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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Nietzsche noch einmal

daran denken können, nach Macht zu streben, der vierbeinigen wie der zwei¬
beinigen "Herdentiere," ist zu ihrem Glück dieses Streben auch gar nicht vor¬
handen; sie suchen und finden ihr Glück in anderm, fallen demnach sozusagen
aus Nietzsches Welt ganz heraus. Sein Unglück nun bestand eben darin, daß
er vom Willen zur Macht zwar beseelt war, ihn aber nicht im mindesten ver¬
wirklichen konnte, weil das einzige Mittel versagte, das ihm hierfür zur Ver¬
fügung stand: das überzeugende Wort. Alle seine Freunde und Verehrer fühlten
sich von seinen spätern Schriften abgestoßen und ließen ihn einsam, und diese
Einsamkeit, dieser Mangel an Anerkennung und Sympathie fraß ihm das Herz.
Noch dazu gehörte es zu den Widersprüchen seiner an Widersprüchen so reichen
Natur, daß er die Einsamkeit, die ihn unglücklich machte, suchen mußte, weil
ihm der Verkehr mit Menschen noch größeres Leid bereitete. Dieses darum,
weil er alle Menschen außer sich selbst verachtete und unausstehlich fand. Von
seiner eignen Würde, seinem eignen Wert, seiner eignen Vornehmheit war er in
dem Maße erfüllt, daß ihm alle andern Menschen gemein schienen, und wenn
er trotzdem bald diesem bald jenem seine Verehrung anträgt, so geschieht das
offenbar nur deswegen, weil er Anerkennung nicht entbehren und sie doch auf
keine andre Weise zu erringen hoffen kann, als indem er selbst Andern An¬
erkennung zollt. Viel zerbricht er sich den Kopf darüber, was alles zur Vor¬
nehmheit gehöre (unter all dem, was er aufzählt, findet sich Gutes und anch
weniger Gutes), und es macht seine Herzensgüte einigermaßen verdächtig, daß
er ihre "herablassende" Erweisung für eine Pflicht hält, die der Vornehme dem
Geringern gegenüber zu erfüllen habe. Er kann nur "im größten Stile leben;
ohne eine Ziel, das er nicht für unaussprechlich wichtig hielte," vermöchte er
nicht oben im Lichte zu bleiben. Er ist von seiner säkularen Bedeutung über¬
zeugt; hat sich für Bismarck begeistern wollen, das ist ihm aber nicht gelungen,
weil er eifersüchtig auf ihn ist. Auf den Wunsch seiner Schwester, er möchte
zum ständigen Heim München oder Leipzig wählen, kann er uicht eingehn, denn,
schreibt er ihr, "ich muß zu viel von meinem Stolze zusetzen, um in solchen
Kreisen leben zu können; und zuletzt, wenn ich mich noch so sehr erniedrige,
so erreiche ich damit nicht den heitern getrosten Mut und das Selbstvertrauen,
welches mir zur Fortsetzung meines Lebenswegs nötig ist und immer noch eher
in Sils und in Nizza wächst als in den genannten Orten." In seinen letzten
gesunden Jahren empfindet er jeden Brief, der ihn erreicht, als einen Cynismus.
"Es liegt mehr Cynismus im Wohlwollen gegen mich, als in irgendwelchem
Haß. Ich sage es jedem meiner Freunde ins Gesicht, daß er es nie der Mühe
für wert genug hielt, irgendeine meiner Schriften zu studieren."

Man versteht uun, wie es kommt, daß in der einzigen uichtlhrischen seiner
Dichtungen nur der eine Zarathustra, worin er sich selber darstellt, zwar keine
verständliche oder sympathische, aber wenigstens eine würdige Gestalt ist, während
alle übrigen Figuren, Typen verschiedner Volksschichten und Bilduugsstufett,
widerliche Fratzen sind. Kann man bei einem Dichter, der das fertig bringt,
echtes Wohlwollen, Menschenliebe voraussetzen? Man denke an unsre guten
Novellisten, man denke an Goethe! Besonders an seine Prosawerke, in denen
weit weniger an absichtliche Idealisierung der lebenden Modelle zu denken ist


Nietzsche noch einmal

daran denken können, nach Macht zu streben, der vierbeinigen wie der zwei¬
beinigen „Herdentiere," ist zu ihrem Glück dieses Streben auch gar nicht vor¬
handen; sie suchen und finden ihr Glück in anderm, fallen demnach sozusagen
aus Nietzsches Welt ganz heraus. Sein Unglück nun bestand eben darin, daß
er vom Willen zur Macht zwar beseelt war, ihn aber nicht im mindesten ver¬
wirklichen konnte, weil das einzige Mittel versagte, das ihm hierfür zur Ver¬
fügung stand: das überzeugende Wort. Alle seine Freunde und Verehrer fühlten
sich von seinen spätern Schriften abgestoßen und ließen ihn einsam, und diese
Einsamkeit, dieser Mangel an Anerkennung und Sympathie fraß ihm das Herz.
Noch dazu gehörte es zu den Widersprüchen seiner an Widersprüchen so reichen
Natur, daß er die Einsamkeit, die ihn unglücklich machte, suchen mußte, weil
ihm der Verkehr mit Menschen noch größeres Leid bereitete. Dieses darum,
weil er alle Menschen außer sich selbst verachtete und unausstehlich fand. Von
seiner eignen Würde, seinem eignen Wert, seiner eignen Vornehmheit war er in
dem Maße erfüllt, daß ihm alle andern Menschen gemein schienen, und wenn
er trotzdem bald diesem bald jenem seine Verehrung anträgt, so geschieht das
offenbar nur deswegen, weil er Anerkennung nicht entbehren und sie doch auf
keine andre Weise zu erringen hoffen kann, als indem er selbst Andern An¬
erkennung zollt. Viel zerbricht er sich den Kopf darüber, was alles zur Vor¬
nehmheit gehöre (unter all dem, was er aufzählt, findet sich Gutes und anch
weniger Gutes), und es macht seine Herzensgüte einigermaßen verdächtig, daß
er ihre „herablassende" Erweisung für eine Pflicht hält, die der Vornehme dem
Geringern gegenüber zu erfüllen habe. Er kann nur „im größten Stile leben;
ohne eine Ziel, das er nicht für unaussprechlich wichtig hielte," vermöchte er
nicht oben im Lichte zu bleiben. Er ist von seiner säkularen Bedeutung über¬
zeugt; hat sich für Bismarck begeistern wollen, das ist ihm aber nicht gelungen,
weil er eifersüchtig auf ihn ist. Auf den Wunsch seiner Schwester, er möchte
zum ständigen Heim München oder Leipzig wählen, kann er uicht eingehn, denn,
schreibt er ihr, „ich muß zu viel von meinem Stolze zusetzen, um in solchen
Kreisen leben zu können; und zuletzt, wenn ich mich noch so sehr erniedrige,
so erreiche ich damit nicht den heitern getrosten Mut und das Selbstvertrauen,
welches mir zur Fortsetzung meines Lebenswegs nötig ist und immer noch eher
in Sils und in Nizza wächst als in den genannten Orten." In seinen letzten
gesunden Jahren empfindet er jeden Brief, der ihn erreicht, als einen Cynismus.
„Es liegt mehr Cynismus im Wohlwollen gegen mich, als in irgendwelchem
Haß. Ich sage es jedem meiner Freunde ins Gesicht, daß er es nie der Mühe
für wert genug hielt, irgendeine meiner Schriften zu studieren."

Man versteht uun, wie es kommt, daß in der einzigen uichtlhrischen seiner
Dichtungen nur der eine Zarathustra, worin er sich selber darstellt, zwar keine
verständliche oder sympathische, aber wenigstens eine würdige Gestalt ist, während
alle übrigen Figuren, Typen verschiedner Volksschichten und Bilduugsstufett,
widerliche Fratzen sind. Kann man bei einem Dichter, der das fertig bringt,
echtes Wohlwollen, Menschenliebe voraussetzen? Man denke an unsre guten
Novellisten, man denke an Goethe! Besonders an seine Prosawerke, in denen
weit weniger an absichtliche Idealisierung der lebenden Modelle zu denken ist


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[0094] Nietzsche noch einmal daran denken können, nach Macht zu streben, der vierbeinigen wie der zwei¬ beinigen „Herdentiere," ist zu ihrem Glück dieses Streben auch gar nicht vor¬ handen; sie suchen und finden ihr Glück in anderm, fallen demnach sozusagen aus Nietzsches Welt ganz heraus. Sein Unglück nun bestand eben darin, daß er vom Willen zur Macht zwar beseelt war, ihn aber nicht im mindesten ver¬ wirklichen konnte, weil das einzige Mittel versagte, das ihm hierfür zur Ver¬ fügung stand: das überzeugende Wort. Alle seine Freunde und Verehrer fühlten sich von seinen spätern Schriften abgestoßen und ließen ihn einsam, und diese Einsamkeit, dieser Mangel an Anerkennung und Sympathie fraß ihm das Herz. Noch dazu gehörte es zu den Widersprüchen seiner an Widersprüchen so reichen Natur, daß er die Einsamkeit, die ihn unglücklich machte, suchen mußte, weil ihm der Verkehr mit Menschen noch größeres Leid bereitete. Dieses darum, weil er alle Menschen außer sich selbst verachtete und unausstehlich fand. Von seiner eignen Würde, seinem eignen Wert, seiner eignen Vornehmheit war er in dem Maße erfüllt, daß ihm alle andern Menschen gemein schienen, und wenn er trotzdem bald diesem bald jenem seine Verehrung anträgt, so geschieht das offenbar nur deswegen, weil er Anerkennung nicht entbehren und sie doch auf keine andre Weise zu erringen hoffen kann, als indem er selbst Andern An¬ erkennung zollt. Viel zerbricht er sich den Kopf darüber, was alles zur Vor¬ nehmheit gehöre (unter all dem, was er aufzählt, findet sich Gutes und anch weniger Gutes), und es macht seine Herzensgüte einigermaßen verdächtig, daß er ihre „herablassende" Erweisung für eine Pflicht hält, die der Vornehme dem Geringern gegenüber zu erfüllen habe. Er kann nur „im größten Stile leben; ohne eine Ziel, das er nicht für unaussprechlich wichtig hielte," vermöchte er nicht oben im Lichte zu bleiben. Er ist von seiner säkularen Bedeutung über¬ zeugt; hat sich für Bismarck begeistern wollen, das ist ihm aber nicht gelungen, weil er eifersüchtig auf ihn ist. Auf den Wunsch seiner Schwester, er möchte zum ständigen Heim München oder Leipzig wählen, kann er uicht eingehn, denn, schreibt er ihr, „ich muß zu viel von meinem Stolze zusetzen, um in solchen Kreisen leben zu können; und zuletzt, wenn ich mich noch so sehr erniedrige, so erreiche ich damit nicht den heitern getrosten Mut und das Selbstvertrauen, welches mir zur Fortsetzung meines Lebenswegs nötig ist und immer noch eher in Sils und in Nizza wächst als in den genannten Orten." In seinen letzten gesunden Jahren empfindet er jeden Brief, der ihn erreicht, als einen Cynismus. „Es liegt mehr Cynismus im Wohlwollen gegen mich, als in irgendwelchem Haß. Ich sage es jedem meiner Freunde ins Gesicht, daß er es nie der Mühe für wert genug hielt, irgendeine meiner Schriften zu studieren." Man versteht uun, wie es kommt, daß in der einzigen uichtlhrischen seiner Dichtungen nur der eine Zarathustra, worin er sich selber darstellt, zwar keine verständliche oder sympathische, aber wenigstens eine würdige Gestalt ist, während alle übrigen Figuren, Typen verschiedner Volksschichten und Bilduugsstufett, widerliche Fratzen sind. Kann man bei einem Dichter, der das fertig bringt, echtes Wohlwollen, Menschenliebe voraussetzen? Man denke an unsre guten Novellisten, man denke an Goethe! Besonders an seine Prosawerke, in denen weit weniger an absichtliche Idealisierung der lebenden Modelle zu denken ist

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/94>, abgerufen am 05.02.2025.