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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Nietzsche noch einmal

Schuft über Lebende noch Reiz haben, Nietzsche war ein Mensch, der unendlich
viel wußte, nur das eine nicht, was für jeden das nötigste ist: er wußte uicht,
was er wollte. Er war ein Mensch, der noch weit mehr dachte, als er wußte,
nur eben den einen Gedanken hartnäckig zurückwies, der allein das Gedcmken-
chaos zu einem Kosmos zu verknüpfen und den chaotischen Bestrebungen ein
Ziel zu setzen vermag: deu Gedanken "Gott." Niemand bedarf dieses Ge¬
dankens mehr als ein fein organisierter, allem Sinnengenuß abholder Mensch,
der die Unvernunft und das Häßliche in der Welt lebhafter empfinden muß
als die stumpfsinnige Masse. Das Häßliche wird erträglich, wenn wir das
daneben vorkommende vergängliche Schöne als ein Gleichnis der jenseitigen un¬
vergänglichen Schöne auffassen und als eine Verheißung seiner dereinstigen Ver¬
wirklichung für uns. Und die vielfach herrschende Unvernunft verwirrt uns
uicht, wenn wir die Spuren einer Vernunft entdecken, die unvernünftige Menschen
zur Erreichung vernünftiger Zwecke benutzt. Der erfolgreiche Staatsmann oder
Großunternehmer, der junge, reiche und gesunde Don Juan mag sich in Lebens-
flutcn, im Tatensturm als der bewußt gewordne Erd- oder Weltgeist fühle"
und sich als sein eigner Gott genügen, der empfindliche, vor jeder rauhen Be¬
rührung mit der groben Wirklichkeit zurückbebende Denker und Grübler, der
sich einbildet, Wille zur Macht zu sein, und dem das einzige Mittel, Macht
auszuüben, die Überredung, versagt, muß seine Selbstherrlichkeit und Gottheit
als grausame Selbstverspottung empfinden. Das ganze Philosophieren Nietzsches,
das heißt bei ihm sein ganzes Leben, war ein vergebliches Ringen nach der
Überzeugung, daß ihm das Diesseits genüge, und daß er keines Jenseits be¬
dürfe. So hat er der Religion den zweiten Dienst erwiesen, den Atheismus
auch praktisch a,ä -i.ki8uräum geführt zu haben. Er ist übrigens bei aller Un¬
vernunft noch weit vernünftiger als die Mehrzahl der Atheisten. Er denkt nicht
daran, für seine Lehre Propaganda zu machen (womit wieder sein Streben nach
allgemeiner Anerkennung im Widerspruch steht). Er schreibt uur für die wenigen
"höhern" Menschen, die der "Hypothese: Gott" nicht mehr bedürfen; der Masse,
die dieser Hypothese bedarf, will er sie lassen, und er erkennt den Segen an,
den die Religion lind die Moral der Masse und dem ganzen Menschengeschlecht
gebracht haben und noch bringen.

Über den Wahnsinn Nietzsches ist zwischen Frau Förster und Möbius ein
Streit entbrannt. Der Nervenarzt wendet seine Theorie auch auf Nietzsche an
und sucht in seinem Buche (Ausgewählte Werke von P. I. Möbius. Band V.
Nietzsche. Mit einem Titelbilde. Leipzig, Johann Ambrosius Varth; zweite
Auflage, 1904) erbliche Belastung, eine Infektion und die Spuren des Wahn¬
sinns in seinen Werken nachzuweisen; das Krankhafte darin charakterisiert Möbius
sehr gut. Frau Förster dagegen behauptet, ihr Bruder sei wie seiue Eltern
und Großeltern, die Zeiten der durch äußere Verletzungen verursachten Krank¬
heiten abgerechnet, geistig und körperlich kerngesund gewesen; seinen Zusammenbruch
Ende 1888 habe der übermüßige Gebrauch von Schlafmitteln verschuldet. Ich kann
mich in den Streit nicht einmischen, denn einmal bin ich kein von allen Einzel¬
heiten unterrichteter Nietzschegelehrter, und dann würden mir die Nervenärzte
sagen: Du verstehst nichts von der Sache. Doch erlaube ich mir zu bekennen,


Nietzsche noch einmal

Schuft über Lebende noch Reiz haben, Nietzsche war ein Mensch, der unendlich
viel wußte, nur das eine nicht, was für jeden das nötigste ist: er wußte uicht,
was er wollte. Er war ein Mensch, der noch weit mehr dachte, als er wußte,
nur eben den einen Gedanken hartnäckig zurückwies, der allein das Gedcmken-
chaos zu einem Kosmos zu verknüpfen und den chaotischen Bestrebungen ein
Ziel zu setzen vermag: deu Gedanken „Gott." Niemand bedarf dieses Ge¬
dankens mehr als ein fein organisierter, allem Sinnengenuß abholder Mensch,
der die Unvernunft und das Häßliche in der Welt lebhafter empfinden muß
als die stumpfsinnige Masse. Das Häßliche wird erträglich, wenn wir das
daneben vorkommende vergängliche Schöne als ein Gleichnis der jenseitigen un¬
vergänglichen Schöne auffassen und als eine Verheißung seiner dereinstigen Ver¬
wirklichung für uns. Und die vielfach herrschende Unvernunft verwirrt uns
uicht, wenn wir die Spuren einer Vernunft entdecken, die unvernünftige Menschen
zur Erreichung vernünftiger Zwecke benutzt. Der erfolgreiche Staatsmann oder
Großunternehmer, der junge, reiche und gesunde Don Juan mag sich in Lebens-
flutcn, im Tatensturm als der bewußt gewordne Erd- oder Weltgeist fühle»
und sich als sein eigner Gott genügen, der empfindliche, vor jeder rauhen Be¬
rührung mit der groben Wirklichkeit zurückbebende Denker und Grübler, der
sich einbildet, Wille zur Macht zu sein, und dem das einzige Mittel, Macht
auszuüben, die Überredung, versagt, muß seine Selbstherrlichkeit und Gottheit
als grausame Selbstverspottung empfinden. Das ganze Philosophieren Nietzsches,
das heißt bei ihm sein ganzes Leben, war ein vergebliches Ringen nach der
Überzeugung, daß ihm das Diesseits genüge, und daß er keines Jenseits be¬
dürfe. So hat er der Religion den zweiten Dienst erwiesen, den Atheismus
auch praktisch a,ä -i.ki8uräum geführt zu haben. Er ist übrigens bei aller Un¬
vernunft noch weit vernünftiger als die Mehrzahl der Atheisten. Er denkt nicht
daran, für seine Lehre Propaganda zu machen (womit wieder sein Streben nach
allgemeiner Anerkennung im Widerspruch steht). Er schreibt uur für die wenigen
„höhern" Menschen, die der „Hypothese: Gott" nicht mehr bedürfen; der Masse,
die dieser Hypothese bedarf, will er sie lassen, und er erkennt den Segen an,
den die Religion lind die Moral der Masse und dem ganzen Menschengeschlecht
gebracht haben und noch bringen.

Über den Wahnsinn Nietzsches ist zwischen Frau Förster und Möbius ein
Streit entbrannt. Der Nervenarzt wendet seine Theorie auch auf Nietzsche an
und sucht in seinem Buche (Ausgewählte Werke von P. I. Möbius. Band V.
Nietzsche. Mit einem Titelbilde. Leipzig, Johann Ambrosius Varth; zweite
Auflage, 1904) erbliche Belastung, eine Infektion und die Spuren des Wahn¬
sinns in seinen Werken nachzuweisen; das Krankhafte darin charakterisiert Möbius
sehr gut. Frau Förster dagegen behauptet, ihr Bruder sei wie seiue Eltern
und Großeltern, die Zeiten der durch äußere Verletzungen verursachten Krank¬
heiten abgerechnet, geistig und körperlich kerngesund gewesen; seinen Zusammenbruch
Ende 1888 habe der übermüßige Gebrauch von Schlafmitteln verschuldet. Ich kann
mich in den Streit nicht einmischen, denn einmal bin ich kein von allen Einzel¬
heiten unterrichteter Nietzschegelehrter, und dann würden mir die Nervenärzte
sagen: Du verstehst nichts von der Sache. Doch erlaube ich mir zu bekennen,


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[0096] Nietzsche noch einmal Schuft über Lebende noch Reiz haben, Nietzsche war ein Mensch, der unendlich viel wußte, nur das eine nicht, was für jeden das nötigste ist: er wußte uicht, was er wollte. Er war ein Mensch, der noch weit mehr dachte, als er wußte, nur eben den einen Gedanken hartnäckig zurückwies, der allein das Gedcmken- chaos zu einem Kosmos zu verknüpfen und den chaotischen Bestrebungen ein Ziel zu setzen vermag: deu Gedanken „Gott." Niemand bedarf dieses Ge¬ dankens mehr als ein fein organisierter, allem Sinnengenuß abholder Mensch, der die Unvernunft und das Häßliche in der Welt lebhafter empfinden muß als die stumpfsinnige Masse. Das Häßliche wird erträglich, wenn wir das daneben vorkommende vergängliche Schöne als ein Gleichnis der jenseitigen un¬ vergänglichen Schöne auffassen und als eine Verheißung seiner dereinstigen Ver¬ wirklichung für uns. Und die vielfach herrschende Unvernunft verwirrt uns uicht, wenn wir die Spuren einer Vernunft entdecken, die unvernünftige Menschen zur Erreichung vernünftiger Zwecke benutzt. Der erfolgreiche Staatsmann oder Großunternehmer, der junge, reiche und gesunde Don Juan mag sich in Lebens- flutcn, im Tatensturm als der bewußt gewordne Erd- oder Weltgeist fühle» und sich als sein eigner Gott genügen, der empfindliche, vor jeder rauhen Be¬ rührung mit der groben Wirklichkeit zurückbebende Denker und Grübler, der sich einbildet, Wille zur Macht zu sein, und dem das einzige Mittel, Macht auszuüben, die Überredung, versagt, muß seine Selbstherrlichkeit und Gottheit als grausame Selbstverspottung empfinden. Das ganze Philosophieren Nietzsches, das heißt bei ihm sein ganzes Leben, war ein vergebliches Ringen nach der Überzeugung, daß ihm das Diesseits genüge, und daß er keines Jenseits be¬ dürfe. So hat er der Religion den zweiten Dienst erwiesen, den Atheismus auch praktisch a,ä -i.ki8uräum geführt zu haben. Er ist übrigens bei aller Un¬ vernunft noch weit vernünftiger als die Mehrzahl der Atheisten. Er denkt nicht daran, für seine Lehre Propaganda zu machen (womit wieder sein Streben nach allgemeiner Anerkennung im Widerspruch steht). Er schreibt uur für die wenigen „höhern" Menschen, die der „Hypothese: Gott" nicht mehr bedürfen; der Masse, die dieser Hypothese bedarf, will er sie lassen, und er erkennt den Segen an, den die Religion lind die Moral der Masse und dem ganzen Menschengeschlecht gebracht haben und noch bringen. Über den Wahnsinn Nietzsches ist zwischen Frau Förster und Möbius ein Streit entbrannt. Der Nervenarzt wendet seine Theorie auch auf Nietzsche an und sucht in seinem Buche (Ausgewählte Werke von P. I. Möbius. Band V. Nietzsche. Mit einem Titelbilde. Leipzig, Johann Ambrosius Varth; zweite Auflage, 1904) erbliche Belastung, eine Infektion und die Spuren des Wahn¬ sinns in seinen Werken nachzuweisen; das Krankhafte darin charakterisiert Möbius sehr gut. Frau Förster dagegen behauptet, ihr Bruder sei wie seiue Eltern und Großeltern, die Zeiten der durch äußere Verletzungen verursachten Krank¬ heiten abgerechnet, geistig und körperlich kerngesund gewesen; seinen Zusammenbruch Ende 1888 habe der übermüßige Gebrauch von Schlafmitteln verschuldet. Ich kann mich in den Streit nicht einmischen, denn einmal bin ich kein von allen Einzel¬ heiten unterrichteter Nietzschegelehrter, und dann würden mir die Nervenärzte sagen: Du verstehst nichts von der Sache. Doch erlaube ich mir zu bekennen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/96>, abgerufen am 05.02.2025.