,
doch erweisen sich die Afghanen dabei gesitteter als Spanier und Franzosen,
denn es kämpfen nur Stiere miteinander.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/194>, abgerufen am 27.09.2024.